@Beren&Luthien
mit 124 Funden ist man sicherlich kein Anfänger mehr.
Ich wollte nur mehr darüber wissen, wie das gedacht ist. Ansonsten gibt es sicherlich auf weiterhin überall mehr gute Caches, als ich schaffe. Wenn mir mal ein solcher "Klüngel-Cache" empfohlen wird, gehe ich ihn auch sicher sehr gerne an!
Die Idee ist nicht schlecht, nur die mitschwingende Verallgemeinerung der alten Hasen gegenüber Neulingen hat ein Gschmäckle. Aber das wäre auch nicht wirklich schlimm...
Ich denke das spaltet sich hier eben auch nach den Erfahrungen, die man selbst bisher gemacht hat. Mir wurde die Cachepflege trotz eines schon überdurchschnittlich wartungsintensiven Caches noch nicht vergräzt. Eher tat es mir für die Cacher leid, die nicht gleich loggen konnten. Ich musste schon mehrmals ausrücken, obwohl er Cache noch sehr jung ist, und das Rannkommen ist auch mit einem gewissen Aufwand verbunden.
Aber deshalb habe ich auch nur einen solchen gelegt und zwar fast vor die Haustür.
Es ging vielleicht früher, dass viele Owner mehrere wartungsintensive Caches über weitere Entfernungen verteilt haben. Da der Verkehr nicht so hoch war, musste man vielleicht nicht so oft ausrücken, deshalb störte auch der Aufwand/die Anfahrt noch nicht so sehr.
Da man die Anzahl der Cacher kaum kontrollieren kann, und es ohnehin schon weit mehr Caches gibt, als interessante Orte, bzw. viele Ideen die früher vielleicht der Knaller waren jetzt auch schon langsam Routine werden, gilt heute vieleicht auch: Weniger ist mehr?
Ist das ganz falsch?
mit 124 Funden ist man sicherlich kein Anfänger mehr.
NoPogo schrieb:Hier sind ja mal wieder ein paar sehr zart besaitete Püppchen unterwegs.
Bin gespannt, wer als erstes von "Diskriminierung" schreit.
Für mich seh ich da genau zwei Möglichkeiten:
1. Akzeptieren: Ich finde mich mit dem ab, was bei gc.com und der großen Anzahl an Cachern abgeht.
2. Ändern: Ich finde mich NICHT damit ab, bau selber was und geb das ausgewählten Leuten "zum spielen".
Ist es gut, wird es sich, wenn auch langsam, doch etwas rumsprechen.
Taugt es nicht muss es geändert werden.
Ich wollte nur mehr darüber wissen, wie das gedacht ist. Ansonsten gibt es sicherlich auf weiterhin überall mehr gute Caches, als ich schaffe. Wenn mir mal ein solcher "Klüngel-Cache" empfohlen wird, gehe ich ihn auch sicher sehr gerne an!
Die Idee ist nicht schlecht, nur die mitschwingende Verallgemeinerung der alten Hasen gegenüber Neulingen hat ein Gschmäckle. Aber das wäre auch nicht wirklich schlimm...
Ich denke das spaltet sich hier eben auch nach den Erfahrungen, die man selbst bisher gemacht hat. Mir wurde die Cachepflege trotz eines schon überdurchschnittlich wartungsintensiven Caches noch nicht vergräzt. Eher tat es mir für die Cacher leid, die nicht gleich loggen konnten. Ich musste schon mehrmals ausrücken, obwohl er Cache noch sehr jung ist, und das Rannkommen ist auch mit einem gewissen Aufwand verbunden.
Aber deshalb habe ich auch nur einen solchen gelegt und zwar fast vor die Haustür.
Es ging vielleicht früher, dass viele Owner mehrere wartungsintensive Caches über weitere Entfernungen verteilt haben. Da der Verkehr nicht so hoch war, musste man vielleicht nicht so oft ausrücken, deshalb störte auch der Aufwand/die Anfahrt noch nicht so sehr.
Da man die Anzahl der Cacher kaum kontrollieren kann, und es ohnehin schon weit mehr Caches gibt, als interessante Orte, bzw. viele Ideen die früher vielleicht der Knaller waren jetzt auch schon langsam Routine werden, gilt heute vieleicht auch: Weniger ist mehr?
Ist das ganz falsch?