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Kaufberatung GPS

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Hellenstones

Geocacher
Von der Bedienung her sind alle Oregons im Grunde gleich.
Also eine gewisse Anfängertauglichkeit ist auf alle Fälle gegeben da die Bediening über Touchscreen sehr intuitiv ist.
Trotzdem ist Einarbeitungszeit nötig um das optimale Resultat aus dem gerät zu holen (z.B. Laden der GC-PocketQueries per GSAK oder Ähnliches).

Alle Oregons sind als Autonavi zu gebrauchen, man benötigt eben "nur" entsprechendes Kartenmaterial das routingfähig ist, Also optimalerweise eben von Garmin "CityNavigator" als Payware oder gratis entsprechendes OpenStreetMap-Material.
Unterschied zum Autonavi: Eine Sprachausgabe der Hinweise ist NICHT möglich, nur Piepsen.

Was am 550er definitiv nicht anfängerfreundlich ist, ist der Preis! Aber wer meint eine billige Digitalkamera mitzunehmen wäre zu umständlich muss wohl in den sauren Apfel beissen...
 

Meany

Geonewbie
sry fürs falschposten

hm ich glaub ich werd mal zum saturn oder einem anderen großen elektromarkt gehen und versch. geräte in die hand nehmen / gucken wie die camera überhaupt ist und ob der aufpreis dafür gerechtfertigt ist.

hab mich jetzt auch ein wenig eingelesen. gutes forum :)
der preis ist mir (erst mal) egal wenns dann halt was gutes ist was auch eine weile hält :/
 

Hellenstones

Geocacher
Meany schrieb:
sry fürs falschposten
Für was? Das Forum ist da um Hilfe und Meinungen zu bekommen.

Das 550er ist mit Sicherheit ein sehr gutes Gerät!
Was neben der kamera noch für das 550er sprechen würde wäre der 3-Achsen-Kompass der die Richtung eben auch dann richtig anzeigt wenn man das gerät nicht flach in der Hand hält. Den haben aber das günstigere Dakota 20 auch!
Ich persönlich sehe keinen Sinn darin den Aufpreis für eine festeingebaute Digikam zu bezahlen die nicht mal einen opt. Zoom besitzt, wenn in jedem BlödMarkt für 88 EUR ne billige Kompaktkam mit 8-10 MgPxl zu haben ist die techn. bestimmt in der unteren Range liegt aber immer noch mehr bietet als die Kamera des 550ers. Und sich auch noch anderweitig nutzen lässt. :^^:
 

Team Sonnenberg

Geocacher
Also die Cam an meinem 550er reicht tätsächlich für alle Belange aus, sofern man die Bilder hinterher nicht auf 80cm x 50cm groß ziehen will.
Im allgemeinen reicht eine 3.2er MP Cam für Otto-Normalverbraucher völlig aus. Ich war überrascht was die Cam für gute Bilder liefert.
Und bis ein Bildrauschen entsteht müssten die Bilder, wie schon oben erwähnt, viel zu groß entwickelt werden als es sie in jedem Fotoalbum sind...

Sorry, aber ich bin das leidige Mitnehmen einer EXTRA-Cam satt gewesen, da spielte es für mich keine Rolle ob 100 euro, 1000 euro oder 10 oder 25MP.

Noch dazu haben die Bilder vom 550 Exif-Daten dabei, dass man sie gleich bei GE plazieren kann, für mich ein riesen Vorteil.
 

Team Lotte

Geocacher
Team Sonnenberg schrieb:
.....Sorry, aber ich bin das leidige Mitnehmen einer EXTRA-Cam satt gewesen.....
Jepp, das war für mich auch ein Grund, mit dem 550er zu liebäugeln und letztlich eines anzuschaffen. Der Preisunterschied zu einem 400 ist jetzt auch nicht so groß, dafür bekommt man gerade mal die oben beschriebene billige Kauf-mich-blöd-Kamera und schleppt dann trotzdem wieder 2 Geräte mit sich herum.
Und ich war auch überrascht über die Bildqualität, aber es gab ja auch schon Beispielbilder hier im Forum in einem anderen Tröt. Fürs unterwegs knipsen beim Cachen absolut ausreichend.
Und halt auch für ein Spoilerbild. Aber dann sollte man nicht vergessen, die EXIF-Daten zu entfernen, sonst marschiert ein findiger Cacher gleich zum Final. ;-)
 

Meany

Geonewbie
Also im Internet gibts die 550t unter 500euro
mal sehen was sie im laden für angebote haben
würd ja am liebsten direkt was mitnehmen um zum nächsten wochenende loszulegen :D

Ich brauch ja dann noch jede Menge Zubehör, Taschenlampen für die Kinder, Taschenmesser, Handschuhe usw
aber dazu findet man ja hier auch wirklich sehr gute Tipps
 

Friday

Geocacher
Hallo,

ich bräuchte da auch mal Hilfe für den GPS-Kauf. Vorneweg: Ich bin neu dabei habe noch kein GPS und hatte auch nie eines besessen.
Nach längerem Webseiten und Foren durchstöbern sind zwei Geräte für mich übriggeblieben: GPSmap 60CSx und Oregon 300
Nach dem was ich gelesen habe sind wohl beide sehr gute Geräte fürs Geocaching, das Oregon wegen der Bedienfreundlichkeit scheinbar noch einen Hauch mehr?!
Jetzt will ich aber nicht nur ein Gerät für GC, sondern auch für Exkursionen und Kartierungen (ich studiere angewandte Geowissenschaften). Daher kommen jetzt noch Kriterien dazu, die ich den ganzen Testberichten nicht eindeutig entnehmen konnte:

1. Aufschlüsse liegen meist nicht auf freiem Feld und das 60CSx hat ja angeblich den besten Empfang, aber wie groß ist der Unterschied zwischen den Geräten in der Praxis wirklich (z.B. im Wald mit einer Felswand vor der Nase).

2. Und die Genauigkeit? Ich lese da Sachen wie "die Geräte liegen auf gleichem Niveau", was heißt das in der Praxis, denn gerade beim Kartieren ist Genauigkeit von Vorteil.

3. Hält es der Touchscreen vom Oregon aus wenn ich mit meinen dreckigen Geologenfingern auf ihm rumdrücke?

4. Wenn das Gerät hinfällt, womöglich noch auf hartes Gestein, welches GPS hält das eher aus?

5. Zukunftsicherheit. Bei den Tests, die ich gelesen habe, war in der Gesamtbewertung das GPSmap 60 CSx letzlich knapp vorne. Könnte sich das mit zukünftigen Firmware-Updates ändern. Und was denkt ihr welches Gerät sich auch im Vergleich mit noch kommenden Geräten gut behaupten kann?

Ich danke euch schonmal für die Antworten
Friday
 

macnetz

Geocacher
Hallo Friday,

wenn du deine Geräteliste noch einmal öffnen willst . . .
Ein Magellan MM6 oder Aventura wäre vermutlich besser geeignet - allerdings kosten die zusätzlichen Features auch ihr Geld.

Grüsse - Anton
 

TweetyHH

Geomaster
Das 60er hat momentan ja einen neuen Chipsatz - so richtige Vergleichsmessungen hab ich noch nicht gesehen.

Ich würde dir ansonsten evtl. einen Magellan Trition empfehlen - die haben noch einen Sirf III eingebaut. Vom Empfang her bin ich da sehr zufrieden. Die kleinen Trtions bis zum 500er haben keinen Touchscreen - und nach meiner Erfahrung scheint mit das Gerät sehr stabil (der Vorgänger Explorist als auch das aktuelle Gerät sind mir häufiger runtergefallen ...). Ob ich einen Touchscreen mit dreckigen/sandigen Fingern qüalen würde, wüsste ich auch nicht.
 

wilde-maus

Geomaster
Für das Oregon gibt es jetzt eine Tasche! Die ist ideal. Man kann das Gerät durch das Sichtfenster bedienen. Du brauchst Dir um das Display keine Sorgen mehr zu machen.

Zur Genauigkeit kann ich nicht viel schreiben, weil ich die beiden Geräte nicht direkt miteinander verglichen habe. Ich kann Dir nur sagen, dass ein Garmin Etrex Legend HCx sehr viel genauer ist als ein Oregon 200.
 
A

Anonymous

Guest
Zwecks Kartierung sollte es ein GPSmap von Garmin oder ein Triton oder Mobile Mapper von Magellan sein.
Diese sind um einiges präziser bei der Berechnung der Tracks auf kosten der Geschwindigkeit.
Warum das so ist, wurde schon mal von mir umschrieben und dann in den Magellan-Teil verschoben.
Deswegen schreibe ich das nicht noch einmal und man möge sich das einfach selbst suchen.

Um preislich nicht zu viel investieren zu müssen, käme von Garmin der GPSmap 60CSx oder 76CSx (baugleich wie 60 nur anderes Gehäuse) oder von Magellan der Triton 500 oder 2000 in Frage.
Je nach Ambition besteht vielleicht der Wunsch, eine externe Antenne anzuschliessen.
Dann fällt der Triton 500 raus, der dazu keinen Anschluss bietet.

Bei den drei Geräten liegt man zwischen 300 und 400 Euro Anschaffungspreis.
Ob im Garmin-Gerät nun ein SiRF3 oder ein MTK-Chipsatz steckt ist zweitrangig.
Entscheidend ist die GPS-Firmware die deren Daten verarbeitet und diese sollte auf hohe Genauigkeit getrimmt sein.
Bei den sonst verfügbaren Systemen, etwa dem Oregon oder eTrex liegt hier die Optimierung auf Geschwindigkeit.
Du bekommst also mit dem Oregon ein paar Sekunden früher eine Position, ein paar Sekunden später stimmt die dann auch, aber in Bewegung kann die Position immer mal ein paar Meter abweichen.
Kartographierst Du also einen Weg, vor allem wenn dieser nicht schnurgerade verläuft, werden die Ecken und Kurven von den eingangs erwähnten Systemen mit mehr Präzision aufgezeichnet.
 

Friday

Geocacher
Danke für die Antworten macnetz, TweetyHH, wilde-maus und cterres!
Ich denke ich werde mich nun zwischen GPSmap und Triton entscheiden, die reißen nicht so ein großes Loch in meinen Studentengeldbeutel, wie das ein Mobile Mapper machen würde (obwohl es ja ein ganz feines Gerät zu sein scheint).
Welches ich nun wirklich nehme wird wohl davon abhängen, was für Angebote ich finde. Auf jeden Fall freue ich mich schon: In der Uni kartieren und in der Freizeit cachen.
 
A

Anonymous

Guest
Einen Triton 2000 kann ich Dir anbieten, neuwertiger Zustand.
330 Euro mit Rechnung von Juni 2009 direkt von Magellan.
Bei Interesse daran einfach melden.
 

servernerver

Geonewbie
Hallo,
meine Freundin betreut ein Schulprojekt, in dem die Jugendlichen an das Thema "Geo-Caching" herangeführt werden sollen. Dazu sollen in der Schule 1-2 günstige Geräte angeschafft werden, um zu testen, ob alles gut funktioniert, und wie das Projekt anläuft.

Nun meine Frage: Reicht das günstige Garmin GPS eTrex H für so etwas aus? Wenn nicht - worauf muss ich achten?

Sorry, ich habe die Kaufberatung zu lesen versucht, aber mir ist das alles schon zu technisch, und zu tief im Thema :???:

Danke für Eure Hilfe!!
 

huzzel

Geowizard
Für ein solches Projekt wären größere Geräte zuviel.

Aber bitte Geocaching vernünftig rüberbringen.
 

anmel

Geocacher
Das soll für den Anfang reichen wenn man keine Kartendarstellung haben möchte. Aber um günstiges Geocaching zu betreiben, wird das reichen. Andere Geräte sind dann gleich nochmal so teuer.

Viel wichtiger finde ich jeddoch, dass auch vermittelt wird wie man sich beim Cachen verhält. Gegenüber der Umwelt und der Dose. Ich finde es sieht immer wilder aus in der Nähe von Stationen etc. Wild durchbuddelt und unschön hinterlassen. Das ist ja nicht wirklich der Sinn des ganzen.

EDIT:
Aber bitte Geocaching vernünftig rüberbringen.
Da war einer schneller ;-)

Gruss
André
 

servernerver

Geonewbie
anmel schrieb:
Viel wichtiger finde ich jeddoch, dass auch vermittelt wird wie man sich beim Cachen verhält. Gegenüber der Umwelt und der Dose. Ich finde es sieht immer wilder aus in der Nähe von Stationen etc. Wild durchbuddelt und unschön hinterlassen. Das ist ja nicht wirklich der Sinn des ganzen.

Das sehe ich genau so - es soll auch eine Mischung aus "Abenteuerlust" / Geologie / Physik / Umweltschutz / Teamgeist und Verantwortungsbewusstsein herauskommen.

Danke schonmal für Eure Antworten!!
 

Rotschreiber

Geocacher
Tipp: druckt noch das Gebiet als Google Maps Karte aus und nehmt einen Kompass und eine Karte mit. Dann hat man eine ungefähre Vorstellung vom Gelände etc. und lernt gleichzeitig, beides sinnvoll in Kombination mit dem GPS zu nutzen.
 
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