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Kaufberatung GPS

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Marvin Wuertz

Geonewbie
Hallo zussamen,
ich habe vor einigen Wochen bei einem Freund Geocaching kennengelernt und würde jetzt gerne selbst einsteigen!

Mir stellen sich aber einige fragen!

Ich habe mich bereits auf ein GPS Gerät der Etrex Serie festgelegt und ich schwanke zurzeit zwischen dem Etrex H (80 Euro + 30 Euro Kabel + 30 Euro Garmin Trip and Waypoint Manager) und dem Etrex Legend HCx! (mit SD Karte 165 Euro) (hier ist doch Mapsource undein usb Kabel enthalten oder?)

Wie sieht das aus was taugen die OpenStreetMap Karten??? Wie lässt sich dann mit dennen in Mapsource und auf dem Gerät planen?


Und wie würde man mit dem Etrex H am besten planen?


Was würdet ihr für den Einstieg empfehlen

Vorab schon einmal vielen Dank
Marvin
 

Schnueffler

Geoguru
Legend HCx ist immer eine gute Wahl. Zu den OSM-Karten findest Du hier im Forum auch bereits mehrere Threads, die Du nur lesen muss. Dann erklärt sich das alles von selbst. Ein bißchen Suchen wirst du Dir hier angewöhnen müssen. User, die alles auf dem Silbertablett präsentiert haben wollen, sind nicht gerne gesehen.
 

svank

Geocacher
Marvin Wuertz schrieb:
Ich habe mich bereits auf ein GPS Gerät der Etrex Serie festgelegt und ich schwanke zurzeit zwischen dem Etrex H (80 Euro + 30 Euro Kabel + 30 Euro Garmin Trip and Waypoint Manager) und dem Etrex Legend HCx! (mit SD Karte 165 Euro) (hier ist doch Mapsource undein usb Kabel enthalten oder?)

Wie sieht das aus was taugen die OpenStreetMap Karten??? Wie lässt sich dann mit dennen in Mapsource und auf dem Gerät planen?

Aus meiner Sicht hast Du Dir die Frage schon fast selbst beantwortet. Ich finde einen Preisunterschied von 25€ schon fast marginal. Dafür hast Du dann eine ordentliche Kartenanzeige, bekommst z.B. das Kartenmaterial für ganz Europa auf einmal auf die Speicherkarte passt und Du nicht nur die Richtung in die Du laufen willst angezeigt wird, sondern auch die Wege, die Dich dorthin führen.

Ich habe das Legend und bin sehr zufrieden damit. Ich nutze mehrere Karten von OSM (eine D-Karte mit Höhenlinien und eine Europa-Karte, wenn man auf Reisen ist). Die Karten sind natürlich unterschiedlich gut...ich war vor ein paar Wochen auf einer Dänischen Urlaubsinsel, da gabs noch nicht viele eingezeichnete kleinere Straßen...nach dem Urlaub schon, das OSM-Projekt ist wirklich gut und die Erfassung eigener Tracks macht Spaß und ist wirklich einfach und schnell erledigt.
 
A

Anonymous

Guest
würde an deiner Stelle auch das Legend nehmen. Hatte selber das etrex H und es ist doch in den Funktionen sehr einfach gehalten. Routenplanung anhand von Wegen ist damit sehr schwierig und ohne Karte halt einfach auch nicht so schön visualisiert.
 

tim204

Geocacher
Hi,
was meint ihr lohnt es sich noch ein oregon 400 zu holen oder doch das Oregon 550 bzw das Dakota 20 abzuwarten!!


gruss

tim
 

DL3BZZ

Geoguru
Kommt drauf an, was du damit machen willst u. wohin du willst. Auch, wieviel Geld du ausgeben willst.
Einige Antworten gibt es hier schon.
 

GeoAtti

Geomaster
Hiho,

Lustig, genau diese Frage habe ich mir letzte Woche auch gestellt. Ich bin nach 2 mal drüber schlafen dann zu dem Schluss gekommen, das ich auf das Dakota 20 warte.
Ein Garmin mit einem 3-Achsenkompass ... meine güte das ich sowas noch erleben darf...
Ausschlaggebend waren aber die wesentlich geringeren Masse des Dakotas. - Das man keine Fotos auf dem Gerät darstellen kann und kein Where i go hat, kann ich leicht verschmerzen, denn das habe ich in meinem C300 noch nicht einmal benutzt ...

Ob das die richtige Entscheidung war, werde ich sehen wenn ich den Dakota denn mal habe. Soll ja nicht mehr allzulange dauern bis er geliefert wird.

Atti
 

fabibr

Geomaster
Nachdem was Garmin zur Zeit abzieht, kein Garmin.
Und auch sonst würde ich keines der Geräte empfehlen und auf ein GPSmap 60Csx zurück greifen.
 
A

Anonymous

Guest
Die Dakota-Modelle sind eher ein Ersatz für den eTrex.
Wem das grober auflösende Display genügt, ist damit gut bedient.

Ansonsten bleibt der Oregon 550 als Alternative für den Kompass.
Und Du kannst die bisherigen Oregon-Modelle nicht gerade halten?
Man kommt auch mit 2-Achsen-Kompass gut zurecht. ;)

Aber der Oregon 400t ist dann nicht der passende Vergleich.
Ohne Kamera und mit 2-Achsen-Kompass ist es der Oregon 300, mit beidem drin der Oregon 550.
Zusätzlich mit EU-Topo Karte ist es der Oregon 400t und ebenfalls mit Kamera und 3-Achsen-Kompass dann der Oregon 550t.

Preislich dürftest Du den Dakota 20 und den Oregon 300 etwa gleichauf im Laden finden.
Geringere Auflösung und ein paar Funktionen weniger und statt dessen den 3-Achsen-Kompass.
Dazwischen musst Du dann entscheiden und entweder den Dakota 20 oder den Oregon 300 auswählen.
Für die beiden anderen Oregon-Modelle wird dann ein höherer Betrag fällig.
 

tim204

Geocacher
Hmm,
danke für die ersten antworten so ungefähr denke ich auch schon das einzige was mich bis jetzt reitzt an den geräten ist der 3 Achsen kompass,
weil für Bilder hab ich ja eigentlich ne digi cam dabei und ein waypoint ist schnell gesetzt auf dem csx 60.


gruss

tim
 

Sechs Oecher

Geocacher
Mich reizt es auch, aber noch viel mehr warte ich auf die ersten unabhängigen Usertests bez. Kompaß.
Wenn der sauber funktioniert werd ich zuschlagen!
 
A

Anonymous

Guest
Ich würde euch ja empfehlen, mit dem Oregon 550(t) ein paar Wochen zu warten.
So etwa ab Oktober ist der erste Ansturm vorbei und man dürfte bis dahin leicht 100 Euro sparen können.
Und dann erst die vielen Oregon-Besitzer die ihren 300er und 400er bei eBay anbieten werden.

Da wird dann die Überlegung schnell lauten, nehme ich einen Oregon 300 für 200 Euro gebraucht oder einen 550er brandneu für 450 Euro. 250 Euro Aufpreis für ein halbes Jahr mehr Garantie, eine Digitalknipse ohne echten Zoom und mit einer Stecknadelkopfgroßen Optik und einen Kompass den man nicht mehr gerade halten muss.
Na da zücke ich doch sofort die Brieftasche ... :lachtot:
 

dewildt

Geomaster
cterres schrieb:
So etwa ab Oktober ist der erste Ansturm vorbei und ...
Danke für den Hinweis, dann weis ich auch schon was ich mir zum Geburtstag wünsche :D

Endlich mal einen würdigen Ersatz von Garmin für meinen (nicht mehr vorhandenen) Meridian Platinum.
 

welde

Geocacher
Schnueffler schrieb:
welde schrieb:
aber kann ich auch ohne GC Premium Account ,z.b. bei einem Multi die komplette Cache-Beschreibung, (ohne Logs sind für mich nicht wichtig) auf ein Oregon 300 zerren?
Nein, zumindest nicht auf legalem Wege. Als Nicht-Premium-Mitglied erhälst Du nur das loc-File, in dem nur der Name, der Waypoint, die Koordinaten udn ein paar weniger wichtige Daten stehen. Aber keine Beschreibung und auch keine Hints.

Alle anderen Möglichektien, an die Beschreibung zu kommen, musst Du selber herausfinden, da sie illegal sind und den Guildelines /Terms of Use widersprechen.

na dann ist es ja unnötig mir ein oregon 300 zukaufen ,will nämlich kein premium account extra.da reicht ja auch ein vista hcx wenn man keine hints oder spoiler anschauen kann.weil für die preisspanne kann ich mindestens 1000 caches ausdrucken lassen..... :kopfwand:
 

Hellenstones

Geocacher
welde schrieb:
na dann ist es ja unnötig mir ein oregon 300 zukaufen ,will nämlich kein premium account extra.da reicht ja auch ein vista hcx wenn man keine hints oder spoiler anschauen kann.weil für die preisspanne kann ich mindestens 1000 caches ausdrucken lassen...
Warum denn kein Premium Account? Die 20-30 EUR pro Jahr (ja nach Bezugsart) sind bei regelmäßiger Nutzung wie PQs usw. den Preis auf alle Fälle wert! :^^:
Es geht ja nicht nur ums Ausdrucken, sondern auch um unnötigen Papierkram. Das Paperless des Oregon ist mit Sicherheit noch verbesserungswürdig aber auf alle Fälle besser als nix wenn keine PDA oder anderes Gerät zur Hand.
Die PQs kann man super mit GSAK bearbeiten zum übertragen aufs Oregon oder um auch die Ausdrucke anpassen/verbessern zu können.
 
A

Anonymous

Guest
Es gibt auch noch Opencaching.de
Da kannst Du dir die Beschreibungen kostenlos laden und meist ist der selbe Cache auch über Opencaching zu finden.
Du könntest also die Caches dort herunter laden, auch mehrere zusammen, und dann auf den Oregon packen.
Loggen kannst Du die ja dann als normaler Besucher bei geocaching.com.

30 Euro nur dafür zu zahlen, das ich einen Text den ich sowieso frei lesen kann, auch auf mein GPS zu kriegen,
wäre mir auch aus Prinzip zu viel.
Ich bekomme ja auch keine Tantiemen von Groundspeak wenn Jemand "meine" Cachebeschreibung auf sein GPS kopiert und dafür Gebühren an Groundspeak zahlt.
 

Hellenstones

Geocacher
@cterres:
Im Endeffekt muss jeder selber entscheiden was er dafür ausgeben will. Ich zahle die 20 EUR pro Jahr und geniesse die Bequemlichkeit der PQs!
Da wird dann die Überlegung schnell lauten, nehme ich einen Oregon 300 für 200 Euro gebraucht oder einen 550er brandneu für 450 Euro. 250 Euro Aufpreis für ein halbes Jahr mehr Garantie, eine Digitalknipse ohne echten Zoom und mit einer Stecknadelkopfgroßen Optik und einen Kompass den man nicht mehr gerade halten muss.
Ich frage mich sowieso war alle den 550er haben wollen :???: !?!?!
Die Kamera ist qualitativ deutlich schlechter als jede Digicam die's für 80 EUR in jedem Blödmarkt gibt. Und die kann man auch noch für die Familienfeier o.ä. nutzen...
Klar, ein Gerät mehr, aber bei dem was manche so an Equipment auf Tour mitschleppen dürfte so ne Knipse egal sein...
Und ich lebe in der Hoffnung das Garmin auch für den 300er den verbessrten Bildbetrachter nachliefert damit Spoilerfotos auf dem Gerät einfacher zu handeln sind.
 

GeoAtti

Geomaster
Hiho,

PQ muss sein - 'tüllich! - Alleine die Zeit die man sich damit spart, ist das Geld ein vielfaches Wert (womit ich jetzt nicht für eine Preiserhöhung eintreten will).

Edit: Zum 550er - die Cam finde ich ok, brauchen tue ich sie aber nicht. Ebenso wie ich auf den Bildbetrachter und Where i go verzichten kann.

Atti
 
A

Anonymous

Guest
Die Bequemlichkeit der Pocket Queries die je nach Auslastung der Server "irgendwann" mal kommen. kenne ich. :lachtot:
Wie gesagt, das geht bei Opencaching.de ja auch, aber ohne Kosten.
Auch da ist ein Link zur GPX-Datei mit Beschreibung, aber für Alle zugänglich.
Und als PQ geht das da auch.

Ich glaube auch nicht, das JEDER nun einen neuen Oregon haben will.
Das sind vor allem die Forenenthusiasten die immer alles sofort, ohne Verzögerung und zu jedem Preis haben wollen.
Sich das Ding ca. eine Woche vor dem Verkauf in Deutschland für knapp 460 Euro aus England liefern lassen, ist jedenfalls unnötig.
Eine Kamera im Gerät zu haben ist nett. Ich habe im Magellan Triton 2000 auch eine Kamera drin.
Aber ohne Blitz oder Lichtquelle und der Oregon 550 ist hier vergleichbar.
Abends ist die Kamera unbrauchbar. Das liegt auch an den winzigen Objektiven, eher Nadelöhre.
Da kommt schon Tagsüber kaum Licht durch, wenn es dämmert oder Nacht wird oder unter schattigen Bäumen
wird man von den 3-Megapixel nicht mehr viel erkennen können.
Wasserfest ist das ganze, aber eine Kamera ersetzt es nicht.

Ich bin mal so gemein und werfe auch noch ein Gerücht in die Runde.
Warum heisst der Oregon 550 nicht Oregon 500 und der Oregon 550t nicht 500t?
Wie würde denn ein Oregon 300 mit einem 3-Achsen-Kompass wohl bezeichnet werden? :D

Hier mal zwei Fotos vom Oregon 550t:
Eines in einem Biergarten bei gutem Licht und eines in einer Höhle im Licht mehrerer Taschenlampen.
Das Erste hat auch Geodaten dabei, das Zweite wurde wie gesagt Unterirdisch aufgenommen.
 

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evident

Geocacher
Hallo,

ich habe vor ein paar Tagen angefangen, mich ins Geocaching ein wenig einzulesen. Nachdem ich von einem Freund, der regelmäßig "cachen" (gibts das Wort?) geht, ein paar Sachen erfahren habe, wollte ich mich selbst informieren.

Ich habe mit ihm heute auch einen Cache bei uns gemacht und bin fasziniert und möchte nun auch selbst auf die Suche gehen. Außerdem kenne ich einige interessante Spots, an denen ich bei mir in der Nähe Caches deponieren möchte.

Aber nun kommt natürlich erstmal die wichtigste Frage: Welches Gerät?

Ich habe mir hier die anderen Seiten durchgelesen, auch Google strapaziert und versucht, herauszufinden, was wohl für mich geeignet wäre. Aber so ganz bin ich noch zu keinem Schluss gekommen, also habe ich mich nun doch entschieden, hier mal einen eigenen Beitrag zu schreiben.

Mein Budget erstmal zu Anfang: Ich bin Student und möchte eigentlich nicht mehr als 120€ ausgeben und möchte die laufenden Kosten eigentlich auch niedrig halten. Das betrifft also zB die Kartenkosten.

Die Nutzung - ich bin zwar noch relativ neu in dem Hobby, aber ich denke schon, dass ich alle 14 Tage mal draußen sein werde und ein paar Caches in meiner Nähe versuchen werde zu lösen. In Magdeburg gibts ja etliche... und bei meinen Eltern auf dem Dorf gibts noch so gut wie keine, aber da kenne ich auch noch super Spots.
Außerdem fahre ich im Sommer und Winter immer mal weg und würde das ganze auch gern dort nutzen. Ich bin zum Beispiel oft zum Faltboot oder Kanu fahren in MeckPomm und möchte dort evtl. auch einen Cache platzieren. Außerdem soll mir das Gerät dort ein bißchen auch für die allgemeine Orientierung helfen (Nebenflüsschen, Routen etc).
Ich kann mir auch mal vorstellen, am Wochenende irgendwo hinzufahren und auch etwas schwerere Caches zu lösen, zB im Harz irgendwo.

Was das Gerät können soll ist also zum Einen eine halbwegs genaue Ortung, damit ich Caches gut anpeilen kann. Zum anderen würde ich gern damit allgemein orientieren, wofür sicherlich auch Karten ganz hilfreich sein könnten (was aber wieder mit dem Kartenpreis zusammenhängt, wie man in meinen Fragen unten sieht).
Was ich mir aber auch wünschen würde, ist, dass das Gerät nicht nur aGPS beherrscht, weil ich zum Beispiel auch im Naturschutzgebiet bin, wo es mit dem Handyempfang ziemlich schlecht aussieht.

Die Wahl ist bis jetzt wohl nun die folgende:

Kaufe ich mir ein neues Handy, was ich evtl sowieso vorhatte -> in den Kopf gekommen ist mir zB das Sony Ericsson W715
Dieses hat auch ein GPS-Modul, aber wenn ich recht gelesen habe nur ein aGPS. Heißt das dann, dass ich damit zB nicht irgendwo hinkönnte, wo es schlechten Handyempfang gibt? Wie würde das da eigentich funktionieren? Ist das kostenlos? Auch die Karten? Was würde ich dort benötigen an Software?

Zweite Möglichkeit wäre der Kauf einer GPS Maus über Bluetooth. Die Frage dort: Könnte ich das mit meinen Sony Ericsson W810i nutzen? Gibt es dafür kostenlose Software? Wie sieht es dort mit Karten aus?Können diese Module auch nur aGPS oder auch mehr?
Hatte zB an dieses hier gedacht: http://www.amazon.de/Hama-62722-Solar-Bluetooth-GPS-Empf%C3%A4nger/dp/B000OVRKN0/ref=sr_1_27?ie=UTF8&qid=1248349120&sr=8-27
Habt ihr damit Erfahrung?

Dritte Möglichkeit wäre, sich gleich ein richtiges von Garmin zu holen. Als Einsteigermodell natürlich das gelbe eTraX. Das gibts ja schon sehr günstig.
Wie kann man da eigentlich die Koordinaten eingeben? Weil ist ja keine Tastatur dran, oder?
Ist das Gerät halbwegs genau? Was bedeutet es, wenn man da "Tracks" speichern kann? Kann ich da meine 4tägige Paddeltour vorher drin speichern mit genauen GPS Daten aus irgendner Internetmap? Und der lotst uns dann zB. beim Paddeln exakt da lang? Was habt ihr für Erfahrungen damit beim Geocachen gemacht?

Oder lohnt es sich wirklich, etwas mehr zu investieren für ein Modell mit Karte? Falls ja, welches günstige wäre da zu empfehlen? Wie sieht es dort mit den Karten aus? Sind die kostenlos? Gibt es kostenlose? Falls ja, für welche Gebiete und wie genau? Falls sie was kosten, was genau kosten sie?

Ich möchte halt möglichst wenig ausgeben, aber hätte gern auch etwas Komfort, für den man ja bekanntlich extra zahlt. Und wenn sich ein Kartengerät lohnt, würde ich es mir auch holen. Möchte meinen Kauf am Ende nur nicht bereuen


Wäre echt super, falls ihr mir hier Antworten auf meine Fragen geben könntet und mir ein wenig von euren Erfahrungen mit den Geräten berichten könntet. Ich weiß, es gibt schon viele Threads dazu, aber ich habe auch einige gelesen und habe nun trotzdem noch diese ganzen Fragen!

Grüße,
-evident-
 
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