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A

Anonymous

Guest
So langsam habe ich den eindruck, dass sich der Hype ums Geocaching so langsam zu einem gewaltigen Cressendo steigert. Wie das aussehen wird ist noch ungewiss.

Das Verhalten der Zeitung kann ich nur in dem Zusammenhang nachvollziehen, dass auch unliebsame Artikel in der Presse gebracht werden.
Jedoch in dem vorliegenden Fall ist es bei weitem nicht angebracht gewesen und zeugt von einer gewissen kaltschnäuzigkeit. Einer der Gründe warum ich auf meine "15 minutes of fame" gerne verzichte.

Es tut mir um den Cache von 123Maine leid, zumindest im Artikel hat er sich hervoragend angehört.

Ich warte in Ruhe ab wie sich Geocaching entwickeln wird. Im Zweifelsfall wechsle ich wieder zu einem der anderen Hobbys, die ich habe.

@Foco_Own:
Der Spruch ist gut, muss ich mir merken.
 
Foco_Own schrieb:
Wer macht den keine Tradis die mal so schnell am Straßenrand liegen mit. Ob Statistikpunktjäger oder nicht. Fazit ist doch was man mitnehmen kann, nimmt man mit...

Hmmm, ICH!!!! Ich habe hier fast 30 Dosen!!! weder online noch vor Ort geloggt, war aber dort! Daher kann ich mir schon ein Bild über Qualität machen(vorallem in meinem Geburtsort). Würde ich online-loggen würde der log eh sofort gelöscht, mal ehrlich möchte jemand von Euch über Damenbinden, CSU-Schilder ect. suchen???? :lachtot: :lachtot: :lachtot:

@Biggi H: eigentlich eine sehr gute Idee, des muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen.
 

Foco_Own

Geocacher
mal ehrlich möchte jemand von Euch über Damenbinden, CSU-Schilder ect. suchen???? :lachtot: :lachtot: :lachtot:

ich denke die Damenbinden bzw. CSU-Schilder sind doch eher Ausnahmen oder?
Also ich bin noch an keiner Binde vorbeigekommen :D
Ich hatte auch einen Cache gefunden der mir gegen den Strich geht und bewusst nicht geloggt. Ich bin auch dafür das man solche nicht loggen sollte, aber ich muss sagen es gibt viele schöne Tradis die man auch mit Kindern machen kann. Deswegen finde ich persönlich es übertrieben die Cachegewohnheiten zu ändern...
 

Carsten

Geowizard
Foco_Own schrieb:
Ich hatte auch einen Cache gefunden der mir gegen den Strich geht und bewusst nicht geloggt.

Und was willst du mit dem nicht loggen erreichen? Logge ihn und schreib ganz ehrlich ins Log, was an dem Cache nicht passt. Nur so und nicht anders werden die Owner solcher Caches es lernen. Ehrliche Kritik und nicht das oft kopierte "Schöner Cache, schnell gefunden! TFTC".
 

Carsten

Geowizard
fam. wurzelsepp schrieb:
@ carsten :

der wird halt leider gelöscht. :motz:

Dann wird halt wieder geloggt. Und wenn er wieder löscht, geht eine Mail an Groundspeak. Sofern keine Beleidigungen oder wüste Spoiler im berechtigten Found-Log sind, hat er das nicht zu löschen.
 

Carsten

Geowizard
Mal für alle potentiellen Leserbriefschreiber: Wenn ihr nicht in der Lage seid, ein gewisses Mindestniveau im Umgang mit der Öffentlichkeit (und das ist die Zeitung) zu wahren, dann spart euch die Leserbriefe lieber. Das was wir hier bis jetzt an Auszügen lesen durften, ist jedenfalls nicht dazu geeignet, irgendetwas an der Situation zu verbessern.
 

ElliPirelli

Geoguru
Je schneller das Thema von der Bildfläche verschwindet, und der Wahlkampf endlich mal losgeht, desto besser für uns.

Aus gegebenem Anlaß hab ich meinen Blog für Suchmaschinen gesperrt.
Denn auch bloggen ist Pressearbeit, bzw. Öffentlichkeitsarbeit, ob man es nun schönreden will, oder nicht...
 

wandersfrau

Geonewbie
Liebe Cacher-Gemeinde,

ich sehe mich gezwungen, einige der hier veröffentlichten Vorwürfe gegen mich und meine Zeitung richtig stellen.

Der Vorschlag, über einen Höhlen- und Nachtcache zu schreiben, kam nicht von den Cachern selbst, sondern von mir und ich kontaktierte die vier Teilnehmer persönlich. Es ist äußerst unangemessen, sie zu beleidigen, als "geltungssüchtig" zu bezeichnen oder ihnen irgendwelche Kritikpunkte, die höchstens die Autorin zu verantworten hat, vorzuwerfen.

Nach dem erfolgreichen, durchaus für einen Bericht geeigneten Cache sah ich es als journalistische Pflicht an, den Urheber 123Maine zu kontaktieren. Zudem war ich mir sicher, dass er es als Ehre empfinden wird, wenn ausgerechnet über seinen (von Vielen als "bester Cache der Fränkischen Schweiz" bezeichnet) geschrieben wird. Fehlanzeige: Er wirft mir jetzt vor, er sei nie um eine "Interviewanfrage" gebeten worden. Ich habe ihn über sein Profil kontaktiert (wie auch sonst, wenn ich keine Daten über ihn habe) und die Fragen gestellt, wie es bei jeder Presseanfrage, bei jedem Unternehmen bzw. jeder Behörde üblich ist.

Wie aus dem Mailkontakt zu entnehmen ist, antwortete 123Maine am 26.7.: "Wir haben bisher sämtliche Interviewanfragen oder Ähnliches von den Medien abgelehnt und wollen das auch in diesem Fall nicht anders handhaben. Wir hoffen hier auf Dein Verständnis, möchten Dir aber bei Deinen Berichten trotzdem viel Erfolg wünschen."

Daraus geht lediglich eine Aussage hervor: Der Urheber des Caches möchte nicht zitiert werden. Das ist eine durchaus legitime Bitte, die ich respektiert habe. Dass er mir bei den Berichten "Erfolg" wünscht, lässt in keiner Weise darauf schließen, dass er den Text verhindert sehen möchte. Im Gegenteil, ich nahm an, dass er mit dem Artikel einverstanden ist (solange er nicht zitiert wird). Einen Tag später schrieb er nochmals, diesmal, dass das Ehepaar "wenig begeistert" ist. Auch mit dieser Mail ist keine Bitte um Rücknahme des Berichts verbunden. Zu diesem Zeitpunkt war meine Arbeit natürlich schon längst abgeschlossen. Ich kann unmöglich eine Woche auf weitere Reaktionen warten oder fest eingeplante Texte der Redaktion in letzter Minute vorenthalten (und so meinen Arbeitsstatus gefährden).

Erst VIER (!) Tage nach meiner ersten Anfrage - am 30.7. - kam die entscheidende Mail mit der Bitte um Nicht-Veröffentlichung. Zu diesem Zeitpunkt war a) ich bereits im Urlaub, fernab von Franken und b) der Text schon längst im redaktionellen Stehsatz eingeplant. Daher kann ich den Vorwurf, ein solcher Artikel sei entgegen des ausdrücklichen Wunsches der Ausleger des Caches trotzdem und in dieser Form veröffentlich worden, in keiner Weise nachvollziehen. Der Wunsch kam schlichtweg viel zu spät und auch für die Redaktion völlig überraschend - jeder weiß, wie schnell die Presse handeln muss.

Als sich 123Maine direkt an die Redaktion wandte, waren alle völlig verwundert. Der Lokalchef hat sich nicht erweichen lassen und es kam auch zur Abstimmung mit der Rechtsabteilung. In diesem Zuge sind alle vier leidenschaftlichen Cacher im Text anonymisiert worden, und es wurde auf ein Foto mit den vier Beteiligten verzichtet. Dieser Schachzug war richtig, wie sich anhand der jetzt entflammten Diskussion offenbart. In der ersten Version waren natürlich die vollen Namen genannt.

Auch den Vorwurf, ich hätte wichtige Verstecke verraten, ist von der Hand zu weisen: Die Anfangskoordinate wird im Internet genannt, also ist völlig klar, dass es sich um die Wanderkarte handeln muss. Auch sind im Internet Höhlenbilder veröffentlicht, so dass ich die Beschreibung im Text für völlig normal halte. Und der Kritikpunkt, dass ich mit der Nennung "Schönsteinhöhle" schon das nächste wichtige Versteck verraten hätte, ist auch absurd: Denn jede Wanderkarte des Gebietes offenbart den Namen der Höhle. Allenfalls den Unmut darüber, dass ich mit der Türklingel einen Witz im Cache verraten habe, kann ich nachvollziehen. Sollte dieser Absatz jemandem den Spaß verdorben haben, bitte ich dies zu entschuldigen. Aber ich habe keine Koordinate genannt - wer also nicht den ganzen Cache selbst macht, wird keinen der Punkte je finden.

Auch, dass Presseberichte den Cacherspaß verderben würden, sehe ich nicht. Schließlich vergrößert sich die Gemeinde möglicherweise, weil andere Interessenten durch den Text auch auf den Geschmack kommen. Mehr Cacher heißt natürlich auch mehr Caches, die früher oder später von den Fans gelegt werden, und das wiederum mehr Freude für alle. Warum kritisiert die Cacher-Gemeinde nur ihre eigenen Mitglieder, die ihre Begeisterung für das Hobby mit der Öffentlichkeit teilen?

Zu guter Letzt: Ich nehme an, dass ich mit meiner durchaus positiven Reportage zur Verbreitung des Hobbys beigetragen habe. Es gibt auch deutlich negativere Artikel, die ernst zu nehmen sind, weil es eben auch unter den besten Cachern einige Trampel gibt: http://www.spiegel.de/reise/deutschland/0,1518,644695,00.html.

Mit freundlichen Grüßen

Petra Sorge
 

Carsten

Geowizard
wandersfrau schrieb:
Auch, dass Presseberichte den Cacherspaß verderben würden, sehe ich nicht. Schließlich vergrößert sich die Gemeinde möglicherweise, weil andere Interessenten durch den Text auch auf den Geschmack kommen. Mehr Cacher heißt natürlich auch mehr Caches, die früher oder später von den Fans gelegt werden, und das wiederum mehr Freude für alle. Warum kritisiert die Cacher-Gemeinde nur ihre eigenen Mitglieder, die ihre Begeisterung für das Hobby mit der Öffentlichkeit teilen?

Und das ist eben genau die falsche Schlussfolgerung. "Mehr" bedeutet gerade beim Geocaching eben nicht zwangsläufig "besser". Viel mehr zeigt die Erfahrung, dass Masse mit einem Rückgang von Qualität und einem Anstieg der Probleme einhergeht. Deshalb sind Presseberichte jeglicher Art zu vermeiden.

wandersfrau schrieb:
Zu guter Letzt: Ich nehme an, dass ich mit meiner durchaus positiven Reportage zur Verbreitung des Hobbys beigetragen habe. Es gibt auch deutlich negativere Artikel, die ernst zu nehmen sind, weil es eben auch unter den besten Cachern einige Trampel gibt: http://www.spiegel.de/reise/deutschland/0,1518,644695,00.html.

Jeder Artikel, egal ob positiv oder negativ, sorgt für mehr Zulauf. Somit steigt die absolute Anzahl an "Trampeln", was dann auf jeden Fall wieder zu Konflikten und Negativschlagzeilen führt. Eine über die (selektive) Mund-zu-Mund-Propaganda hinausgehende weitere Verbreitung des Hobbys ist daher abzulehnen.
 

blubalu

Geocacher
wandersfrau schrieb:
Liebe Cacher-Gemeinde,

ich sehe mich gezwungen, einige der hier veröffentlichten Vorwürfe gegen mich und meine Zeitung richtig stellen.

Hier muss es wohl heissen "...sehe ich mich gezwungen, einige der hier veröffentlichten Vorwürfe gegen mich und meine Zeitung zu kommentieren." .

Von Richtigstellung zu sprechen, empfinde ich geradezu als anmassend und arrogant.

wandersfrau schrieb:
Zu guter Letzt: Ich nehme an, dass ich mit meiner durchaus positiven Reportage zur Verbreitung des Hobbys beigetragen habe...

... und noch immer nicht verstanden habe, daß eine Verbreitung dieser Art von der "Lieben Cachergemeinde" nicht erwünscht ist.
 

Gallier57510

Geocacher
wandersfrau schrieb:
Liebe Cacher-Gemeinde,

......................................Auch den Vorwurf, ich hätte wichtige Verstecke verraten, ist von der Hand zu weisen: Die Anfangskoordinate wird im Internet genannt, also ist völlig klar, dass es sich um die Wanderkarte handeln muss. Auch sind im Internet Höhlenbilder veröffentlicht, so dass ich die Beschreibung im Text für völlig normal halte. Und der Kritikpunkt, dass ich mit der Nennung "Schönsteinhöhle" schon das nächste wichtige Versteck verraten hätte, ist auch absurd: Denn jede Wanderkarte des Gebietes offenbart den Namen der Höhle. Allenfalls den Unmut darüber, dass ich mit der Türklingel einen Witz im Cache verraten habe, kann ich nachvollziehen. Aber es steht keine Koordinate daneben - wer also nicht den ganzen Cache selbst macht, wird keinen der Punkte je finden.

Auch, dass Presseberichte den Cacherspaß verderben würden, sehe ich nicht. Schließlich vergrößert sich
....................

Hi,

im Artikel wurden einige Details geschrieben die dem aufmerksamen Cacher auf die ein oder andere Weise hilft und das ist so nicht gewünscht, sonst würde es in der Beschreibung des Caches zu finden sein.
Man sollte sich vielleicht erst mal damit befassen was mit "Spoilern" gemeint ist, auch das kleinste Detail kann ein "Schlüssel" sein.
Ist ja auch egal , Hauptsache mal ein Artikel verfasst nach dem Motto "nach mir die Sintflut", kennt man ja von Reportern...............
In diesem Sinne "NO PRESS"

Gruß
Gallier
 

Wichteline

Geomaster
Ach Galli lass gut sein.
Ich meine eine gewisse Lernresistenz zu erkennen.
Der Name der Höhle steht auf der Wanderkarte *pfff*
und da steht ja auch wie weit man in welche Richtung von der Koordinate aus loslaufen kann???? Supi dann frage ich mich warum Sie und ihre vier "leidenschaftlichen Cacher" nicht einfach eine nette Wanderung mit der Karte gemacht haben wenn dort doch alles steht.........Hätte ja auch gereicht. Wäre aber in der Zeitung nicht so dolle gekommen.

Da nutzt alles erklären nichts. Sie war einmal dabei und nach einem Mal kann man nicht wissen wie lange man sucht und wieviele Kilometer man falsch laufen kann...................ach so mit der Wunder(wander)karte kann das ja nicht passieren.

Außerdem wage ich zu behaupten das hier jetzt jedes Statement nix bringt. Sie hat ihren Bericht und muss sich an nichts mehr stören. Nach mir die Sinnflut.

Sieht man ja auch an der Argumentation: ja wir Pressefuzzis werben viele neue (oft plan- und rücksichtslose!) Leute für Euch an. Und dem Nachsatz: ach ja soviele Menschen im Wald tun der Umwelt nicht gut.
(überspitzt ausgedrückt)

Herr lass Hirn fallen! (sorry aber nach der Anrede CacherGemeinde konnte ich nicht weiter an mich halten)
 

HoWi

Geocacher
wandersfrau schrieb:
....Erst VIER (!) Tage nach meiner ersten Anfrage - am 30.7. - kam die entscheidende Mail mit der Bitte um Nicht-Veröffentlichung....
Sehr geehrte Frau Sorge!

Sie möchten uns also weismachen, dass die Berichterstattung über Geocaching eine derartige Brisanz beinhaltet, dass sie innerhalb von vier Tagen durchgepeitscht werden muss? Wenn ja, hätten Sie das 123MAINE mitteilen müssen! Diese hatten vielleicht geglaubt, sie hätten etwas mehr Bedenkzeit?

Ansonsten kann ich Ihren Ausführungen noch entnehmen, dass Sie das Prinzip des Geocachens scheinbar nicht verstanden haben.

HoWi
 

goldensurfer

Geoguru
Gallier57510 schrieb:
Man sollte sich vielleicht erst mal damit befassen was mit "Spoilern" gemeint ist, auch das kleinste Detail kann ein "Schlüssel" sein.

...und gerade das (sich vorab zu informieren) ist nicht das, was Medienvertreter in aller Regel gern tun. Denn es ist mit Aufwand verbunden, und schließlich geht es ja darum, möglichst schnell einen Artikel fertig zu stellen. Man wird ja nach Artikel bezahlt, nicht nach Wahrheitsgehalt. Recherchieren kostet zusätzliche Zeit, mehr Kohle gibt es im Endeffekt für den Artikel dann auch nicht.
Da fällt mir immer wieder der Amoklauf im März in BaWü ein - die erste Frage der Moderateuse an den Reporter vor Ort war: "...und ist denn bekannt, ob der Täter auch Killerspiele gespielt hat?" Nein, hat er nicht - er hat Tischtennis gespielt. Bitte verbietet alle Tischtennisspieler und stellt sie an den Pranger, es sind alles potentielle Amokläufer.
Solange solche Knalltüten in den Medien präsent sind, wird weiterhin munter Schwachsinn veröffentlicht - sei es nun in den Printmedien oder im Radio oder im TV. Wir bewegen und leider immer weiter dem amerikanischen Sensationsjournalismus entgegen.
 
A

Anonymous

Guest
wandersfrau schrieb:
Der Vorschlag, über einen Höhlen- und Nachtcache zu schreiben, kam nicht von den Cachern selbst, sondern von mir und ich kontaktierte die vier Teilnehmer persönlich. Es ist äußerst unangemessen, sie zu beleidigen, als "geltungssüchtig" zu bezeichnen oder ihnen irgendwelche Kritikpunkte, die höchstens die Autorin zu verantworten hat, vorzuwerfen.

Quark, die 4 hätten jederzeit nein sagen können, fertig... Einem Cacher ist eigentlich klar das es ein Hobby ist das auch ein wenig von "im Verborgenen" lebt!

wandersfrau schrieb:
Daraus geht lediglich eine Aussage hervor: Der Urheber des Caches möchte nicht zitiert werden. Das ist eine durchaus legitime Bitte, die ich respektiert habe. Dass er mir bei den

klar, das dreht man sich schon hin :irre:

wandersfrau schrieb:
Auch, dass Presseberichte den Cacherspaß verderben würden, sehe ich nicht. Schließlich

als Nichtcacher sicher nicht zu begreifen :???:

wandersfrau schrieb:
vergrößert sich die Gemeinde möglicherweise, weil andere Interessenten durch den Text auch auf den Geschmack kommen. Mehr Cacher heißt natürlich auch mehr Caches, die früher oder später von den Fans gelegt werden, und das wiederum mehr Freude für alle.

Quark, Quantität <> Qualität, mit panzerbrechenden Newbies ist schon geraume Zeit zu kämpfen... Das Hobby wird schlicht irgendwann in jetziger Form über den Jordan gehen wenn die Anzahl zu groß wird da nur noch Verstecke möglich sind die unkaputtbar sind und das hat nix mit mehr Spaß zu tun!

wandersfrau schrieb:
Warum kritisiert die Cacher-Gemeinde nur ihre eigenen Mitglieder, die ihre Begeisterung für das Hobby mit der Öffentlichkeit teilen?

1. weil sie gar keine Gemeinde ist
2. weil sie nicht an Menschenmassen interessiert sind.

Jörg
 

123MAINE

Geocacher
Warum kann ich unseren ersten Beitrag in diesem Treat nicht edidieren? Wir wurden von der Reporterin gebeten, Ihre privaten Daten zu entfernen, diesen Wunsch respektieren wir und würden dem auch gerne nachkommen.
Kann mir hier jemand helfen?
 

Carsten

Geowizard
123MAINE schrieb:
Warum kann ich unseren ersten Beitrag in diesem Treat nicht edidieren?

Du kannst Beiträge nur eine bestimmte Zeit editieren. Da kann dir jetzt wohl nur der Forenmoderator bzw. moenk oder grisu1702 helfen.
 
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