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Tipps zu "fremden" Rätselcaches geben?

awiline

Geocacher
Gelegentlich werde ich per mail nach einen Tipp zu einem Rätselcache gefragt.

Und den gebe ich auch sehr gerne - sofern es sich um einen meiner eigenen Caches handelt.

Aber bei fremden Rätselcaches habe ich da ein Problem! Meiner Meinung sollten die owner (bzw. ownerinnen) als "geistige Eigentümer" selbst entscheiden, ob oder wie sie weiterhelfen möchten.
Das ist also meine eigene, innere Spielregel - und wenn ich selbst Hilfe möchte, halte ich mich auch daran.

Ich verstehe ja, wenn jemand unterwegs bei einem Multi nicht weiterkommt und telefonisch irgendeinen erreichbaren Cacher nach Hilfe fragt.
Aber zu Hause vor dem Rechner hat man doch immer die Option, erst mal den Cacheowner anzuschreiben. Deshalb frage ich mich, warum das nicht jeder Hilfesuchende macht. Mein Verdacht ist, dass es manchen zu peinlich ist, dem owner gegenüber zuzugeben, dass sie nicht von alleine auf des Rätsels Lösung kommen - eine Haltung, die ich persönlich nicht unterstützen möchte.

Bei manchen Nachfragen die echt unverschämt sind, fällt es mir nicht schwer, abzulehnen.
Z. B. hat mich mal jemand - überspitzt formuliert - gefragt: "Kannst Du mir die Lösung zu <$Mathe-Rätsel-Klassiker> verraten? Ich hab keinen Plan und auch keine Lust, mich länger damit zu beschäftigen". Da ist mir das 'Nein' ziemlich leicht gefallen ;) . )

Trotzdem ist es immer wieder ein kleines Dilemma - gerade wenn jemand fragt, den ich persönlich kenne und symphatisch finde.

Deshalb interessiert es mich, wie ihr über das Thema denkt. Geht die Tendenz eher zu "das sollte man nicht so eng sehen - ist doch nur ein Spiel" ?
Oder gibts auch Cacher, die meine Meinung unterstützen?

Und besonders neugierig bin ich auf die Meinung von Rätsel-Cache-Ownern!

Viele Grüße

awiline
 
Bei den ersten Findern (also N=2 bis ca. 10) fände ich es nicht nett, wenn die sich Hinweise von N-1 holen würden, aber dagegen könnte ich trotzdem nichts machen. Danach ist mir das egal. Ich freue mich, wenn jemand alleine darauf kommt und das Rätsel dann auch schön findet, aber letztendlich ist das Hobby doch "draußen Dosen suchen".
 

Fritz73

Geocacher
Da man es als owner eh nicht überwachen oder unterbinden kann - so what?

Ist ja eine Frage der Ehrlichkeit letztlich beim loggen zu sagen, ob mit oder ohne Hilfe gelöst. Ich habe auch schon drei Mal die Hilfe des owners gebraucht.Und wenn man zu Zweit unterwegs ist, wie ist es dann? :/

Nicht ärgern! Schließlich ist es ja auch ein Kompliment, wenn Andere Hilfe benötigen. Von wem auch immer!
 

Astartus

Geowizard
Solange es nur ein Stupps ist, der den Fragenden selber auf den richtigen Weg zur Lösung bringt, ist doch eigentlich alles in Ordnung. Ab und zu steht man halt vor einer Steinmauer, und warum soll man da sofort den Erbauer der Mauer nach Lücken fragen, wenn andere Cacher evtl diese Lücken kennen.

Direkt nach Lösungen zu fragen ist natürlich ein "No-Go" (außer man kann glaubhaft versichern, dass man auf die Lösung des Rätsels aus gesundheitlichen Gründen nicht selber kommen kann - z.B. bei Stereoskopiebildern, da würde ich mich aber direkt an den Owner wenden)..
 

jmsanta

Geoguru
Astartus schrieb:
[...]z.B. bei Stereoskopiebildern, da würde ich mich aber direkt an den Owner wenden)..
du meinst SIRDS?
stereo_jms.png
na, was steht da wohl?
ich kann es mit den abenteuerlichsten Augenverrenkungen nicht sehen - aber...

In diesem würde ich dem Fragenden einfach die Bedienung von Gimp/Paintshopro/Corel Photopaint/Photoshop (Elements) kurz erklären. - Einer der die Bilder auch nicht sieht, sich aber sehr wohl weiß sich die Technik zu nutze zu machen...










stereo_jms2.png

wen's interessiert wie das geht --> PN oder einen Thread im Software-Unterforum
 

gartentaucher

Geowizard
jmsanta schrieb:
na, was steht da wohl?
ich kann es mit den abenteuerlichsten Augenverrenkungen nicht sehen - aber...
Obwohl ich solche Bilder immer sofort sehe, kann ich auf deinem nur mit viel Mühe etwas leicht Verschwommenes erkennen.

Wenn mich jemand von unterwegs anruft, weil er vor so einem Bild steht und da überhaupt nichts rausbekommt, würde ich ihm ohne Gewissensbisse die Lösung verraten. Ist doch Käse, wenn der dann heimgehen und den Cacheleger um die Lösung anflehen muss, um dann noch mal dort hinzufahren.

Wer fragt, wie man 20-7*5 rechnet, dem würde ich den Rechenweg erklären, aber nicht die Lösung präsentieren.

Wer die Geburtsjahre von Dieter Bohlen und Karl May benötigt, für den würde ich mal schnell googlen. Solche Aufgaben in freier Wildbahn finde ich generell Käse.

Wer wissen will, wo sich denn genau der Cache versteckt, dem würde ich einen Tipp geben, bzw. sagen, dass er nicht unter dem eindeutigen Stein an der Regenrinne ist, sondern so, dass ich das Versteck genial fand. (Den Fall hatte ich mal. Da wusste der Cacher, der mich kannte, genug, um zielführender suchen zu können.)

Es kommt aber immer drauf an. Als ich mal vor einem Cache in einer mittelalterlichen Mauer stand und ausgiebig die Gegend abgesucht hatte, habe ich mich per Telefon vergewissert, dass ich wirklich alle Mauerritzen auspopeln soll. Da wollte ich den Flurschaden etwas begrenzen. Das finde ich legitim. Aber irgendwo anrufen, nur weil ich nach 1 Minute Suche keine Lust mehr habe, würde ich nie machen.


Was die Finder meiner Caches machen, weiß ich nicht und will ich gar nicht wissen. Das ist besser für den Blutdruck.
 

jmsanta

Geoguru
gartentaucher schrieb:
jmsanta schrieb:
na, was steht da wohl?
ich kann es mit den abenteuerlichsten Augenverrenkungen nicht sehen - aber...
Obwohl ich solche Bilder immer sofort sehe, kann ich auf deinem nur mit viel Mühe etwas leicht Verschwommenes erkennen.
das glaube ich dir jetzt einfach mal, kann ich nicht überprüfen - aber ich würde einen Cache mit so einem Rätsel eh nie erstellen. So ein Rätsel unterwegs empfände ich als absolute Schikane und würde meine Ignoreliste um einen weiteren Cache bereichern.
Erstellt habe ich das Bild im Übrigen mit Corel Photopaint. Zur Lösung wird das gleiche Bild in eine zweite Ebene gelegt, die Bilder voneinander subtrahiert und gegeneinander verschoben bis die Lösung im Klartext erscheint.


gartentaucher schrieb:
Es kommt aber immer drauf an. [...]Aber irgendwo anrufen, nur weil ich nach 1 Minute Suche keine Lust mehr habe, würde ich nie machen.
Full ACK!

gartentaucher schrieb:
Was die Finder meiner Caches machen, weiß ich nicht und will ich gar nicht wissen. Das ist besser für den Blutdruck.
:lachtot: stimmt
 

pl1lkm

Geowizard
Hallo Leute,

ich bin auch hilfsbereit was meine ?-Cache angeht. Die Lösung verrate ich allerdings nicht sondern helfe nur wieder auf den richtigen Weg.

Wenn wer mitten im Gelände am suchen ist veruche ich ebenso zu helfen - auch wenn es nicht mein Cache ist.

Ich selber hänge seit 2 Tagen an einen ?-Cache fest. So wie ich das sehe werde ich heut abend den Owner anmailen und um einen Tip fragen. Ich glaub ich hab mich da in meine Versuche verrannt.

Gruß Robert
 

Biggi_H

Geomaster
Bin Rätsel-Cache-Owner ;-) und Rätsel-Cache-Gernlöser

Ich denke, der erste Weg sollte immer sein, den Owner anzusprechen.
Sollte der nicht reagieren so sind auch "fremde Tipps" erlaubt.
Fertige Lösung, einfach so -> ist tabu.
Oft bringt auch der Austausch mit gleichzeitig Rätslenden den passenden Ansatz.

Für den Owner ist es doch wichtig, zu wissen, was die Cacher denken, wie sie den Lösungsansatz suchen und wo is ggf. hängen.

Wenn man Hilfe bekommen hat, sollte man auch so ehrlich sein, das im Log zu erwähnen.

Ich selbst versuche, so gut wie möglich ohne Tipps auszukommen und dafür lieber etwas länger zu grübeln. Gelingt aber auch nicht 100% ig ...

Gruß Biggi
 

radioscout

Geoking
Wahrscheinlich fragen viele nicht den Owner weil sie von vielen Ownern weniger schöne Antworten bekommen haben und sowas nicht wieder bekommen wollen.
Was liegt da näher als vorzugsweise jemanden zu fragen, den man kennt und von dem man weiß, welche Antwort man zu erwarten hat?

Tip: In die Beschreibung schreiben, ob und welche Hilfe wann zu erwarten ist.
 
OP
A

awiline

Geocacher
radioscout schrieb:
Wahrscheinlich fragen viele nicht den Owner weil sie von vielen Ownern weniger schöne Antworten bekommen haben und sowas nicht wieder bekommen wollen.
Genau das ist der Punkt, der mich an den Anfragen stört.
Denn im Klartext heißt das, dass ich jedes Mal entscheiden muss, ob ich den Fragenden vor den Kopf stoße - oder ob ich dem owner in den Rücken zu falle, wenn er selbst keine Tipps zu seinem Cache geben möchte.

Vielleicht spare ich mir zukünftig die ausformulierte Antwort und maile einfach den link zu diesem thread ;)
 

stafen

Geomaster
Nichtcachende Freunden und Verwandte fragen geht in Ordnung, obwohl man ja nur fragt wenn man vermutet sie können helfen.
Googlen geht auch in Ordnung, obwohl man vermutet im Internet könnte die Antwort auffindbar sein.
Den Owner fragen geht auch in Ordnung.
Aber eine anderen Cacher zu fragen von dem ich weiß das er die Antwort kennt geht nicht in Ordnung.

So ganz nachvollziehen kann ich die Ablehnung nicht. Selbstverständlich steht jedem frei ob er hilft oder nicht, aber ich kann das Moralisch verwerfliche daran nicht erkennen.
 

Atti

Geomaster
Hi,

warum nicht helfen? Aber selbst, wenn man nicht helfen will, kann man sein Nein doch nett verpacken, so daß sich der Empfänger nicht vor den Kopf gestoßen fühlt.

Ich liebe Rätselcaches und ich habe (mal abgesehen von den gehobenen) derzeit so ca. 200 gelöste Rätsel auf der Platte liegen.
Wenn wir mit mehreren Teams in der Gruppe unterwegs sind, dann kommt es durchaus vor, daß wir auch Rätselcaches angehen, für die aber nur einer von uns gerätselt hat.

Ich weiß nicht, ob ihr euch bei Stammtischen und sonstigen Cachertreffen nicht auch über Caches unterhaltet. Da kommt auch schon mal der ein oder andere Tip zu einem Rätselcache, den man da aufschnappen kann.
Finde ich jetzt nicht schlimm.

Ich habe auch kein Problem damit, Rätselcaches zu heben, wenn sich mir die Lösung auf dem Silbertablett bietet. Das gilt insbesondere für die Caches, die man als Ortsfremder nur schwer lösen kann (Foto-Caches/Wo bin ich?).

Generell habe ich aber beim Nachfragen festgestellt, daß man manchmal auch mehr Hilfe bekommt, als man eigentlich haben wollte. Das ist dann ungefähr genauso doof wie zuwenig.

LG
Atti
 

Astartus

Geowizard
Atti schrieb:
Generell habe ich aber beim Nachfragen festgestellt, daß man manchmal auch mehr Hilfe bekommt, als man eigentlich haben wollte. Das ist dann ungefähr genauso doof wie zuwenig.
Auch wieder wahr.
Besonders wenn man den Owner eines Rätselcaches wegen einem "Schubs" anfragt, aber sofort die Lösung präsentiert bekommt. Was soll man da tun? So tun als hätte man es nicht gelesen? Die Mail sofort löschen?
 

Atti

Geomaster
Astartus schrieb:
Besonders wenn man den Owner eines Rätselcaches wegen einem "Schubs" anfragt, aber sofort die Lösung präsentiert bekommt. Was soll man da tun? So tun als hätte man es nicht gelesen? Die Mail sofort löschen?
Deshalb frage ich (wenn ich denn überhaupt frage) eher Leute, die ich kenne und die wissen, daß ich die Hilfe lieber bröckchenweise hätte.

LG
Atti
 

Arnd-Reas

Geocacher
Ich mag Rätselcaches nicht besonders.
Wenn einer gepublished wird, schaue ich kurz drauf. Habe ich nun eine Idee dazu, probiere ich sie aus. Klappt es--> gut, klappt es nicht ist der Cache für mich erledigt.

Mit einer "Hilfe" oder einem "Anschubsen" ist das immer so eine Sache.
Da ist ein Rätsel, das der Cacher nicht lösen kann. Wenn er es nun mit diesem "Anschubser" schafft, hat er es ja eigentlich nicht selber geschafft.
Die Hinweise, die ein Cacher bekommt werden ja gerne als "klein" bezeichnet, letztlich waren es aber große Hilfen.

Ich lasse mir bei so etwas nicht helfen.


Hilfestellung für eigene Caches geben müssen bringt mich in eine Zwickmühle.
Da sind womöglich Cacher mit einer längeren Anfahrt am Telefon. Ich selber würde nach einer solchen Hilfe niemals fragen, gebe sie dann, zähneknirschend, doch.
Das ist mir auch schon bei einer Gruppe von Erstfindern passiert. Ich habe mich erweichen lassen und den Tipp gegeben. Als Resultat bin ich bis heute nicht sicher, ob überhaupt jemals ein Cacher den Cache ohne fremde Hilfe gefunden hat.
Ich bin mir bei über 90% der Finder sicher, dass sie Hilfe in Anspruch genommen haben und vermute, es sind, wenn überhaupt, nicht mehr als drei Cacher, die den Cache selbstständig gemacht haben.

Bei den nächsten Anfragen zu einem ungefundenen Cache, werde ich bestimmt keine Hinweise geben. Auch nicht wenn der Cacher aus Honolulu kommt.
 

Atti

Geomaster
@Arnd-Reas: Welcher Cache ist es denn? Ich habe deinen GC-Nick nicht gefunden.

Und bei einem FTF würde ich persönlich keine Tips rausrücken. Wenn, dann höchstens den Hint an die Allgemeinheit erweitern.

LG
Atti
 

Arnd-Reas

Geocacher
Atti schrieb:
@Arnd-Reas: Welcher Cache ist es denn? Ich habe deinen GC-Nick nicht gefunden.

Bei den relativ vielen Nutzern hier, die sich lieber mit den Autoren, satt mit deren Beiträge beschäftigen, war es wohl eine kluge Entscheidung, nicht so viel meiner virtuellen Identität preis zu geben.

Nur so viel, ich bin sowohl Cachefinder als auch Cacheleger.
Welche Caches das waren spielt hier keine Rolle.

Und um dem was gleich kommt vorzugreifen:
Selbst wenn ich noch keine Caches gefunden und/oder gelegt hätte, spricht mir dies wohl kaum das Recht ab Kritik zu üben. Wäre dann zugegebener Massen natürlich mächtig weit aus der Luft geholt. ;-D
 

pl1lkm

Geowizard
Hallo Arnd-Reas

Arnd-Reas schrieb:
Mit einer "Hilfe" oder einem "Anschubsen" ist das immer so eine Sache.
Da ist ein Rätsel, das der Cacher nicht lösen kann. Wenn er es nun mit diesem "Anschubser" schafft, hat er es ja eigentlich nicht selber geschafft.
Die Hinweise, die ein Cacher bekommt werden ja gerne als "klein" bezeichnet, letztlich waren es aber große Hilfen.

Natürlich hat es der rätsellösende Cacher es nicht alleine geschafft. Wenn er aber nicht auf die Lösung kommt oder einfach das Wissen nicht hat oder wie auch immer kann er nur über Owner hilfen lernen. Das generell zu unterbinden finde ich jetzt eigentlich Sau blöd.

Gruß Robert
 

Atti

Geomaster
Ich zitiere mal:
Arnd-Reas schrieb:
Hilfestellung für eigene Caches geben müssen bringt mich in eine Zwickmühle.
Da sind womöglich Cacher mit einer längeren Anfahrt am Telefon. Ich selber würde nach einer solchen Hilfe niemals fragen, gebe sie dann, zähneknirschend, doch.
Das ist mir auch schon bei einer Gruppe von Erstfindern passiert. Ich habe mich erweichen lassen und den Tipp gegeben. Als Resultat bin ich bis heute nicht sicher, ob überhaupt jemals ein Cacher den Cache ohne fremde Hilfe gefunden hat.
Ich bin mir bei über 90% der Finder sicher, dass sie Hilfe in Anspruch genommen haben und vermute, es sind, wenn überhaupt, nicht mehr als drei Cacher, die den Cache selbstständig gemacht haben.

Arnd-Reas schrieb:
Atti schrieb:
@Arnd-Reas: Welcher Cache ist es denn? Ich habe deinen GC-Nick nicht gefunden.

Bei den relativ vielen Nutzern hier, die sich lieber mit den Autoren, satt mit deren Beiträge beschäftigen, war es wohl eine kluge Entscheidung, nicht so viel meiner virtuellen Identität preis zu geben.

Wie soll ich mir ein Urteil über die Unlösbarkeit deines Caches bilden, wenn ich nicht weiß, um welchen es sich handelt? Angeblich so unlösbare Dinge reizen mich nun mal.
Vielleicht liegt der Cache ja brauchbar in der Nähe, dann hätte ich's ja mal probieren können.
Aber so...
Mal ganz davon ab, weiß ich schon ganz gerne, mit wem ich da auf der anderen Seite diskutiere.

LG
Atti
 
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