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Zebralight H501 (Q5) und H501 w (Q3-5A) - jemand zum zeigen?

derpilgerer

Geomaster
Hihi ich bin auch ein armer Student :).

Aufjedenfall gebe ich dir recht das die Lampen teuer sind. Hatte da auch mal mit JoFrie drüber geredet. Die Lampen sind ja im Grunde nur Led hinter Plastik - in eine kleine Hülle Treiber dazu aus :). Aber ich finde sie trotzdem echt gut. Allerdings wenn es eine China- bzw. D X Billigkopie gäbe hätte ich die sicher auch =).

Das mit der Kriechstrom wusste ich garnicht werde ich mal beobachten.
 

radioscout

Geoking
Ich gehe mal davon aus, daß es hier nicht um Kriechstrom geht sondern um die "Standby-Stromaufnahme".
Ich habe sie mal bei einer H501w messen lassen: mit frisch geladener Eneloop 1,4 uA. Das ist (nachgemessen) genau so viel Strom wie fließt, wenn man die Pole des Akkua mit Daumen und Zeigefinger der trockenen Hand anfasst.
Das reicht für 60 Tage bis der Akku entladen ist.
 
OP
H

Harry-Callahan

Geocacher
Ja, ich meine den Standby-Strom.
60 Tage? Also 2 Monate. Das ist mal ein guter, konkreter Wert. Damit kann man etwas anfangen. Der Standby-Strom ist schade, wenn man die Zebralight nicht regelmäßig täglich nutzt. Vor allem, da die Eneloops, die ich auch nutze, ja über ein Jahr lang ihre Kapazität mit recht wenig Einbußen halten können. Wenn jemand in der Zebralight keine Eneloops nutzt (so war es in einem anderem Forum, in dem dieser Standby-Storm diskutiert wurde), sondern normale NiMh-Akkus, dann hat er ja ziemlich schnell durch die Selbstentladung der Akkus + Standby-Strom verloren.

Nur, damit mich niemand falsch versteht. Ich finde auch, dass die Zebralight eine super Lampe und sie jeden Kauf wert ist. Da ich aber die Kohlen im Augenblick noch zusammenhalten muß, knauser ich leider ein wenig. Aber es ist jedenfalls sehr spannend zu lesen, was andere User zu sagen haben.
 

shen

Geocacher
Das "Problem" mit Standby-Strom dürfte auf alle Lampen zutreffen, die keinen Schalter sondern einen Taster verwenden. Je nach Schaltung wird die Standby-Stromaufnahme aber variieren.

Ich drehe bei längerem Nichtgebrauch (also mehrere Tage) auch immer die Kappe los, ist ja nicht so, als müsste man das mehrmals täglich machen.

Gruss
Stefan
 
OP
H

Harry-Callahan

Geocacher
Stefan, hast Recht. Ist eigentlich kein all zu großes Thema. Kappe nach Gebrauch und vor Ablegen in Schublade kurz lockern und fertig ist. Wenn man es nicht machen müßte, wäre es eben ein minimaler "Komfortgewinn". Aber summa summarum ist es doch eher gerade ein "Meckern" auf hohem Niveau. :/
 

MiK

Geoguru
Bei der Vorgängerversion H50 musste man immer schrauben, da sie keinen Taster hatte...
 

radioscout

Geoking
Ich kann jedem nur empfehlen, die Tailcap bei Nichtbenutzung immer etwas zu lösen um versehentliches einschalten zu verhindern.

Und wenn man eine Lampe/ein Gerät länger als ein paar Wochen nicht benötigt, nimmt man die Batterien sowieso raus. Leider werden oft "Auslaufmodelle" verkauft, die selbst un- oder kaumbenutzt vor Ablauf der angegebenen "Haltbarkeit" auslaufen.
 
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