• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Heimlichkeit im Ausland???

Wichteline

Geomaster
Huhu,

immer wieder verfolge ich die Diskussionen über aufflääiges Verhalten und die Argumente für "heimlich still und leise" sind mir absolut zugänglich.

Jetzt stellt sich mir doch die Frage: ist das überall so??? Oder ist das eine deutsche Herangehensweise?

Hintergrund meiner Frage:
Im letzten Dezember (als ich mich mit Caching noch nicht auseinandergesetzt habe) beobachtete ich in Frankreich 2 Männer beim Suchen und Heben einer Dose. Ich hab natürlich wie son typischer Muggel nicht nur hingestarrt sondenr auch noch Fotografiert (man weiss ja nie wer da was im Wald verscharrt) und die beiden waren schon auffällig seltsam :)))) Liessen sich aber garnicht stören obwohl ihnen mein Interesse nicht entgangen sein kann.

Gestern kam mir an der Dose ein weiterer Cacher entgegen. Fotoapparat am Hals, Oregon in der Hand. Fasziniert seinen Bildschirm betrachtet marschierte er zu den angegebenen Koordinaten (und am Final vorbei). Grüßte mich, die ich schon am Spoiler stand, während er nochmal sein Display checkte.......
Eigentlich hätte man ihm auch ein Schild umkleben können: Ich cache!

Kann das sein das diese Heimlichkeitssache (mal abgesehen von Lostplaces u.ä.) doch ne deutsche Geschichte ist? Verhalten sich Cacher überall auf der Welt so?
Oder kann man eigentlich sonstwoanders einfach davon ausgehen dass sich eigentlich keiner dran stört was man tut solange man niemand über den Haufen rennt? (das wäre für Frankreich eine erfahrungsgemäß typische Herangehensweise)

Bin mal gespannt auf Eure Erfahrungen. Bitte nicht die Diskussion ob heimlich unheimlich ist sondern einfach nur: wie isses im Ausland?

Liebe Grüße
Tina
 

Pinellas

Geocacher
Ich habe bisher in Dänemark das ein oder andere Döschen gesucht und hatte da nicht den Eindruck, dass das komisch rüberkam....

Wir wurden freundlich gegrüßt und die Spaziergänger gingen weiter...
 

jmsanta

Geoguru
Südengland, Dämmerungsphase, ein Kirchencache (small) in einem kleinen Ort in Dorset direkt an der A31...

When I was rehiding the cache the police showed up - and I thought: Oh no and now explaining geocaching as non-native speaker to the british police. But the lady just wanted to know if it was me who has called the police...

Without any hurry I rehided the cache carefully - maybe she was called because we behaved "suspicious"? But she wasn't interested in us any further.

also Heimlichkeit habe ich da zu keinem Zeitpunkt walten lassen.

Gleicher Urlaub, Suche in Sichtweite eines Überwachungsturmes der RNLI (Royal National Lifeboat Institution) am Southwest-Coath-Path - der Cache blieb auch nach längerer Suche verborgen. Nachdem wir weiter wanderten kam der Mensch aus seinem Türmchen und fragte uns ob wir etwas verloren hätten. Er gab sich dann mit einem "No, just geocaching." und einem ergänzenden "It's a game" nach einem fragenden Blick zufrieden und verschwand wieder in seinem Türmchen.
 

Nicole

Geocacher
Egal ob In- oder Ausland, je mehr Theater man macht, desto auffälliger wird es. Einfach zugreifen und gut ist. Wenn der Owner den Cache so dämlich versteckt, dass man beim Bergen beobachtet wird, muß er auch damit rechnen, dass die Dose gemuggelt wird. Also Augen zu und durch, egal wo. Die meisten Mitmenschen schauen ohnehin weg.
 

ElliPirelli

Geoguru
Bisher hab ich Ausland nur einmal Mugglekontakt gehabt.

Schweden, kryptische Tradibeschreibung. Man sollte im Log nicht verraten, was man im Wald gefunden hat.

Anfahrt über Schotterstraßen, wo ich mich fragte, ob ich da überhaupt lang darf. Dann ein Riesengutshof und ein Wäldchen.
40m vor den Koordinaten etwas bunt bemaltes im Wald, ein Auto davor.
Können ja auch nur Cacher sein. Also geparkt, Caching Tasche mit Aufnäher prominent sichtbar umgehangen.
Nein, keine Cacher, eher verwunderte Blicke. Gut, Kinder rechts und links vom Objekt plaziert, Photos gemacht.
Und dann mein Fehler: Ich fragte die vier Schweden, ob sie wüßten, was das ist.
Stellte sich herraus, es waren Historiker, und die wußten sogar ganz genau, was dies ist und gaben mir einen wunderbaren Geschichtsunterricht.
Aber am Ende dann die Frage, dies sei Schwedens unbekanntestes Objekt dieser Art, und wie ich es denn gefunden hätte.

Das war das erste und einzige Mal, daß ich Geocaching erklärte. Aber die Dose war noch 40m weg und die Erklärung auf der ersten Seite des Logbuches war längst nicht so ausführlich, wie ich sie bekommen hatte.


Generell versuche ich, egal ob Deutschland oder Ausland, möglichst unauffällig zu suchen.
Da wird dann auch schon mal die Taschenwühlnummer gemacht oder ein Picknick vorgetäuscht. Oder eben später nochmal wieder gekommen, wenn weniger Leute rund um sind.

Allerdings ist mir aufgefallen, daß sowohl in Dänemark, Schweden als auch Malta die Dosen viel schlechter getarnt waren. Irland, England, Wales und Schottland dagegen hatten die meisten Dosen ähnlich wie bei uns gut getarnt.
 

DerTonLebt

Geocacher
ElliPirelli schrieb:
Anfahrt über Schotterstraßen, wo ich mich fragte, ob ich da überhaupt lang darf.

Klingt nach einer ganz normalen Straße :D
Eine Straße vom Typ "kleine Anliegerstraße" hätte nämlich noch nen Grasstreifen in der Mitte ;)
 

spun

Geomaster
Wichteline schrieb:
Huhu,

Oder kann man eigentlich sonstwoanders einfach davon ausgehen dass sich eigentlich keiner dran stört was man tut solange man niemand über den Haufen rennt? (das wäre für Frankreich eine erfahrungsgemäß typische Herangehensweise)

Liebe Grüße
Tina

Hi Tina !

Ich habe die Erfahrung gemacht das sich im Ausland (kann für Lettland und Süditalien sprechen) kein Schwein dafür interessiert was du da machst.
Da könntest du glaube ich mit Leuchtreklame rumrennen und man würde dich nicht beachten.
Dementsprechend habe ich mich zwanglos gegeben.

In Deutschland empfinde ich das jedoch nicht so. Hier hat man immer das Gefühl das einen 1000 Augen beobachten... vielleicht ist das aber auch alles eine gewisse Einbildung und subjektive Wahrnehmung.
 

radioscout

Geoking
Außerhalb von .de ist unauffälliges Verhalten nahezu nie erforderlich da Caches an vermuggelten Locations wohl ein typisch deutsches Problem sind.
 

sax76

Geocacher
radioscout schrieb:
Außerhalb von .de ist unauffälliges Verhalten nahezu nie erforderlich da Caches an vermuggelten Locations wohl ein typisch deutsches Problem sind.
Nein, absolut nicht. Ich war vor kurzen in Montreal, und da waren die Caches teilweise an Plätzen versteckt an denen Massen an Muggels rumgerannt sind. Besonders "gefallen" haben mir die Mikros in Downtown, hohe Häuserschluchten -> jede Menge Reflektionen -> Genauigkeiten von ca 30m, da finde mal ne Filmdose [:D]. Die französischen Cachebeschreibungen haben das ganze auch nicht gerade leichter gemacht. Aber nach meinen ersten Erfahrungen in diese Richtung habe ich mich dann auf Parks und Gebiete außerhalb der Innenstadt beschränkt und da lagen richtig schöne Caches. Komisch angeguckt wurde ich auch schon mal wenn ich mitten in der Innenstadt ein Geländer genauesten untersucht habe. Zumindest was das Cachen betrifft konnte ich keinen großen unterschied zu Deutschland feststellen.
 

jmsanta

Geoguru
radioscout schrieb:
Außerhalb von .de ist unauffälliges Verhalten nahezu nie erforderlich da Caches an vermuggelten Locations wohl ein typisch deutsches Problem sind.
wie kommst du auf dieses verdammt schmale Brett!?

  • Du warst definitiv noch nie in England cachen! - Teilweise schlimmer als in Deutschland. Aber da ist der Name dann wenigstens gleich Programm: Muggle Trouble Micro - über die Caches in Brighton muss ich wohl nix weiter sagen?
  • Du warst noch nie in Frankreich cachen - z.B. Calais, die zwei Tradis die da sind, liegen an massiv vermuggelten Locations
  • Du warst noch nie in Norwegen cachen - z.B. Oslo, ein Mikro am Theater oder am Haupteingang der Uni
  • Du warst noch nie in Dänemark cachen - z.B. Kopenhagen, ein Tradi (small!) unmittelbar an einem Hauptweg im Schlosspark
  • Und das du in NL jemals cachen warst, darf ich auch massiv bezweifeln! - z.B. Cadzand
 

stafen

Geomaster
Man fühlt sich im Ausland wohl auch deswegen unbeobachteter weil man sich oft in touristischen Gegenden aufhält.
Sieht ein Einheimischer in einer touristischen Gegend einen Fremden, dann assoziiert er -> Tourist -> harmlos -> machen lassen
Sieht hingegen ein Einheimischer in touristischem Niemansland einen Fremden, dann assoziiert er -> Terrorist -> gefährlich -> was macht der da?
 

Alpini

Geomaster
Na ja Heimlichkeit im Ausland ist nicht anders als hier auch.
Alarmfaelle gabe es ja auch schon in anderen Laendern, nur die gehen anders damit um... u.U. weil die noch weniger hatten.
Was man im Ausland nicht so oft findet sind die I watch you caches (auf Privatcachergelaende).
Aber die Unauffaelligkeit haengt doch immer davon ab wo man ist (wieviele Muggles und was fuer ne Sicherheitszone anliegt).
Ich verhalte mich im Ausland nicht anders als in DE. Ich moechte weder hier noch da das Versteck preisgeben.
 

ElliPirelli

Geoguru
Alpini schrieb:
Na ja Heimlichkeit im Ausland ist nicht anders als hier auch.
Alarmfaelle gabe es ja auch schon in anderen Laendern, nur die gehen anders damit um... u.U. weil die noch weniger hatten.

Na, wenigstens werden unsere Caches noch nicht gesprengt....

Alpini schrieb:
Ich verhalte mich im Ausland nicht anders als in DE. Ich moechte weder hier noch da das Versteck preisgeben.
Ja, das seh ich auch so. Ob ich nun auffällig bin, kann ich nicht sagen.
Aber ich hatte noch nie Kontakt zu Polizei, Jägern, oder so.

Nur einmal fragte ein alte Dame, was wir denn suchen würden, da die Kinder recht auffällig suchten. Und erzählte eine lange Geschichte von einem Goldring, den sie mal suchte....
Nach der Geschichte setzten wir uns in die entgegengesetzte Richtung in Bewegung und als sie weg war, suchten wir weiter.
Vergeblich, da der Cache exellent getarnt ist..... ;)
 
OP
Wichteline

Wichteline

Geomaster
Alpini schrieb:
Ich moechte weder hier noch da das Versteck preisgeben.

Das steht völlig ausser Frage.
Vielleicht hätte ich das Ursprungsposting anders formulieren sollen:

Kann es sein das Angehörige anderer Länder anders suchen?
Ich sehe ja hier nur die Franzosen in Frankreich und die suchen halt. Was ich gesehen habe zumindest eher auffällig. (auch an vermuggelten Orten)
Ich hab jetzt wenig Lust auf Cachehogging von daher gehen mir mehr Erfahrungen ab.

Ansonsten kann ich nur noch einen Niederländer in Deutschland beisteuern. Der suchte auch, war aber bestrebt unauffällig zu sein.

Mir geht es also mehr um das Verhalten einheimischer Cacher im Ausland im Vergleich zu einheimischen Cachern in Deutschland.

Bin mal gespannt wer noch Erfahrungswerte hat :)
 

dieSulzer

Geowizard
Hallo,

also ich kann mich auf Anhieb nur an ein einziges mal erinnern, wo wir ausländische Geocacher trafen: im strömenden Regen auf einem Prominenten-Friedhof in Paris. Da es uns etwas unangenehm war, einen Multi auf einem Friedhof zu suchen, bemühten wir uns sehr, uns ausgesprochen diskret zu verhalten... irgendwie kam es uns aber merkwürdig vor, dass die beiden anderen Leute, die sich ebenso diskret verhielten, immer an den gleichen Gräbern standen, an denen wir gerade eben waren, oder wo wir gerade hin wollten. Also fassten wir Mut, sprachen die Beiden an und siehe da: auch Geocacher, aus Prag! Wir plauderten ein Weilchen miteinander und weil die Beiden sehr sympathisch waren, sind wir den nächsten Cache noch zusammen angegangen. Später haben wir von zu Hause aus ein paar mal mails ausgetauscht und dann aber wieder den Kontakt verloren.

Insofern kann ich zu deiner Frage sagen: Zwei Geocacher aus Prag suchten in Paris genau so "heimlich" und "diskret" wie wir! ;)

Ich bezweifle allerdings stark, dass wir Vier stellvertretend für die ganze Gattung der "gemeinen Geocacher" stehen... :D
Vielmehr denke ich, dass es im Ausland genau so viele verschiedene Typen von Cachern gibt, wie in D auch! ;)

Viele Grüße,
Andrea
 

Team Eifelyeti

Geomaster
Hallo zusammen,

meine "internationalen" Erfahrungen beziehen sich aud D, B, E, F, DK, NL und L, häufig genug an vermuggelten Plätzen. Auch habe ich Cacher aus anderen Ländern getroffen.

Ich denke nicht, daß Franzosen, Belgier, Kroaten... anders suchen als Deutsche. Eher würde ich sagen, daß, nach meiner subjektiven Wahrnehmung, die Deutschen "verkrampfter unauffällig versuchen" und dadurch noch eher auffallen. Kann ich aber nicht wirklich verallgemeinern. Ich denke, daß an stark vermuggelten Plätzen gerade ein auffälliges Vorgehen, verbunden mit einer guten Antwort auf die eventuelle Frage "was machen Sie denn da?" - "geodätische Kontrolle der Vermessungstoleranz!" die Neugierde der Muggles schnell verebben lässt.

Was hier in Deutschland aber absolut funktioniert, ist ein nachgemachter "Firmenausweis" mit Lichtbild offen am Revers getragen. Das macht einen derart offiziellen/amtlichen Eindruck, daß sich folgender Dialog ergeben hat - "Sind Sie von der Stadt? Weil bei einigen Laternen hier sind schon seit Wochen die Birnen kaputt" Oder in einem Stadtpark - "Sagen Sie mal - ich war schon seit 15 Jahren nicht mehr hier, gibt es hier nicht irgendwo einen Weiher?"

Das es sich um einen "Firmenausweis" der Firma "GPS-Security" handelt, ausgestellt von Team Eifelyeti interessiert nicht irgendeinen. Hauptsache Lichtbildausweis :D

Auch ein gutes Mittel an vermuggelten Plätzen - auffällig lt in sein GPS telefonieren und schwachsinnige Projektanweisungen geben. Ob des Angebers und Möchtegernwichtig verdrehen die Muggels die Augen und schauen in die andere Richtung.

Hat der Muggel damit erstmal seine Neugierde befriedigt, kann man in aller Ruhe die Dose heben und loggen, ohne beobachtet zu werden.

Team Eifelyeti, "Mitarbeiter" der Firma GPS-Security
 

radioscout

Geoking
jmsanta schrieb:
wie kommst du auf dieses verdammt schmale Brett!?

Du warst definitiv noch nie in [...]
Sorry, da muß ich Dich enttäuschen. Ich habe noch nie in England und Norwegen gecached, in den anderen genannten Ländern aber schon.

Wahrscheinlich habe ich einfach nur Glück gehabt und nur wenige vermuggelte Caches gesucht. In Dänemark kann ich mich z.B. nur an einen vermuggelten Cache erinnern.
In den Niederlanden, wo ich sehr oft unterwegs bin, erscheint mir der Anteil der vermuggelten Locations sehr viel niedriger als in .de. Und die richtig widerlichen Verstecke habe ich dort noch nicht gesehen.
 

ime

Geomaster
Sehr heftig (Coolness ist alles, unbeobachtet geht dort nichts):

http://www.opencaching.cz/viewlogs.php?cacheid=41&nocrypt=1&showlogsall=y

WENCESLAS SQUARE

The microcache is placed at one of the busiest places in Prague: right at the ramp of the National Museum. Be most careful when retrieving and replacing the cache: all the tourists there will most probably look in your direction :)))
 

WhitePawn

Geocacher
Wichteline schrieb:
....
Hintergrund meiner Frage:
Im letzten Dezember (als ich mich mit Caching noch nicht auseinandergesetzt habe) beobachtete ich in Frankreich 2 Männer beim Suchen und Heben einer Dose. Ich hab natürlich wie son typischer Muggel nicht nur hingestarrt sondenr auch noch Fotografiert (man weiss ja nie wer da was im Wald verscharrt) und die beiden waren schon auffällig seltsam :)))) Liessen sich aber garnicht stören obwohl ihnen mein Interesse nicht entgangen sein kann.

Gestern kam mir an der Dose ein weiterer Cacher entgegen. Fotoapparat am Hals, Oregon in der Hand. Fasziniert seinen Bildschirm betrachtet marschierte er zu den angegebenen Koordinaten (und am Final vorbei). Grüßte mich, die ich schon am Spoiler stand, während er nochmal sein Display checkte.......
Eigentlich hätte man ihm auch ein Schild umkleben können: Ich cache!
....

Es gibt natürlich immer Cacher, denen es sch... egal ist, ob nach ihnen noch einer die Dose findet. Ich hab den Eindruck, daß die beiden Ersteren zu denen gehörten.
Bei dem 2. Fall den Du geschildert hast, frage ich mich, ob es Dir aufgefallen wäre, wenn Du nicht selber cachen würdest?
Ich hab' schon selbst ein paar Mal andere Cacher an Stages/Final getroffen. Besonders wenn es an abgelegenen Stellen ist, schaut man doch genauer hin um herauszufinden was es ist: Cacher oder Muggel. Und wenn man selber auf der Suche ist, erkennt man ein GPS schneller als ein Spaziergänger, der das Ding vielleicht für ein Handy hält und nicht weiter hinguckt. Und ein Handy und ein Fotoapperat sind jetzt nicht sooo ungewöhnlich. ;)
 
Oben