• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Neuer deutscher Spitzenreiter

Guido-30

Geowizard
Also wenn man in einer Gruppe einen ganzen Tag auf Statistiktour ist, dann versteht ich es schon, dass man nicht alle paar Minuten 4 oder 5 Namen ins Logbuch eintragen will und man dann zusammen als "Tagesteam" loggt. Auch wenn nicht jeder jede Dose in der Hand hatte, gehe ich dann aber davon aus, dass jeder zumindest am Cache war. Und wenn das direkte erreichen des Caches keine Herausvorderung ist, dann ist das auch OK.
(Wobei ich auch schon Caches zwecks einfacheren loggens über einen Bach hinweg oder einen Baum heruntergeworfen habe. Dort hat sich der Andere dann aber selber eingetragen, aber darum geht es hier ja nicht ;) )

Schade ist natürlich, dass es immer wieder mal Leute gibt, die ihre eigene Statistik fälschen, was auch immer die sich davon versprechen. :irre:
Ich bin mir aber einigermaßen sicher, dass die meisten Leute z.B. aus der deutschen Top 20 Liste, zu denen ich auch gehöre, das gar nicht nötig haben. Man kann auch so je nach Cacherunde auch mal locker über 50 Funde am Tag machen. Ein Jahresschnitt von über 30 Funden pro Cachetag ist heutzutage doch überhaupt kein Problem mehr, wenn man denn so etwas möchte.
 

t31

Geowizard
Guido-30 schrieb:
Man kann auch so je nach Cacherunde auch mal locker über 50 Funde am Tag machen. Ein Jahresschnitt von über 30 Funden pro Cachetag ist heutzutage doch überhaupt kein Problem mehr, wenn man denn so etwas möchte.
Aha :lachtot:

Aber schlafen, essen, einkaufen, arbeiten usw. tust du auch noch?

Angenommen du gehst jeden Tag 15h cachen - also wirklich jeden Tag im Jahr ohne Ausnahme, wir reden ja von: "Ein Jahresschnitt von über 30 Funden pro Cachetag ist heutzutage doch überhaupt kein Problem mehr" - findest du also alle 30min einen Cache, blieben dann noch 9 Stunden zum schlafen, essen, einkaufen, arbeiten ...

Beispiel zu deinen 50 Caches pro Tag, macht bei 15 Stunden alle 18 Minuten ein Cache, also inkl. Anfahrt/Hinweg, suchen, loggen.

Ja - ich gebe dir recht: überhaupt kein Problem. :lachtot:


Wenn wir mal in einer Keimzellen wütten, dann haben wir auch 20+, aber sowas macht man nicht an jeden Tag, Multis gehen schon einmal über 5 Stunden oder ein Tradi auf einem Berg ist sicher nicht unter 1 Stunde machbar, Nachtcache in der Regel auch nicht und selbst mancher Tradi erfordert mehr Zeit als nur hin und loggen.
 

stoerti

Geowizard
ja, also das würde ich auch gerne sehen.

Ich bin derzeit in Berlin, wo nur innerhalb des Stadtrings (S-Bahn Ring) 1400+ Caches liegen.
Also als Arbeitsloser könnte man hier locker täglich 50 Caches schaffen.
Aber das ist ja gerade das Problem. Sagen wir mal, man muss täglich 8 Stunden arbeiten. +1 Stunde an und 1 Stunde abreise, dann sind das 10 Stunden, ich persönlich brauche 8 Stunden Schlaf (wegen dem Aussehen), dann sind wir bei 18 Stunden.
Bleiben für den Süchtling 6 Stunden für 30 Caches.
Wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe, sind das alle 12 Minuten ein Cache.
Sowas kann man mal schaffen, einen Tag, auch zwei und drei auch.
Aber das will ich sehen, dass man das auch nur eine einzige Woche lang durchhält.

Das wirft jetzt eine interessante Schlussfolgerung auf.
Sind alle mit 2000+ Funden pro Jahr arbeitslos?

Edit: Verdammt, ich habe ganz vergessen, dass man die Dinger ja online auch noch loggen muss....das wird aber eng mit der Zeit.
 

Beleman

Geowizard
stoerti schrieb:
Das wirft jetzt eine interessante Schlussfolgerung auf.
Sind alle mit 2000+ Funden pro Jahr arbeitslos?
Solche Dinge frage ich mich auch manchmal, wenn ich die "Proficacher" meiner Region so ansehe – und hier sind die Caches ein wenig dünner gesät.
Es kommt ja hinzu: Zumindest ich will nicht tagein, tagaus nur wild in der Gegend herumdüsen und möglichst viele Dosen finden. Neben der Arbeit und dem normalen Alltag gibt es auch noch andere Hobbys, manchmal wollen wir den Tag nur für uns oder haben auch andere Verpflichtungen, und wenn das Wetter schlecht ist, gehen wir halt mal ein, zwei Wochen lang gar nicht cachen.
 

stafen

Geomaster
Es wurde ja sogar gefettet: Cachetag
Wahrscheinlich wurde dieses Wort erfunden um Verwechslungen mit dem Kalendertag zu vermeiden. Offensichtlich mit wenig Erfolg.
 

Teddy-Teufel

Geoguru
Beleman schrieb:
Sind alle mit 2000+ Funden pro Jahr arbeitslos?

Nein sind sie nicht, ich kenne welche die arbeiten "nebenbei" auch noch.

Es gab aber schon mehrere Cacher, die sind in Richtung Norden gezogen, haben Powercachen gemacht, indem jeder in eine andere Himmelsrichtung gezogen ist und jeweils für die anderen fleißig mitgeloggt hat. Da kann man schon auf eine schöne Anzahl kommen, denn um 60 mal online ein Copylog rein zu stellen, braucht ja nur jeder von ihnen z.B. nur 15 gefunden zu haben. Das nennt man dann einen guten Cachertag. :irre:
Vielleicht rechnen Manche auch nicht damit, daß es wirklich noch Owner gibt, die auch mal die Logstreifen und Logbücher durchlesen, da fällt es dann auf, wenn mehrere Logs hintereinander mit der gleichen Schrift drin sind.
Da sollte man in so einem Fall doch wenigstens drei verschiedene Schreiberlinge nehmen. :lachtot:
 

Famerlor

Geomaster
Teddy-Teufel schrieb:
Vielleicht rechnen Manche auch nicht damit, daß es wirklich noch Owner gibt, die auch mal die Logstreifen und Logbücher durchlesen, da fällt es dann auf, wenn mehrere Logs hintereinander mit der gleichen Schrift drin sind.

Gleiche Schrift ist aber bestenfalls ein Indiz. Manchmal loggt bei uns auch einfach der, der die Dose grad in der Hand hat gleich fuer alle. Wenn wir z.B. die Dose schnell wieder verstecken wollen, weil Spaziergaenger nahen...
 

spuchtfink

Geocacher
t31 schrieb:
Guido-30 schrieb:
Man kann auch so je nach Cacherunde auch mal locker über 50 Funde am Tag machen. Ein Jahresschnitt von über 30 Funden pro Cachetag ist heutzutage doch überhaupt kein Problem mehr, wenn man denn so etwas möchte.
Aha :lachtot:

Aber schlafen, essen, einkaufen, arbeiten usw. tust du auch noch?

Angenommen du gehst jeden Tag 15h cachen - also wirklich jeden Tag im Jahr ohne Ausnahme, wir reden ja von: "Ein Jahresschnitt von über 30 Funden pro Cachetag ist heutzutage doch überhaupt kein Problem mehr" - findest du also alle 30min einen Cache, blieben dann noch 9 Stunden zum schlafen, essen, einkaufen, arbeiten ...

Beispiel zu deinen 50 Caches pro Tag, macht bei 15 Stunden alle 18 Minuten ein Cache, also inkl. Anfahrt/Hinweg, suchen, loggen.

Ja - ich gebe dir recht: überhaupt kein Problem. :lachtot:

Wirklich kein Problem !
Beispiele dazu:
1. Wir haben mal im Team von 8 cachern 348 gesucht und 312 gefunden - 24 Stunden lang - ohne Pause ! ( Anschließend waren die meisten von uns tot ... einmal im Leben - und nie wieder ! )
2. Wir waren vor einiger Zeit in Beelitz - vier nicht ganz unerfahrene Cacher. Gegen 10 Uhr waren wir im Gelände. Gegen 18 Uhr waren wir mit den Beelitzcaches fertig - und sind weiter in unser Hotel.
Geschafft haben wir die damals aktiven Beelitz-caches: 3 Multis - 2 Tradis - 1 Letterbox und 1 Mystery = 7 caches an einem Tag.
Später haben wir gesehen, dass ein Team an einem Tag zu diesen 7 noch weitere 42 Tradis in der Umgebung gefunden hat !!!
3. Und nun noch eine kleine Denk- oder Rechenaufgabe zum Thema Zahlen:
Es gibt ein Team von sechs Leuten. Die gehen für 5 Tage cachen - und haben am Ende über 670 caches gefunden !
5 Tage = 120 Stunden.
Gehen wir mal davon aus, dass die Anfahrt zum Zielgebiet etwa 4 Stunden dauert und das man um 6 Uhr aufgebrochen ist. (120 - 10 = 110 ) Gegen 20 Uhr wird es dunkel.
( 110 - 4 = 106 ). An den darauffolgenden drei Tagen cacht man von 6 bis 21 Uhr. ( 106 - ( 3 x 9 ) = 79 ). Am letzten Tag möchte man zurück - cachen ist 'nur' von 6 bis 19 Uhr angesagt ( 79 - 11 = 68 ).
In 68 Stunden findet man > 670 Caches - d.h. im Schnitt alle 6 Minuten - mit 'anfahren' - suchen - finden - loggen - weiter ... - und das 68 Stunden lang ohne Pause !!!
Nicht möglich ???
Doch - über den 1. Mai war so ein Sechserteam im Cacherparadies unterwegs ...

Das sind nur drei Beispiele für hohe 'Fund'-Zahlen - es gibt sicher noch viele mehr ...

spuchtfink
 

Teddy-Teufel

Geoguru
spuchtfink schrieb:
Wirklich kein Problem !
Beispiele dazu:
1. Wir haben mal im Team von 8 cachern 348 gesucht und 312 gefunden - 24 Stunden lang - ohne Pause ! ( Anschließend waren die meisten von uns tot ... einmal im Leben - und nie wieder ! )
2. Wir waren vor einiger Zeit in Beelitz - vier nicht ganz unerfahrene Cacher. Gegen 10 Uhr waren wir im Gelände. Gegen 18 Uhr waren wir mit den Beelitzcaches fertig - und sind weiter in unser Hotel.
Geschafft haben wir die damals aktiven Beelitz-caches: 3 Multis - 2 Tradis - 1 Letterbox und 1 Mystery = 7 caches an einem Tag.
Später haben wir gesehen, dass ein Team an einem Tag zu diesen 7 noch weitere 42 Tradis in der Umgebung gefunden hat !!!
3. Und nun noch eine kleine Denk- oder Rechenaufgabe zum Thema Zahlen:
Es gibt ein Team von sechs Leuten. Die gehen für 5 Tage cachen - und haben am Ende über 670 caches gefunden !
5 Tage = 120 Stunden.
Gehen wir mal davon aus, dass die Anfahrt zum Zielgebiet etwa 4 Stunden dauert und das man um 6 Uhr aufgebrochen ist. (120 - 10 = 110 ) Gegen 20 Uhr wird es dunkel.
( 110 - 4 = 106 ). An den darauffolgenden drei Tagen cacht man von 6 bis 21 Uhr. ( 106 - ( 3 x 9 ) = 79 ). Am letzten Tag möchte man zurück - cachen ist 'nur' von 6 bis 19 Uhr angesagt ( 79 - 11 = 68 ).
In 68 Stunden findet man > 670 Caches - d.h. im Schnitt alle 6 Minuten - mit 'anfahren' - suchen - finden - loggen - weiter ... - und das 68 Stunden lang ohne Pause !!!
Nicht möglich ???
Doch - über den 1. Mai war so ein Sechserteam im Cacherparadies unterwegs ...

Das sind nur drei Beispiele für hohe 'Fund'-Zahlen - es gibt sicher noch viele mehr ...

spuchtfink
Niemals, nein niemals auf ehrliche Art und Weise. :irre:
Wobei ich davon ausgehe, daß auch jeder persönlich am Cache sein sollte.
 

t31

Geowizard
@spuchtfink
Eine Person die sich nicht teilen kann, vergiss es einfach, klappt nicht. Es ist ja nicht nur das Finden, man muß ja auch planen, anfahren, Parkplatz, loggen, wieder ordentlich verstecken, auf Muggels achten, Wege finde, online loggen ... das alles in 6 Minuten, nee du, auch nicht in 30 Minuten, wir reden hier nicht von einmaligen Extrema sondern vom Regelfall. ;)


Um mal die Relationen aufzuzeigen:
312 Caches, dafür brauchte ich ca. 8 Monate
für die 670 Caches werde ich vermutlich 16 bis 18 Monate brauchen, es werden ja langsam weniger in der nähe und Pissecken lasse ich liegen.
 

stoerti

Geowizard
Ich will gleich einkaufen gehen. Auf dem Weg von mir zur Einkaufsstelle liegen (weil Berlin) 8 Caches. Mal gespannt, wieviele DNF (wegen nicht finden oder nicht finden wollen) dabei sind.
Dafür brauche ich schätzungsweise eine Stunde und liege damit im Mittelbereich Eurer (und meiner) Zeitvorgaben. Das ich schon Zeit ins raussuchen investiert habe, vernachlässige ich mal ganz unprofessionell.
 

cyberberry

Geomaster
Es gibt Regionen, da liegen die Dosen gerade mal die vorgeschriebenen 160m auseinander, alle als Drive in zu machen. Da ist es überhaupt kein Problem 2-4 Funde in 5 Minuten zu machen.
Nur weil manche Cacher sich das nicht vorstellen können, heißt das noch lange nicht das es nicht machbar ist.
 

t31

Geowizard
knapp 500 Caches im Umkreis von 20km (Großstadt), nächste Keimzelle ca. 15km entfernt, dann wären schon 25km fällig die dritte mindestens 100km anfahrt, mit etwas Glück hast du so nochmal einmalig 100 Caches extra sowie 2 weitere Großstädte, maximal kannst du im gesamten Bundesland derzeit 4000 Caches finden (auch einmalig, logisch) Die Cacheverteilung ist ungefähr: 50% Tradi, 30% Multi und 20% Mystery, wobei Stadtzentren auch Mystery-Zentren sind.

Wo ist da jetzt etwas nicht vorstellbar, wenn wir von 8000+ Funden sprechen, die im Schnitt mit 30..50 pro Cachetag erzielt wurden? Es geht nicht! Selbst wenn man überall hinfliegt, braucht es Zeit, Geld, die die Zeit haben, haben vermutlich nicht das Geld, und die das Geld hätten, nicht die Zeit dreimal im Monat Urlaub in einer Keimzelle zu machen. Mal vom normalen Alltag ganz zu schweigen.
 

MisterMinit

Geocacher
also ich hab mir das hier mal durchgelesen, für mich hört sich das nach organisiertem beschiss an nicht mehr und nicht weniger
:irre:
 

jmsanta

Geoguru
Warum um alles in der Welt wird denn jeder der anders cacht als man selber für irre erklärt oder sofort Beschiss unterstellt? Das ist ähm, gelinde gesagt "seltsam". - Mal davon abgesehen, wenn es denn so wäre, ist die einzige Person, die beschissen wird man selber - und niemand anderes.

Hey, meine Art zu cachen ist das auch nicht, aber wie sagte doch der alte Fritz: Jeder soll nach seiner Facon selig werden - und solange ich dadurch in meiner Art zu cachen nicht eingeschränkt werde (könnte da jetzt noch Rosa Liuxemburg zitieren....) ist doch alles gut...
 

stafen

Geomaster
Ihr schreibt aneinander vorbei und merkt es nicht...

Man kann an einem Cachetag 30 bis 50 Caches finden. Wer es darauf anlegt, kann sicher ein Mal pro Woche einen Cachetag machen und kommt am Ende des Jahres auf ca 2000 Caches. Die restliche Freizeit wird er mit der Planung der Cachetage verbringen.

Jeden Kalendertag 30 bis 50 Caches finden ist zwar theoretisch denkbar, aber wohl undurchführbar. Es ist ein Vollzeitjob und bedarf eines Organisationsteams das die Reise und Caches plant und enorme finanzielle Mittel. Immerhin sollen so ja etwa 15000 Caches gefunden werden, und es kommen fast nur Tradis in Frage. Für den Sucher würde sich Lindau dann wie Urlaub anfühlen. Da könnte er immerhin 2 oder 3 Nächte im gleichen Hotel verbringen...
 

jmsanta

Geoguru
stafen schrieb:
Ihr schreibt aneinander vorbei und merkt es nicht...

Nö, wo? Es geht die ganze Zeit um "Powercaching" durch das die oberenPlätze erreicht wurden. Die einen behaupten entweder es ist Beschiss oder krank und glauben es nicht, selbst wenn ihnen von den andren vorgerechnet wird wie solche Fund-Zahlen erreicht werden.
So what?
 

Helgules

Geocacher
Solch hohe Fundzahlen sind durchaus im Bereich des möglichen.
Auf einer "Powercachetour" haben wir im Team auch schon 75 Funde am Tag hingelegt.
Und es waren fast alle Cachetypen dabei (Tradi/Multi/Mystery/Event/Earthcache/Letterbox).
Nur muß für solche Fundzahlen geplant werden und sich ein dichtes Netz an gelegten Caches rausgesucht werden. Als Beispiel dafür Kassel / Uslar / Braunschweig.
By the way: Jeder betreibt Cachen anders. Der eine sucht nur alle zwei Wochen mal, der andere geht täglich los. Jeder nach seiner eigene Überzeugung.

In diesem Sinne

Have fun :D
 

stafen

Geomaster
jmsanta schrieb:
stafen schrieb:
Ihr schreibt aneinander vorbei und merkt es nicht...

Nö, wo? Es geht die ganze Zeit um "Powercaching" durch das die oberenPlätze erreicht wurden. Die einen behaupten entweder es ist Beschiss oder krank und glauben es nicht, selbst wenn ihnen von den andren vorgerechnet wird wie solche Fund-Zahlen erreicht werden.
So what?

Doch, es wird andauernd argumentiert, dass die Zeit nicht ausreicht jeden Tag 30-50 Caches zu finden.
zB:
t31 schrieb:
Wo ist da jetzt etwas nicht vorstellbar, wenn wir von 8000+ Funden sprechen, die im Schnitt mit 30..50 pro Cachetag erzielt wurden? Es geht nicht!
stoerti schrieb:
Sagen wir mal, man muss täglich 8 Stunden arbeiten. +1 Stunde an und 1 Stunde abreise, dann sind das 10 Stunden, ich persönlich brauche 8 Stunden Schlaf (wegen dem Aussehen), dann sind wir bei 18 Stunden.
Bleiben für den Süchtling 6 Stunden für 30 Caches.

Und das Gegenargument sind Beispiele, wie oder wer an einem Tag 30-50 Caches gefunden hat.

Da reden einige aneinander vorbei.
(Das nochmal Andere 30-50 Cachefunde am Tag für unmöglich halten ist eine ganz andere Geschichte. Geht aber auch an der eigentlich vorherrschenden Diskussion vorbei.)
 

stoerti

Geowizard
Es geht hier um die Regelmässigkeit. Natürlich kann man mal am einem Tag 100 Caches machen. Auch an 2 und auch an 3. Habe ich ja schon geschrieben.
Wenn ich mir manche Region ansehe, würde ich sogar sagen, dass bis zu 300 an einem Tag machbar sind.
Aber nicht monatelang jeden Tag hintereinander!

(Von meinen angekündigten 8 Caches habe ich nur 2 gemacht....nachdem ich gleich den ersten geschrottet habe...Microdose in nem Zaunpfahl mit zu schwachem Magneten)
 
Oben