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jhohn

Geomaster
Bursche schrieb:
Das heißt, man sollte bei jedem LP SBA loggen, weil er auf Privatgrund liegt?
Nein, bei Privatgrund ohne Genehmigung des Grundstückbesitzers: Ja.
Dafür müsstest Du aber wissen ob eine Genehmigung vorliegt oder nicht.
Bursche schrieb:
Man sollte bei jedem mysterie/multi dessen Final an den Bahngleisen liegt, SBA loggen?
Das kommt auf die örtlichen Gegebenheiten an.
Ist es gefährlich dort zu suchen (auch an die Kinder denken!): Ja
Könnte ein Zugführer eines vorbei fahrenden Zuges den Eindruck bekommen da will sich jemand auf die Gleise werfen: Ja
Fällt Dir sonst etwas auf warum dieser Cache da nicht hingehört: Ja

Ich versuche aber erstmal mit dem Owner Kontakt aufzunehmen bevor ich auf die Idee komme SBA zu loggen.
 

adorfer

Geoguru
alice schrieb:
Don Cerebro schrieb:
Ich habe jedenfalls eine Menge Mühe investiert und einen ganzen Sack voll Bestandscaches nachgetragen.
Dann mache Deine Hausaufgaben und kümmere Dich um die immernoch unvollständigen. Dafür hattest Du ja viele, viele Monate Zeit inzwischen.

Und ja, ich kann jeden verstehen, der keine Lust hat, sich mit einem Diskussionsstil wie dem Deinen auseinanderzusetzen.
Es gibt Leute, die bei soetwas dichtmachen, andere schalten auf Durchzug.
Der alte Spruch vom Wald und dem Echo ist nach wie vor nicht falsch.
 
OP
A

alice

Geomaster
-jha- schrieb:
alice schrieb:
Ich habe jedenfalls eine Menge Mühe investiert und einen ganzen Sack voll Bestandscaches nachgetragen.
Dann mache Deine Hausaufgaben und kümmere Dich um die immer noch unvollständigen. Dafür hattest Du ja viele, viele Monate Zeit inzwischen.
Wer bist du denn, dass du mir vorschreiben willst, auf welche Weise ich meine Dienstleistung an der Cachercommunity zu erbringen habe?!
Hausaufgaben, so weit kommts noch! :irre:
Soweit ich weiss, ist dies ein Spiel; und wenn ich Caches verstecke, ist dies mein Geschenk an die Allgemeinheit ....
Wenn das Nachtragen von Waypoints für Bestandscaches Pflicht wäre, würde ich einige davon einfach dichtmachen.
Soweit ich weiss, ist es jedoch nicht Pflicht, solange man die resultierenden Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist.
-jha- schrieb:
Und ja, ich kann jeden verstehen, der keine Lust hat, sich mit einem Diskussionsstil wie dem Deinen auseinanderzusetzen.
Es gibt Leute, die bei soetwas dichtmachen, andere schalten auf Durchzug.
Der alte Spruch vom Wald und dem Echo ist nach wie vor nicht falsch.
Meine Beiträge kommen vom Kopf und nicht aus dem Bauch.
Manch einer der Diskutanten kann da garnicht anders, als auf Durchzug schalten. Das verstehe ich voll und ganz.
 
OP
A

alice

Geomaster
Inzwischen haben mich mehrere andere Cacher privat angeschrieben, denen es gerade mit ihren Caches genauso ergeht.
Abstände bis hinunter zu 40m werden da locker akzeptiert vom Knecht, und zwar "ohne Widerrede", versteht sich.

Also nochmal die Frage: Wie geht es jetzt weiter mit diesen versehentlich freigeschalteten Caches?

Sachlich richtig und vernünftig wäre es, die Neucaches mit einer Entschuldigung und dem Hinweis auf das Datenbank-Chaos bei GS wieder zurückzuziehen, vgl Posting von Cerebro:
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=59&t=35431&start=20
 
A

Anonymous

Guest
alice schrieb:
Sachlich richtig und vernünftig wäre es, die Neucaches mit einer Entschuldigung und dem Hinweis auf das Datenbank-Chaos bei GS wieder zurückzuziehen, vgl Posting von Cerebro:
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=59&t=35431&start=20
Ich würde mich auch nicht für einen Fehler entschuldigen, den ich nicht zu vertreten habe, denn daß die Freischaltung auf Basis einer Fehlfunktion erfolgte ist ja nicht die Schuld des Reviewers... :irre:
alice schrieb:
Also nochmal die Frage: Wie geht es jetzt weiter mit diesen versehentlich freigeschalteten Caches?
Salomonische Lösung: Beide archivieren und wer ihn schneller (vollständig und fehlerfrei) angemeldet bekommt erhält den Zuschlag in Form der Veröffentlichung. Das übt und weckt den Sportsgeist... :lachtot:

Mist, Popcorn ist alle - suche ich mir halt 'nen neuen Fred zum Ablachen... :datenschmutz:
 

--Kastaman--

Geocacher
...auf welche Weise ich meine Dienstleistung an der Cachercommunity zu erbringen habe?!
Ich dachte, Du dienst nicht?

Meine Beiträge kommen vom Kopf und nicht aus dem Bauch.
Manchmal könnte man aber meinen, dass die noch ganz woanders her kommen...


Zurück zur Prinzipienreiterei und den Fakten (heute im Telegrammstil, da ich nicht weitscheifig sein möchte):

Ein Cache wurde veröffentlicht, der nicht regelkonform zu nah an Deinem Final liegt.
Das ist schlecht, da jemand einen Fehler gemacht hat.

Der Owner reagiert nicht oder nicht in der gewünschten Weise.
Das ist schlecht, aber den Owner trifft keine Schuld.

Du reagierst nicht in altbewährter Weise und archivierst den Cache, sondern benutzt eine neue Taktik. Du klaust die Dose.
Das ist gut, denn das ist eine tolle erzieherische Maßnahme für den Owner. Das geniale daran ist, es gibt keine Regel dagegen.

Ich bin total begeistert von dieser Taktik.
Daher habe ich sie in meiner schiefen Sichtweise der Dinge gerade selber angewendet und eben eine von Deinen Dosen aus dem Wald geholt. Ich finde, die Location hat mehr verdient und fordere daher, dass dieser Cache sofort archiviert wird.
 
OP
A

alice

Geomaster
--Kastaman-- schrieb:
Ich bin total begeistert von dieser Taktik.
Daher habe ich sie in meiner schiefen Sichtweise der Dinge gerade selber angewendet und eben eine von Deinen Dosen aus dem Wald geholt. Ich finde, die Location hat mehr verdient und fordere daher, dass dieser Cache sofort archiviert wird.

Ich habe nichts dagegen. Erspart mir den Skandal, sie selber zu archivieren.
Jedoch bestehe ich darauf, die Dose nebst Inhalt von dir zu erhalten, genauso wie Zabas die seinige am Montag zurückbekommt.
Um welche Dose handelt es sich?
 

friederix

Geoguru
TandT schrieb:
Ich würde mich auch nicht für einen Fehler entschuldigen, den ich nicht zu vertreten habe, denn daß die Freischaltung auf Basis einer Fehlfunktion erfolgte ist ja nicht die Schuld des Reviewers... :irre:
Alles richtig; aber der Fehler entstand durch die Institution (nicht Inquisition ;) ), deren lokale Vertreter Ihr seid.
Und der "frustierte Geschädigte" neigt nun mal dazu, sich an diejenigen zu wenden, die erreichbar sind.
Eine Beschwede-Mail in fremder Muttersprache über den großen Teich zu leiten ist nun mal nicht jedem gegeben; - mir auch nicht . ...

M.E. gibt es aktuell einfach eine zu große Hürde zwischen dem kleinen und und dem großen Dienstweg.

Schönes WE allerseits,
friederix
 
A

Anonymous

Guest
friederix schrieb:
TandT schrieb:
Ich würde mich auch nicht für einen Fehler entschuldigen, den ich nicht zu vertreten habe, denn daß die Freischaltung auf Basis einer Fehlfunktion erfolgte ist ja nicht die Schuld des Reviewers... :irre:
Alles richtig; aber der Fehler entstand durch die Institution (nicht Inquisition ;) ), deren lokale Vertreter Ihr seid.
Falsch, für Groundspeak sind Reviewer "nur" Cacher mit erweiterten Fähigkeiten. Reviewer haben in der Institution Groundspeak genauso viel Gehör bei Problemen etc. wie jeder andere Cacher auch. Was meinst Du denn, wieso es sonst so lange dauert bis endlich mal ausreichend Zuwachs an Reviewern zugelassen wird? Bestimmt nicht, weil Reviewer mehr zu sagen haben, als ein Otto-Normal-Cacher.
friederix schrieb:
Und der "frustierte Geschädigte" neigt nun mal dazu, sich an diejenigen zu wenden, die erreichbar sind.
Weil der "frustrierte Geschädigte" zu bequem ist, Groundspeak zu kontaktieren, die ebenso erreichbar sind? Noch einmal, Reviewer sind weder Sprachrohr, noch Vermittler oder gar Übersetzungsservice zwischen Cachern und Groundspeak.
friederix schrieb:
Eine Beschwede-Mail in fremder Muttersprache über den großen Teich zu leiten ist nun mal nicht jedem gegeben; - mir auch nicht . ...
Das ist ja auch kein Problem, aber erwarte doch bitte nicht von den Reviewern Dir eine Übersetzung zu liefern oder für Dich den Kontakt zu Groundspeak herzustellen. Die Reviewer haben mit ihrer eigentlichen Aufgabe (dem Reviewen der Cacheanmeldungen) schon genug um die Ohren. Es wird wohl jeder Cacher schaffen, im Bekannten- oder Verwandtenkreis jemanden mit etwas Englischkenntnissen zu finden.
friederix schrieb:
M.E. gibt es aktuell einfach eine zu große Hürde zwischen dem kleinen und und dem großen Dienstweg.
M.E. ist diese Hürde die eigene Faulheit, nach geeigneten Lösungsmöglichkeiten zu suchen und lieber den (augenscheinlich) bequemsten Weg zu gehen und andere für seine Zwecke vor den Karren zu spannen.
friederix schrieb:
Schönes WE allerseits,
friederix
Dir auch!
 

JeeperMTJ

Geomaster
alice schrieb:
Wer bist du denn, dass du mir vorschreiben willst, auf welche Weise ich meine Dienstleistung an der Cachercommunity zu erbringen habe?!

Auf was für einem Ross sitzt Du denn?

alice schrieb:
Soweit ich weiss, ist dies ein Spiel; und wenn ich Caches verstecke, ist dies mein Geschenk an die Allgemeinheit ....

Das erinnert mich an die Weihnachtsgeschenke von meiner Großtante Thekla.

alice schrieb:
Meine Beiträge kommen vom Kopf und nicht aus dem Bauch.
Das macht Deinen Diskussionsstil um so schlimmer.

Lese ich das hier richtig? Du hast die Dose von dem anderen Cache "entfernt". Ich hoffe, dass ich dass nur falsch verstanden habe. Sonst würde ich ernsthaft fragen, ob wir mal die Tassen durchzählen müssen.
 

Bursche

Geowizard
friederix schrieb:
.....
Und der "frustierte Geschädigte" neigt nun mal dazu, sich an diejenigen zu wenden, die erreichbar sind......

Welcher Schaden?

Es ist nix schlimmes passiert!

Beide Dosen können problemlos nebeneinander liegen, ob nun 161m auseinander oder 81m, was solls!
 

coolbahia

Geocacher
Gut, dass ich hin und wieder in diesem Forum lese.
Ich hatte den Cache gelöst und wollte ihn heute
nach dem Einkaufen in Marburg holen, aber wenn der
Cache in einem Akt von Selbstjustiz von einem lokalen
Gutsherren geklaut bzw. ein klitzeklein wenig umgelegt
wurde ,kann ich mir das ja heute sparen.
Wo kann man in Marburg denn eigentlich Popcorn
kaufen???? Meine Vorräte gehen langsam zu Ende.
:popcorn:
 

feinsinnige

Geomaster
Aufgemerkt, de Debatte berührt interessante Punkte.
Aufgrund eines Datenbank-Fehlers wurde beim Review eines Caches der bestehende Abstandskonflikt net angezeigt. Erst später stellt sich heraus, daß de Caches zu nahe beieinander liegen. Das Einfachste auf der Welt wäre doch, wenn de Reviewer die Sache bereinige und dem Besitzer von dem neuen Cache schreiben würde "Sorry, Dein Cache liegt zu nah an einem anderen Cache. Leider konnte ich das wegen eines Datenbankfehlers beim Reviewen nicht erkennen. Daher ziehe ich Deinen Cache zunächst zurück und möchte Dich bitten, dafpr einen Platz mit ausreichendem Abstand zu suchen."
Stattdessen legen se die Hände in den Schoß und sagen "Wir haben den Fehler ja nicht gemacht. Wenn es Dir nicht gefällt, dann schreib doch eine Beschwerde an Geocaching.com".
Meine Geschäftsführerin würde mir was verzählen, wenn ich bei diesem oder jenem Problem sage würde "Ich hab es net verursacht" und die Füße auf den Tisch legen täte. Nicht anders sieht es bei ehrenamtliche Tätigkeiten aus oder kennt Ihr Feuerwehrleute, die sagen "Ach nää, ich habe jetzt keinen Bock und schließlich hab ich das Feuer net entzündet".
Was passiert denn zukünftig mit neuen Caches, bei denen bewußt oder versehentlich falsche Koordinaten hinterlegt wurden? Legen de Reviewer dann auch die Hände in den Schoß, weil sie den Fehler ja net gemacht haben und se sowieso ganz weit weg sind von geocaching.com? Wäre das net inderekt daß Ende von de Abstandsregel? Toll!
Heißt Reviewen nur noch Caches nach Datenbanklage freizuschalten? Schlecht vorstellbar, daß es von Groundspeak so gewollt ist, daß sämtliche Probleme (Abstand, falsch gelabelt, Powertrail, Cachebeschreibung nach Review wesentlich verändert, ...........) demnächst Groundspeak selbst vorzutrage sind.
Also mal sind die Reviewer ganz weit weg von Groundspeak und dann wieder nicht (zum Beispiel "Geheime Dienstanweisungen" über die nicht gesproche werde darf). In de meiste Fälle wird de Faustregel von 161 Metern pingelig auf den Meter genau ausgelegt (lange Diskussionen darüber hier im Club-Forum) und wenn ein Fehler passiert wird dem "Kläger" gesagt, daß er sich net so anstelle und sonst an Groundspeak wende soll.

Kann ja sein, daß die Alicè manchmal oder häufiger einen etwas ruppigen Ton anschlägt, aber in der Sache hat sie doch recht. Hier ist ein Cache veröffentlicht worden, der nach den Guidelines nicht hätte veröffentlicht werden sollen. Das sollte korrigiert werde, denn es ist egal, ob es sich um einen Fehler seitens Reviewer, Cache-Leger, Datenbank oder Jeromey persönlich handelt.
Statt das Problem ohne großes Theater klar zu löse, wird auf stur geschalten, werden falsche Tatsachen behauptet, die dann später wieder zurückgezogen werden, wird de Diskussion unsachlich auf der persönlichen Ebene und am Thema vorbei geführt. Sind es gewachsene persönliche Animositäten, die de sich äußernden (Ex-)Reviewer so auf stur schalten lasse?
icon_confused.gif

f
 

coolbahia

Geocacher
feinsinnige schrieb:
Nicht anders sieht es bei ehrenamtliche Tätigkeiten aus oder kennt Ihr Feuerwehrleute, die sagen "Ach nää, ich habe jetzt keinen Bock und schließlich hab ich das Feuer net entzündet".
Nach Abwägung aller Möglichkeiten kann es vorkommen, dass die Feuerwehr ein Feuer kontrolliert weiterbrennen lässt, weil es manchmal sinnvoller ist.
Niemanden tut ein weiter Cache dort weh, auch wenn er weniger als diese verschissenen
161m von dem anderen entfernt liegt.
 

wutzebear

Geoguru
feinsinnige schrieb:
Meine Geschäftsführerin würde mir was verzählen, wenn ich bei diesem oder jenem Problem sage würde "Ich hab es net verursacht" und die Füße auf den Tisch legen täte. Nicht anders sieht es bei ehrenamtliche Tätigkeiten aus oder kennt Ihr Feuerwehrleute, die sagen "Ach nää, ich habe jetzt keinen Bock und schließlich hab ich das Feuer net entzündet".
Na ja, wo kämen wir denn hin, wenn die Feuerwehr nur noch von ihr selbst gelegte Brände löschen würde. :schockiert:

Aber beim Rest stimme ich Dir zu, auch wenn garantiert gleich wieder "Es ist doch nur ein Spiel" in den Ring wirft (und obwohl es bei nahezu jedem Spiel genau definierte Regeln gibt, bis hin zu Ausschüssen, die Schiedsrichterentscheidungen nachkontrollieren).
 
OP
A

alice

Geomaster
Alice-Bashing ist einfach ein von jeher beliebtes Spielchen. :^^:
Da geht es nur ganz am Rande um Tatsachen ....
Keiner derjenigen, der hier virtuell auf mich einprügelt, kennt mich übrigens persönlich.
 

feinsinnige

Geomaster
coolbahia schrieb:
Niemanden tut ein weiter Cache dort weh, auch wenn er weniger als diese verschissenen
161m von dem anderen entfernt liegt.

Genau daß wird in de allermeisten Fällen mit Abstands-Problemen gelten. Entweder wir habe eine 161m-Regel, die für alle gilt, oder wir haben sie nicht. Geheime Regeln oder Regeln, die nach Wetterlage ausgelegt werden, sind nicht gut. Es ist nur ein Spiel, ein Spiel, daß wie andere Spiele auch Regeln hat, die für alle Mitspielende gelte.
 

geo.bean

Geonewbie
Also jetzt zu meinem besseren Verständnis:
Ist ein cache nicht regelkonform bezüglich der Abstandsregel, dann kann ich diesen einfach woanders verstecken. So dass die Abstandsregel passt. Und teile dem Owner dann gelegentlich die aktuellen Koords mit?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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