Mausebiber
Geomaster
Hallo reutis,
klar, Ignorliste ist eine Möglichkeit dem Problem aus dem Weg zu gehen, auch Ralf_Sg hat ja schon vorgeschlagen, die Cache die ich nicht mag einfach nicht zu beachten. Das ist so weit auch in Ordnung.
Der Einstieg in Geocaching immer leichter, heute hat doch bald jedes Händi, jedes PDA einen GPSr verbaut, und viele mit einer handvoll Founds fühlen sich berufen, die Gegend voll zu pflastern. Das mag jetzt krass klingen, doch es werden immer mehr Cache die immer schlechter werden, keine gescheite Cachebeschreibung, keine interessante Location oder Stages, einfach nix. Diese Entwicklung steht noch am Anfang, aber das schreitet exponentiell voran. In wenigen Jahren können wir die "schönen Cache" mit der Lupe aus den endlosen Listings suchen.
Hallo Lessies,
sicher habt ihr einige Mysteries in der Umgebung und wie ihre wisst habe ich mich bei dem einen oder anderen auch schon entsprechend kritisch geäußert. Aber da gibt es schon gewaltige Unterschiede zwischen „Copy&Past“ und eurem tagelangem Research nach Gasleitungen oder selbst erstellten Bilderrätsel. Ein toller Mystery ist ganz bestimmt eine Bereicherung und wie weiter oben schon eMundeS geschrieben haben, etwas selbst erarbeitetes, selbst entwickeltes, das man dann mit den Kolleginnen und Kollegen teilt, macht dann nicht nur denen Spaß die suchen. Es gibt wirklich genügend Beispiele aus der Region.
Ihr schreibt:
Wenn da ein paar Spezialisten nach kürzester Zeit einen Mystery lösen sagt dies überhaupt nichts darüber aus, ob er objektiv schwer oder leicht ist. Nach 50 Logs oder so kann man da bestimmt eine genauere Aussage treffen.
Schöne Grüße,
Mausebiber
klar, Ignorliste ist eine Möglichkeit dem Problem aus dem Weg zu gehen, auch Ralf_Sg hat ja schon vorgeschlagen, die Cache die ich nicht mag einfach nicht zu beachten. Das ist so weit auch in Ordnung.
Der Einstieg in Geocaching immer leichter, heute hat doch bald jedes Händi, jedes PDA einen GPSr verbaut, und viele mit einer handvoll Founds fühlen sich berufen, die Gegend voll zu pflastern. Das mag jetzt krass klingen, doch es werden immer mehr Cache die immer schlechter werden, keine gescheite Cachebeschreibung, keine interessante Location oder Stages, einfach nix. Diese Entwicklung steht noch am Anfang, aber das schreitet exponentiell voran. In wenigen Jahren können wir die "schönen Cache" mit der Lupe aus den endlosen Listings suchen.
Hallo Lessies,
sicher habt ihr einige Mysteries in der Umgebung und wie ihre wisst habe ich mich bei dem einen oder anderen auch schon entsprechend kritisch geäußert. Aber da gibt es schon gewaltige Unterschiede zwischen „Copy&Past“ und eurem tagelangem Research nach Gasleitungen oder selbst erstellten Bilderrätsel. Ein toller Mystery ist ganz bestimmt eine Bereicherung und wie weiter oben schon eMundeS geschrieben haben, etwas selbst erarbeitetes, selbst entwickeltes, das man dann mit den Kolleginnen und Kollegen teilt, macht dann nicht nur denen Spaß die suchen. Es gibt wirklich genügend Beispiele aus der Region.
Ihr schreibt:
"Wenn man selber einige Mysteries ausgelegt hat und sieht, in welch rasantem Tempo die Rätsel von den Cacherkollegen geknackt werden, ..."
Wenn da ein paar Spezialisten nach kürzester Zeit einen Mystery lösen sagt dies überhaupt nichts darüber aus, ob er objektiv schwer oder leicht ist. Nach 50 Logs oder so kann man da bestimmt eine genauere Aussage treffen.
Schöne Grüße,
Mausebiber