ElliPirelli
Geoguru
Nein, nein, ich hab ihn beim Wiesenevent getroffen. Sooooo alt ist er noch nicht....JMF schrieb:Ich dachte, du bist 2und40.Carsten schrieb:
*duck und weg*
*duckt sich mit*
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SBA
- Ersteller tim204
- Erstellt am
*duckt sich mit*
UF aus LD
Geowizard
1.) Die Regeln stellt nicht die Community auf sondern GSBursche schrieb:
2.) Wer die Regeln akzeptiert und das durch den entsprechenden Haken bestätigt sollte auch in der Lage sein sich dran zu halten - wer es dann bewusst nicht tut verarscht und besch....
Es gibt genügend Plattformen ohne Regeln - warum ist die von dir zitierte "breite Masse" eigentlich nicht dort aktiv?
Ich glaube es ist nicht die "breite Masse die Probleme mit den GS-Guidelines hat sondern eine kleine aber leider lautstarke Minderheit, die sich auch noch ungerecht behandelt fühlt, wenn sie beim besch... und verarschen erwischt wird.
Daher gebe ich moenk recht: mehr Mut zu SBA-Logs!
moenk schrieb:
Eine Bahnabstandsregel, die jahrelang stur angewendet wurde, obwohl klar war, dass sie für Deutschland absolut keinen Sinn macht.
Eine Powertrailregel, die erfunden wurde, damit TandT aus einem Streit mit Fuzzy als Sieger hervorgeht, die aber nie kommuniziert wurde, nach der aber gerne mal Caches abgelehnt werden.
Eine Abstandsregel die 161m willkürlich festlegt, Ausnahmen zulässt, von den deutschen Reviewern aber (offensichtlich mit Genuss) ausnahmslos angewandt wird.
Eine Regel, wonach ich Cacher nach allem möglichen Unsinn googeln lassen darf, das instalieren allerlei wilder Programme voraussetzen darf, solange nur am Hundeklo im Stadtpark ein Nano hängt. Ich aber auch zur Vermeidung von Auseinandersetzungen mit Naturschützern, Jägern, Behörden etc. nicht auf eine Dose mit Logbuch verzichten darf, auch dann nicht, wenn ich anderweitig sicherstelle, dass die "Finder" tatsächlich vor Ort waren. Begründet wird dies übrigens meist damit, dass die "Logbedingung" ergoogelt werden könnte und googeln kein Cachen wäre.
Eine Regel die sich GC-Knecht zurechtgebogen hat, weil er scheinbar keine Peilungscaches mag und diese nun gerne ablehnt.
Eine Regel wonach Caches, die kirchliche Jugendgruppen auslegen, archiviert werden, jeder MC-Donalds, Aldi, BurgerKing etc. aber bedost werden darf und eine Verkaufsmesse sogar die "MEGA"-Würde verliehen bekommt.
Neben all diesem Unsinn hat die Vernunft scheinbar wenig Chancen.
Und damit auch ja jede Diskussion über diesen Unfug von den "Ich-träume-davon-Reviewer-zu werden-Trollen" totdiskutiert wird, steht auf der
Reviewer Info schrieb:
UF aus LD schrieb:
Ein paar haben auch die Reviewer erfunden, und weil die community keinerlei einfluss darauf hat, erkennen viele die Regeln auch nicht an.
UF aus LD schrieb:
Welche? Mir ist keine bekannt!
Vermutlich aus Bequemlichkeit. Scheinbar ist es einfacher die Reviewer zu verarschen, als auf die Bequemlichkeiten, die man für 20 € im Jahr geboten bekommt, zu verzichten.
Bursche schrieb:
Du kennst Google??
Du kennst Geoclub??
Befrage die beiden doch einfach mal nach Opencaching,oder Terracaching oder vielleicht erklärt dir radioscout auch was es mit navicache oder wie das Teil heißt auf sich hat.
Aber sag mal wie bist du in der Lage einen Myst zu lösen wenn du noch nicht mal das raus findest?
zwergbaum
Carsten schrieb:
Diejenigen, die sich aus den Foren fernhalten, Caches legen, wie sie Lust haben und Ihre Listings so "anpassen" das es nicht auffällt.
Ich behaupte nicht, die "Lösung für alle Probleme" zu kennen. Aber ich kann Unfug von Vernunft unterscheiden. Und ich konnte schon vor 30 Jahren, die Typen nicht leiden, die den Lehrern die Pausenaufsicht abgenommen haben und jedem Schneeballwerfer, die Schulordnung unter die Nase gehalten haben.
anton_s
Geocacher
Liebe Cacherkollegen.
Ihr plädiert hier für ein striktes Befolgen der Guidelines ohne Ausnahmen.
Für das Gebiet um meinen Wohnort (in dem es kaum Staatsforst gibt) würde das für mich bedeuten:
Ich gehe zum nächsten Bauernhof und frage freundlich nach, ob es denn schon OK ist, dass in diesem Wald Hinweise und Dosen angebracht wurden.
Ich tippe mal darauf, dass 99% der Grundstücksbesitzer nichts von ihrem Glück wissen und dankbar sind, dass ich dafür sorge, ihren Wald sauber zu halten.
An einem Wochenende schaffe ich es bestimmt 5 schöne Multis zur Archivierung vor zu schlagen.
Wird das von mir erwartet?
Ihr plädiert hier für ein striktes Befolgen der Guidelines ohne Ausnahmen.
Für das Gebiet um meinen Wohnort (in dem es kaum Staatsforst gibt) würde das für mich bedeuten:
Ich gehe zum nächsten Bauernhof und frage freundlich nach, ob es denn schon OK ist, dass in diesem Wald Hinweise und Dosen angebracht wurden.
Ich tippe mal darauf, dass 99% der Grundstücksbesitzer nichts von ihrem Glück wissen und dankbar sind, dass ich dafür sorge, ihren Wald sauber zu halten.
An einem Wochenende schaffe ich es bestimmt 5 schöne Multis zur Archivierung vor zu schlagen.
Wird das von mir erwartet?
zwergbaum schrieb:
Opencaching und Terracaching haben auch Regeln, nur gibt es zumindest bei Opencaching.de deutlich weniger Unfug in den Regeln. Außerdem kann ich mit den "Entscheidern" auf Opencaching.de jederzeit diskutieren. Während die Kontaktaufnahme mit groundspeak so unvorstellbar ist, dass hier im Forum schon mal über 3 Seiten diskutiert wurde, wie wohl die korrekte Anrede in einer email an groundspeak lautet.
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=9&t=31543
UF aus LD
Geowizard
anton_s schrieb:
GC1BV6H
GC1DYZN
GC1AMJ6
GC17DGK
Bin gerade in den Niederlanden auf der Suche gewesen und stelle fest, dass es offenbar geht, mit Einwilligung zuständiger Stellen Dosen zu legen. Wer es versucht hat und es ist abgelehnt worden kann sich ja mal melden, aber vorsorlich davon ausgehen, dass es nicht geht finde ich arg billig.
wallace&gromit
Geoguru
moenk schrieb:
Jup! Wenn ein Cache offensichtlich Probleme mit unbeteiligten machen kann oder eben mit voller Absicht des Owners gar kein Cache ist, dann sollte man auch den Mut zum NA-Log haben. Das NA archiviert den Cache ja noch nicht, das macht dann ein Reviewer der die Sache ja durchaus mit dem Owner noch klären kann.
Es gibt schon genug Negativpresse wegen Bombenalarm, Polizeieinsätzen und Umweltzerstörung, da muss man nicht wegen Statistikgeilheit jeden Punkt mitnehmen und anschließend hochloben.
wallace&gromit
Geoguru
anton_s schrieb:
Wenn davon auszugehen ist dass Cacher, Unbeteiligte Personen, die Natur oder das Privateigentum anderer zu schaden kommen dann sollte man das tun.
Mittlerweile werden ja schon Sachbeschädigungen
mutwillig durchgeführt um einen Cache zu legen oder unbedingt den Punkt zu holen. Etwas mehr Zivilcourage und ein entsprechendes Log wäre sicher vernünftiger als ein "TFTC - wir haben uns alle lieb"-Log
Stattdessen wird Hirnlos versteckt und wenn man sein Hirn benutzt und im Log die Wahrheit sagt ist man die Spassbremse.
jmsanta
Geoguru
soweit ich mich erinnere, ist das aber in NL auch die Voraussetzung dafür, daß ein Cache überhaupt freigeschaltet wird. - ein wesentlicher Grund, warum im Grenzgebiet auf deutscher Seite der eine oder andere Niederländer seine Caches auslegt - umgekehrt habe ich das noch nicht gesehenUF aus LD schrieb: