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Wieviele Kletterchaches verträgt ein Gebiet?

StarGoose

Geocacher
der sinn der ables und addier stages ist wohl das man auch wirklich vor ort und die route abgegangen ist ;)

und da es hier um kindgerechte caches ging ist wohl so einfacher kram genau das richtige ich würde da eventuell sogar jeweils im niedrigen zaheln bereich bleiben damit die finger und zehen noch ausreichen zum addieren :D
 

Paradiesvogel

Geocacher
Wenn alle Wälder in Deutschland in der Variante Volksdorf dicht getuppert werden, bleiben den Nichtkletterern nur noch Wasserschildercaches:

http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=ed0a4921-f501-4308-ab47-bcdb007ae696

Aber Wasserschilder haben ja auch was und die in Volksdorf sind auch viel schicker, als diese dusseligen Bäume ;) .

Und meine Meinung zur Ausgangsfrage:

So viele Klettercaches müssen in einem kleinen Wald, wie dem Volksdorfer wirklich nicht sein.
 
OP
A

Asayah

Geocacher
:irre: Die Aktion von NDR hatte ich noch garnicht mitbekommen. :^^:

Ja, in dem Wald sollte mein Multi den zweiten Anlauf nehmen.

Übrgens: Ablesestationen sind für mich garkeine Alternative. Gerade für Kinder ist es doch viel toller etwas zu suchen, dass nicht wie ein Hinweisschild vor Ort gehört. Und für mich auch. ;)
Mein erster, versteckter Versuch besaß auch keine einzige Filmdose, sodern unterschiedliche und meist größere "Dosen" und ein wenig technische Spielerei. Und daraus jetzt Ableserechnungen zu machen - nein, dann warte ich lieber auf eine Idee für einen anderen Wald.
 

radioscout

Geoking
thofol schrieb:
Na das sind ja die ganz spannenden Stages... :roll: Ist zwar - wie alles - Geschmackssache, aber auf Dauer sind Abzählstages genau so spannend wie Leitplankentradis.
Der Traditional an der Leitplanke ist wenigstens ein vollständiger Cache.
 

Trracer

Geowizard
Asayah schrieb:
Der Traditional an der Leitplanke ist wenigstens ein vollständiger Cache.

Vollständig - ja. Aber anständig? ;)

Ja auch da gibt es Qualitätsunterschiede. Während eine Dose an der Leitplanke auf einer Dorfkreuzung mit regem Verkehr und Zuschauern nicht für mich ist, war die Leitplanke am Maschner Bahnhof doch ein Highlite.
 

coronar

Geowizard
Was groundspeak wirklich noch fehlt, ist eine öffentliche Funktion zum Testen der Wegpunkte. Ich hab auch schon mal ne Stunde im Wald gebastelt, um dann eine weitere halbe Stunde alles wieder abzubauen.
Diese "ich pflaster alles zu, bevor das andere tun" -Methode führt nur zu noch mehr Sch...caches, da bin ich absolut nich für. Und selbst dem letzten Statistikdoseneinsammler wird bei einem wirklich guten Cache (das kann auch ein Tradi sein) das Herz aufgehen.
Ansonsten tut es die freundliche Ansprache. Ich hab noch keinen erlebt, der auf seinen Leitpkankentradi bestanden hat, wenn er stattdessen einen gut ausgearbeiteten Multi vor die Tür bekommt. Oder QTA, das geht immer ("Am Brückengeländer stehen zwei Zahlen, die erste ist die Ostkoordinate, die Zweite die Nordkoordinate :D ").
 

blackbeard69

Geomaster
coronar schrieb:
Was groundspeak wirklich noch fehlt, ist eine öffentliche Funktion zum Testen der Wegpunkte.
Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, diese Überlegung hatte ich auch schon mal. Die Funktion sollte allerdings mengenmäßig deutlich beschränkt sein (mehr als zum Beispiel Geochecker), denn mit ihr kann man auch ein Gebiet "rastern" und muss dann nur noch schauen, was in der Mitte der "verboten"-Bereiche liegt.

Sie wäre des Traddi-Puristen Freud' :), aber des Mystery-Freundes Leid :-(

Thomas
 

coronar

Geowizard
@blackbeard: Wohl wahr, wohl wahr. Zu einem Mystery-Suchpinger darf es natürlich nicht werden. Dennoch ist es ärgerlich, vorher nicht zu wissen, ob ein WP bebaubar ist oder nicht. Da ich grundsätzlich auch mal zu aufwändigeren Kontruktionen neige ist mein Puls immer auf Dauer-180 vor einer Cacheveröffentlichung. Das ist auf Dauer nicht gut für meine Nerven :schockiert:.
Bisher hilft nur, alle Caches in der Gegend vorher abzuräumen...
 

radioscout

Geoking
Eine Zwischenlösung bis zur Lösung dieses Problems könnte sein, daß bei Multicaches die Koordinaten der Stages offen angegeben werden müssen.
Bei einigen Multis machen die Owner das bereits.

Noch ein Vorteil: man muß unterwegs nur einmal rechnen und nicht an jeder Stage.
 

coronar

Geowizard
Ja super! Wie viele Leute machen dann noch den Multi ohne gleich zum Final zu rennen? Ganz klug! Da kann man gleich jede Station als Tradi machen, dann hat man wenigstens die Statistiker auf seiner Seite.
 

kohlenpott

Geowizard
Das ist doch kein Problem. Die Finalformel ist in irgendeiner Station versteckt, alle anderen enthalten die Werte der Variablen und schon ist Schluß mit direkt zum Final rennen...
 

radioscout

Geoking
coronar schrieb:
Ja super! Wie viele Leute machen dann noch den Multi ohne gleich zum Final zu rennen?
Du hast noch nie einen Multi gefunden, der so aufgebaut ist?
Die Koordinaten der Stages sind angegeben, dort werden Zahlen abgelesen oder z.B. ein Micro mit Zahlen gesucht. Die Formel steht üblicherweise in der Beschreibung und nach der letzten Stage kann man die Final-Koordinate berechnen.
So ein Multi ist sogar sicherer als einer, bei dem man jedes mal die Koordinate der nächsten Stage berechnet. Viele Verfahren zur Lösung zu Hause basieren u.A. darauf, die errechnete Koordinate z.B. mit Karte und Luftbild auf Plausibilität zu prüfen.

coronar schrieb:
Ganz klug! Da kann man gleich jede Station als Tradi machen, dann hat man wenigstens die Statistiker auf seiner Seite.
Sowas nennt man Serie (mit Bonus-Cache) und das ist sehr beliebt.
Wenn man mal das Totschlagargument "Statistik" weglässt und das ganze vorurteilsfrei betrachtet, ist eine Serie ideal, wenn man erreichen möchte, daß ein bestimmter Weg gelaufen bzw. bestimmte Punkte aufgesucht werden.
Man kann aus seinem Multi eine Festung machen. Komplizierte Formeln und selbst vor Ort kaum zu findende Hinweise lassen jeglichen Versuch, die Koordinaten zu Hause zu ermitteln scheitern, erzeugen aber auch Frust bei denen, die den Cache suchen.
Und wer direkt zur Dose will, wird jemanden finden, der ihm die nötigen Informationen liefert.
Die Festung kann noch so dicke Mauern haben, daß Schloss am Tor ist und bleibt nur ein einfaches Buntbartschloss: die bisherigen Finder.
 

radioscout

Geoking
kohlenpott schrieb:
Das ist doch kein Problem. Die Finalformel ist in irgendeiner Station versteckt, alle anderen enthalten die Werte der Variablen und schon ist Schluß mit direkt zum Final rennen...
Bitte nicht so. Da die Zahlen unbekannt sind spricht nichts dagegen, die Formel wie es auch regelmäßig gemacht wird in die Beschreibung zu schreiben.
Da kann sie nicht gemuggelt werden, verschimmeln, manipuliert werden usw.
 

kohlenpott

Geowizard
Hmm, wenn Du davor Angst hast wäre vielleicht ein anderes Hobby angebracht?! Schließlich kann jede Station verschwinden oder manipuliert werden, nicht nur die mit der Formel...
 

radioscout

Geoking
In Anbetracht der Tatsache daß fast alle Multis Offset-Caches sind ist es ein unnötiges Risiko, die wichtigste Stage als SoaM auszuführen.
 

coronar

Geowizard
Das widerspricht sich doch selbst. Was nützt es, die Stages zu veröffentlichen, wenn die Finalkoordinaten dann versteckt sind. Und bei Mysteries funktioniert das Ganze sowieso nicht, da der gesamte Rätselspass dahin ist. Also ist das Problem mit der Veröffentlichungsstrategie auch nur verschoben.
Und Powertrails sind nach den Regeln auch eigentlich verboten. Merkwürdig, dass immer wieder welche durchkommen...
Also, erst einmal zuende denken!
 
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