ingridilein
Geocacher
shwartle schrieb:
Und in wos fir a Gruppn ghean nachad zuagroaste Niedaboan???
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Übergelaufenes Fass? Gerissener Geduldsfaden?
- Ersteller baer2006
- Erstellt am
Und in wos fir a Gruppn ghean nachad zuagroaste Niedaboan???
whitelioness
Geocacher
Und i hob ollerweil denkt, dass der bayrische Spruch is "mir san mir, mir schreibn uns uns" - so kumma se deischnTiefflieger schrieb:
Haaa? Sched weild Mingara koa Bairisch mea kinnan - owa dafir habst ja uns ausm Woidshwartle schrieb:
Thomas-Tom
Geocacher
schaugds a moi do:whitelioness schrieb:
http://www.miasanmia.info/
De Nordlichters
Geonewbie
Nu mol wedder up Hochdütsch - denn kann ich das auch verstehen 
zum Thema Cachlegen:
Wir sind ja bei der Cacherei auch noch relativ frisch (bißchen über dreißig Funde in einem halben Jahr). Wir betreiben das Cachen nebenbei und sind nicht darauf aus, so viele Punkte wie möglich zu haben, die eigene Region leerzucachen oder was immer das sonst noch für Anreize zum Power-Cachen geben mag. Auch nicht richtig ausgedrückt – was Besseres fällt mir aber nicht ein. Wir betreiben Geocaching eben nicht zum Selbstzweck.
Die Caches, die wir bisher angegangen sind, waren alle handausgesucht, d.h. vorher das Listing gelesen, die Logs dazu, und dann für gut oder eben nicht befunden. Deshalb haben wir noch keine wirkliche Enttäuschung erlebt (Pißeckenmicros). Glück mag auch dazugekommen sein.
Wenn ich eines schönen Tages einen eigenen Cache legen sollte, habe ich den Anspruch, mindestens die Qualität der Caches zu erreichen, die wir gefunden und für mindestens "Durchschnittlich" halten. ("Durchschnitt ist für mich nix schlechtes - wenn alles „überdurchschnittlich“ wäre, wäre das dann der neue Durchschnitt...) Unser erster soll so sein, daß ich den selber gerne angehen würde. Ich muß nicht auf Teufel komm raus einen eigenen haben, nur damit ich einen eigenen habe. Und weil ich diesen Anspruch habe, habe ich noch gar keinen gelegt - vielleicht auch nicht der richtige Ansatz... Und das, obwohl mir das andere Nordlicht in den Ohren liegt, endlich einen zu bauen. Einen Ort haben wir schon.
Grüße,
De Nordlichters
zum Thema Cachlegen:
Wir sind ja bei der Cacherei auch noch relativ frisch (bißchen über dreißig Funde in einem halben Jahr). Wir betreiben das Cachen nebenbei und sind nicht darauf aus, so viele Punkte wie möglich zu haben, die eigene Region leerzucachen oder was immer das sonst noch für Anreize zum Power-Cachen geben mag. Auch nicht richtig ausgedrückt – was Besseres fällt mir aber nicht ein. Wir betreiben Geocaching eben nicht zum Selbstzweck.
Die Caches, die wir bisher angegangen sind, waren alle handausgesucht, d.h. vorher das Listing gelesen, die Logs dazu, und dann für gut oder eben nicht befunden. Deshalb haben wir noch keine wirkliche Enttäuschung erlebt (Pißeckenmicros). Glück mag auch dazugekommen sein.
Wenn ich eines schönen Tages einen eigenen Cache legen sollte, habe ich den Anspruch, mindestens die Qualität der Caches zu erreichen, die wir gefunden und für mindestens "Durchschnittlich" halten. ("Durchschnitt ist für mich nix schlechtes - wenn alles „überdurchschnittlich“ wäre, wäre das dann der neue Durchschnitt...) Unser erster soll so sein, daß ich den selber gerne angehen würde. Ich muß nicht auf Teufel komm raus einen eigenen haben, nur damit ich einen eigenen habe. Und weil ich diesen Anspruch habe, habe ich noch gar keinen gelegt - vielleicht auch nicht der richtige Ansatz... Und das, obwohl mir das andere Nordlicht in den Ohren liegt, endlich einen zu bauen. Einen Ort haben wir schon.
Grüße,
De Nordlichters
qualcuno
Geocacher
Wie freundlich und mit einem goldenen Herz ausgezeichnet die Müncher sind, erfuhr ich vor 20 Jahren als ich das erste mal hierher kam und mit dem Auto hielt um einen netten älteren Herren in bayrischer Tracht nach dem Weg zufragen. Nachdem er meine österreichischen Nummerntafeln gesehen hat, meinte er voll Güte:
Waunsd ned woasd wosd hi wuisd, ge hoam wosd hea kimmst!
Inzwischen habe ich mich an die Eingeborenen gewöhnt und sie sich an mich.
Toleranz ist so wie so überwertet, ist nur ein schönes Wort für Wurschtigkeit.
Waunsd ned woasd wosd hi wuisd, ge hoam wosd hea kimmst!
Inzwischen habe ich mich an die Eingeborenen gewöhnt und sie sich an mich.
Toleranz ist so wie so überwertet, ist nur ein schönes Wort für Wurschtigkeit.
pl1lkm
Geowizard
Hallo Leute,
mir fällt folgendes auf:
Die ersten Cacher die über Caches "meckern" sind die die jenseits der 1000 Funde sind. Was damit zu erklären wäre das sie "Ihren eigenen Standard" höher gesetzt haben als andere.
Des weiteren sprechen wir über Geschmack und gefallen. Wie sollen wir uns darüber einig werden wenn von 100 Personen 100 unterschiedliche Empfindungen wahrgenommen und vertreten werden.
Klar ist es nicht sinnvoll einen Cache zu listen wenn er nicht versteckt ist. Darüber sind wir uns ja einig . Ebenso das es Spielregeln gibt an die man sich halten sollte.
Ich bin auch Gelegenheits-Cacher, habe 5 Cache selber versteckt, der 6. geht in die Endphase und habe dabei Festgestellt das die Meinungen zu den Caches ganz unterschiedlich sind.
Wir werden hier nie einen einheitlichen Standard festlegen können oder anderweitig auf irgend ein Ergebnis kommen.
Ich für meinen Teil halte das so:
Wenn ich einen Cache gefunden habe und in online logge schreibe ich das rein wie es mir ergangen ist und was ich erlebt habe. Eine Beurteilung ob der Cache gut ist oder langweilig oder schlecht kann und will ich nicht abgeben da es jeder anderes empfindet.
Also einfach locker bleiben und die Natur oder die Stadt genesen und aufpassen das man nicht in die Brennnesseln oder in die Schei... tritt
Gruß Robert
mir fällt folgendes auf:
Die ersten Cacher die über Caches "meckern" sind die die jenseits der 1000 Funde sind. Was damit zu erklären wäre das sie "Ihren eigenen Standard" höher gesetzt haben als andere.
Des weiteren sprechen wir über Geschmack und gefallen. Wie sollen wir uns darüber einig werden wenn von 100 Personen 100 unterschiedliche Empfindungen wahrgenommen und vertreten werden.
Klar ist es nicht sinnvoll einen Cache zu listen wenn er nicht versteckt ist. Darüber sind wir uns ja einig
. Ebenso das es Spielregeln gibt an die man sich halten sollte.Ich bin auch Gelegenheits-Cacher, habe 5 Cache selber versteckt, der 6. geht in die Endphase und habe dabei Festgestellt das die Meinungen zu den Caches ganz unterschiedlich sind.
Wir werden hier nie einen einheitlichen Standard festlegen können oder anderweitig auf irgend ein Ergebnis kommen.
Ich für meinen Teil halte das so:
Wenn ich einen Cache gefunden habe und in online logge schreibe ich das rein wie es mir ergangen ist und was ich erlebt habe. Eine Beurteilung ob der Cache gut ist oder langweilig oder schlecht kann und will ich nicht abgeben da es jeder anderes empfindet.
Also einfach locker bleiben und die Natur oder die Stadt genesen und aufpassen das man nicht in die Brennnesseln oder in die Schei... tritt
Gruß Robert
ikeableistift
Geomaster
Apropos höher gesetzter Standard: Stangerl für Fortgeschrittene...
Brauche ich demnächst wirklich einen Leiterwagen von der Feuerwehr, um noch Cachen gehen zu können?
Brauche ich demnächst wirklich einen Leiterwagen von der Feuerwehr, um noch Cachen gehen zu können?
Teddy-Teufel
Geoguru
ikeableistift schrieb:Apropos höher gesetzter Standard: Stangerl für Fortgeschrittene...
Brauche ich demnächst wirklich einen Leiterwagen von der Feuerwehr, um noch Cachen gehen zu können?
Wundert Dich so was? Die Deutschen sind eben so und dabei artet es dann auch oft aus. Wir halten es so wie pl1lkm, er hat voll Recht und zeigt, daß man auch auf dem Teppich bleiben kann.
Sir Hugo
Geomaster
ikeableistift schrieb:Apropos höher gesetzter Standard: Stangerl für Fortgeschrittene...
Brauche ich demnächst wirklich einen Leiterwagen von der Feuerwehr, um noch Cachen gehen zu können?
Das ist noch lange nicht ausgereizt: Als Nächstes nimmt sich barakuda garantiert die Maibäume vor.....
ikeableistift
Geomaster
Windi schrieb:
Tja, wo sind denn die Maibaum-Nano-Leger, wenn man sie braucht? Überhaupt braucht jetzt jede Laterne einen Nano in greifbarer Höhe! :fies:
Helgules
Geocacher
Muß man jeden Cache machen? Muß man überall der Erste sein?
Nein!
Ich gehöre auch zu den FTF-Jägern, aber schaue mir vorher das Listing an. Liegt der Cache an einer für mich uninteressanten Ecke lasse ich den anderen den Vortritt. Auch mache ich inzwischen nicht mehr jeden Cache.
mfG
Helgules
Nein!
Ich gehöre auch zu den FTF-Jägern, aber schaue mir vorher das Listing an. Liegt der Cache an einer für mich uninteressanten Ecke lasse ich den anderen den Vortritt. Auch mache ich inzwischen nicht mehr jeden Cache.
mfG
Helgules
OP
baer2006
Geoguru
Jaikeableistift schrieb:Apropos höher gesetzter Standard: Stangerl für Fortgeschrittene...
Brauche ich demnächst wirklich einen Leiterwagen von der Feuerwehr, um noch Cachen gehen zu können?
! Oder weiter weg fahren 
. Mit Stand dieses Postings (ändert sich mit der nächsten Cacheschwemme natürlich) liegt mein nächster nicht geloggter Cache, der eine T-Wertung <5 hat [*], in 15 km Entfernung ... und das ist ein Cache mit T4,5! Und dabei wohne ich in München ... ![*]Ok, zwei Ausnahmen gibts: Die "Hammer-Mysterys" GC1GE9W und GC1JZ6V, die ich in absehbarer Zeit wohl kaum lösen werde
!
Mensa2
Geowizard
Jetzt poste ich doch noch was zu den Klettercaches.Sir Hugo schrieb:Windi schrieb:
So lange es genug Affen gibt, welche man mit Popcorn (äääh, in diesem Fall mit Filmdosen....) auf derarige Bäume locken kann, dann soll er dort von mir aus seine Köder auslegen
Ich müsste nochmal genau suchen, aber vor ein paar Jahren gab es schon einmal Ärger mit der Bedosung von einer Straßenlaterne. LKA, Feuerwehr... das volle Programm. Keine Ahnung wie es am Ende mit den Kosten ausgesehen hat ... vielleicht finde ich den Eintrag noch.
Aber selbst wenns am Ende "nur" grober Unfug bzw. Belästigung der Allgemeinheit gibt weil irgendjemand dabei gesehen wird wie er auf Laternen herumturnt...
Können wir (Geocacher) uns die negative Publicity leisten???
Ich hab das Gefühl, dass uns wir derzeit überall an Boden verlieren... (Jäger, NABU, LPCs)
Wir bewegen uns oft genug in einer Grauzone. Sollten wir nicht ein bisschen leiser treten, uns zu unseren Wurzeln zurückbesinnen und (wieder mehr) im Verborgenen arbeiten?
(wenn das nach dem Medienhype und der rasant gestiegenen Mitgliederzahl überhaupt noch möglich ist...)
ikeableistift
Geomaster
@Mensa2: Meinst Du diesen Thread: http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=23&t=13209&start=0&hilit=Laterne+Feuerwehr ?
Sir Hugo
Geomaster
Mensa2 schrieb:
Das ist sicher sinnvoll und wünschenswert. Nur: Wie geht man mit caches um, welche ein bereits im Vorfeld erkennbares "Konfliktpotenzial" haben?
*SBA-Log: Setzt einen Verstoß gegen die Guidelines voraus.
* PM an den Owner: Wird häufig mit der lapidaren Antwort "du brauchst ihn ja nicht zu machen" quitiert. Und damit hat der Owner noch nicht mal unrecht.
* Ignorieren: Ist wohl die häufigste Reaktion. Aber es gibt genug andere cacher, welche den Thrill/den Statistikpunkt über die möglichen Folgen stellen.
OP
baer2006
Geoguru
... was bei einem Cache oben auf einem Laternenpfahl natürlich schwierig istMensa2 schrieb:
.Die Koordinaten von GC1VDN5 liegen nur 5 Minuten von meinem Arbeitsplatz weg, also war ich über Mittag mal aus Neugier vor Ort, um anzusehen, womit sich Kletterfreaks so vergnügen
. Eine Dose konnte ich von unten gar nicht sehen (habe aber auch erst nach der Rückkehr gesehen, dass der Cache als Multi gelistet ist ps: ... evtl. hätte ich wohl einen Hinweis suchen sollen, welcher Mast denn nun genau gemeint ist ), aber ich habe mich schon ernsthaft gefragt, wie denn die Anregung aus dem Listing "Falls Muggels vorbeikommen, wäre eine passende Ausrede nicht schlecht" sinnvoll erfüllbar ist. Aber egal - damit können sich diejenigen herumplagen, die da tatsächlich rauf wollen !