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Kaufberatung GPS

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lbrinkma

Geonewbie
Spidermil schrieb:
Für ca. 200€ kaufst du da wirklich ein Spitzengerät das fast alles hat was Frau zum Cachen braucht.
:schockiert: Seit wann gehen nur Frauen geocachen :motz:

Naja, ich werde mir warscheinlich ein Oregon 200 kaufen. Aber ich weiß noch nicht ob ich es mir jetzt kaufen soll oder noch warten soll. Meint ihr die Preise steigen wieder oder sollte man mit dem Kauf noch warten?

Ich verstehe nur immer noch nicht warum so viele Cacher ein GPSMap haben, wenn es nicht an der Genauigkeit liegt. :???: Kennt einer den Grund?
 

Spidermil

Geocacher
lbrinkma schrieb:
Seit wann gehen nur Frauen geocachen

Naja, ich werde mir warscheinlich ein Oregon 200 kaufen. Aber ich weiß noch nicht ob ich es mir jetzt kaufen soll oder noch warten soll. Meint ihr die Preise steigen wieder oder sollte man mit dem Kauf noch warten?

Habe nicht gemeint, dass nur Frauen Cachen sondern mit dem 200er hast du alles was du (man) so brauchst. :???: evtl. noch nen Kompass.
Die Preise werden sich wohl nicht mehr groß ändern bei den kleinen Oregons.

lbrinkma schrieb:
Ich verstehe nur immer noch nicht warum so viele Cacher ein GPSMap haben, wenn es nicht an der Genauigkeit liegt. :???: Kennt einer den Grund?

Das alte GpsMap (SIRF III) ist nicht ganz die Preisklasse in dem sich das 200er befindet, bekommt man auch nur schwierig bis garnicht. Und mit dem neuen Map gibts ja auch einige mit Problemen.
 

chaos_

Geocacher
Hallo,
ich spiele mit dem Gedanken mir ein Oregon 200 zuzulegen. Jetzt habe ich in einigen Vergleichslisten gesehen, das es angeblich keine Alarmtöne hat. Der Annäherungsalarm ansich wäre mir egal, aber beim Strassenrouting finde ich das Piepen schon sinnvoll. Hat Garmin hier wirklich den Piezo für 2ct. gespart?
 

lbrinkma

Geonewbie
Spidermil schrieb:
Nix piept, erst ab 300er.
Das habe ich auch gerade festgestellt, als ich mir die Bewertungen bei Ama... Ich glaub ich darf den Schobnamen nicht weiter nennen aber man kann es sicher ja denken. Hier bin ich auch der Meinung von chaos. Es ist nämlich durchaus nützlich, voralledingen wen zum Beispiel die Batterien erschöpft oder man sein Ziel erreicht hat usw.
Hierbei versteh ich auch Garmin nicht. :???:

Spidermil, wie sieht es mit der Ablesbarkeit des Displays bei Sonne aus? Villeicht im Vergeleich mit einem etrex
 

mike_hd

Geowizard
chaos_ schrieb:
Hat Garmin hier wirklich den Piezo für 2ct. gespart?
Da geht es nicht um das Einsparen (es sind ja noch ein paar Sachen die fehlen), sondern um das Positionieren am Markt.
Will man die zusätzliche Features, muss man halt auch dafür zahlen.
 
A

Anonymous

Guest
Deswegen kann der Dakota 10 ja auch noch weniger als der Oregon 200 und das obwohl Ersterer im Handel sogar mehr kostet.
 

Spidermil

Geocacher
lbrinkma schrieb:
Spidermil, wie sieht es mit der Ablesbarkeit des Displays bei Sonne aus? Villeicht im Vergeleich mit einem etrex

Kenne nur den EtrexH ohne Farbdisplay und der ist besser abzulesen. Bin der Meinung du solltest ihn aber nicht damit vergleichen, weil es zwei unterschiedliche Displaytypen sind. Wenn ich ihn in der Hand habe ist er bei jeder Witterung abzulesen :gott:
Manche meinen bei direkter Sonne sei er am besten zu lesen andere wieder nicht. Geh am besten in einen Laden , mit anderen zum Cachen oder zu einen Cachertreffen wo du die Gelegenheit hast mal beide Geräte oder Andere zu sehen.
Wenn du meinst das Ding muss piepen, denn musst du halt mehr Geld hinlegen für nen 300er (ca. 260€)
 

Hase.Felix

Geocacher
Hallo, allerseits!

Ich habe ein Problem. :/ Ich brauche eine Entscheidungshilfe beim Garminkauf.
Welches Gerät ist am besten? Bei mir würden das Colorado 300 und das Oregon 400 in Frage kommen.
Es kann aber auch ein anderes GPS von Garmin sein.
Momentan habe ich ein Garmin eTrex H. Für mich ist es ein wenig unpraktisch, denn es hat keine Kartenanzeige. Eigentlich möchte ich auch kein GPS eTrex-Serie mehr haben, denn sie haben nicht so viele Funktionen.

Was würdet ihr mir empfehlen???
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Wenn Du ein etrex hast ist der Wechsel auf ein Vista vermutlich für Dich am einfachsten.
 

Spidermil

Geocacher
Hase.Felix schrieb:
Was würdet ihr mir empfehlen???

Was willste denn mit machen? Cachen? Autorouting? Evtl. noch auf'm Moped bauen?
Die Eierlegendewollmilchsau gibts wohl nicht :kopfwand:
Wieso Colorado 300 oder Oregon 400 :???:
Welche Funktionen sollen denn vorhanden sein die z.B. ein Etrex-Vista HCX nicht hat :???:
 

Hase.Felix

Geocacher
Das eTrex Vista hat keine Geocachingfunktion. Ich brauche das Gps für Freizeit.(Geocaching, vielleicht auch noch zum wandern.) Das Colorado 300 und das Oregon 400 hat auch noch Wherigo und Bluetooth. Das hat meines wissens die ganze eTrex-Reihe nicht.Oder?? (Verbessert mich ruhig!! :D ) Außerdem hat das Colorado und das Oregon eine Ortseingabe. Meines wissens gibt es das auch nicht beim eTrex Vista.(Verbessert mich ruhig!! :D )
 

lbrinkma

Geonewbie
Spidermil schrieb:
Wenn du meinst das Ding muss piepen, denn musst du halt mehr Geld hinlegen für nen 300er (ca. 260€)

Genau mit dieser Frage habe ich mich auch auseinandergesetzt: Lohnen sich die 60€ für den Pieper und die mehr oder weniger nützlichen Funktionen wie Kompass und Höhenbesser und diesem Funk Zeugs. Ich bin der Meinung nein, aber das mit dem Pieper ist durchaus sinnvoll wenn man z.B. Fahrradtouren machen möchte. Die 60€ sind auf den Gesamtpreis bezogen und machen den Braten auch nicht mehr umbedingt fett.
Wie seht ihr das?
 

Spidermil

Geocacher
Hase.Felix schrieb:
Das eTrex Vista hat keine Geocachingfunktion. Ich brauche das Gps für Freizeit.(Geocaching, vielleicht auch noch zum wandern.) Das Colorado 300 und das Oregon 400 hat auch noch Wherigo und Bluetooth. Das hat meines wissens die ganze eTrex-Reihe nicht.Oder?? (Verbessert mich ruhig!! ) Außerdem hat das Colorado und das Oregon eine Ortseingabe. Meines wissens gibt es das auch nicht beim eTrex Vista.(Verbessert mich ruhig!! )

Du kennst dich doch sehr gut aus, jetzt musst du dir nur noch überlegen ob du fummeln willst oder am Rad drehst :D
Über die Vor- und Nachteile der beiden Geräte gibt es zahlreiche Threads im Forum ;)
 

mike_hd

Geowizard
Also Bluetooth haben die Gerät nicht, sondern ANT, mit welchen sie mit anderen kompatiblen Geräten Daten austauschen können.

Ansonsten ist das Oregon die bessere Wahl, das Touchscreen hat sich als praktikabler erwiesen als das Rad des Colorado.
 

t31

Geowizard
Eigentlich möchte ich auch kein GPS eTrex-Serie mehr haben, denn sie haben nicht so viele Funktionen.
Der war gut. Also so ein Etrex kann Dinge die ein Oregon nicht kann. Was von beiden nun das bessere ist, ist eher eine Frage deiner Anforderung. Als pauschal bestes dürfte das Garmin GPSmap 60 CXs gelten, aber auch nur mit wenige µ Vorsprung.

Es gibt natürlich Sachen die speziell auf den Oregon und Colorado interessant sind, z.B. die Custom-Map.

Völlige Freiheiten bietet ein anderes Gerät, beim Lowrance Endura werkelt z.B. WinXP im Hintergrund, was man aktivieren kann und somit läuft fast alles an Windowssoftware auf dem GPS, kann sehr praktisch sein.
 
A

Anonymous

Guest
Windows CE ist im Endura enthalten, das ist nicht XP, es hat nur einem ähnlichen Desktop.
Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Natürlich gibt es auch schöne Alternativen zu den Garmins.
Vor allem die Geocaching-Funktionen sind beim Lowrance zur Zeit die Besten und schon ab Werk ohne selbst installierte Erweiterungen.

Der Unterschied zwischen Colorado und Oregon ist im Prinzip nur die Art der Bedienung und in heller Sonne hat das glatte Display des Colorado leichte Vorteile. Der Oregon 300 wäre eigentlich der passendere Vergleich, der 400er hat zusätzlich eine vereinfachte Topo-Karte für Europa enthalten. Den Colorado 400 gibt es zwar auch, aber nicht in Europa.

Vergleichst Du also Colorado 300 und Oregon 400T, hat der Oregon dann natürlich Vorteile durch die mitgelieferte Karte.
Die ist auch entgegen der Unkenrufe hier recht brauchbar. Speziell in Städten sieht man keinen Unterschied.
Größere Waldwege (befahrbare) sind oft noch enthalten, alles Schmalere bleibt dann den Premium-Karten vorenthalten.
Wenn Du eine bessere Karte, speziell für die Wälder, haben willst, wird Dir in Deutschland die Karte des Oregon 400T egal sein.
Wenn Du ausserdem nicht ins europäische Ausland verreist, wird Dir der Vorteil Karten von Portugal bis Finnland zu haben, nichts bringen.

Welches Bedienkonzept nun persönlich besser gefällt, solltest Du bei einem Händler überprüfen und mal einen Colorado in die Hand nehmen.
Den eingangs erwähnten Lowrance Endura gibt es in drei Versionen. (Preise von Amazon.de)
Als Endura Out & Back für 210 Euro, ohne elektronischen Kompass, ohne Barometer und ohne Audioausgabe.
Als Endura Safari für 335 Euro mit ausführlicherer Basiskarte (vergleichbar Oregon 400T), Kompass, Barometer, Mikrofon, Lautsprecher und Kopfhöreranschluss. Er kann MP3 und Videos abspielen und unterstützt Straßennavigation mit Sprachausgabe.
Und schliesslich als Endura Sierra für 510 Euro, mit vollständiger Straßenabdeckung und hochwertiger Topo-Karte im Speicher zusätzlich. Die Straßenkarte für Europa kostet 99 Euro, die Topo Deutschland Karte zwischen 129 und 149 Euro je nach Händler. (Amazon 139 Euro)

Die meisten Geocacher nutzen für papierloses Cachen einen Oregon, wenn es ein Gerät von Garmin ist.
Der Colorado ist eher unbeliebt, erschien aber früher als der Oregon im Handel und hat sich dann natürlich eine Zeit lang gut verkauft.
Von den alternativen Herstellern ist Lowrance aktuell der Vielversprechenste.
Allerdings gibt es nur sehr wenige Händler die ihn führen, Lowrance ist Marktführer bei Seegestützten Systemen, also GPS fürs Boot. Daher findet man den Endura also vor allem bei Bootsausrüstern.
Ähnlich wie schon zuvor beim Garmin Oregon braucht der Lowrance Endura noch Nachbesserungen durch den Hersteller in Form von Software-Updates. Die erscheinen nun in kurzen Abständen.
Der gegenwärtige Stand ist allerdings schon absolut vergleichbar.
So ist der Kompass beim Lowrance bereits besser und genauer als beim Garmin Oregon 400T oder auch 550er und einfacher einzurichten.

Die ursprüngliche Auswahl beantwortend, empfehle ich Dir also den Oregon 400T statt den Colorado 300.
Der Endura Safari oder bei gleichzeitiger Anschaffung der Topo-Karte gleich der Endura Sierra wäre dann die Alternative.
Warum?
Im Lowrance Endura lassen sich Geocaches nicht nur nach Entfernung wie bei Garmin, sondern zusätzlich auch nach Schwierigkeit, Gelände, Größe des Behälters und Typ des Caches sortieren und anzeigen.
Will ich also einen schwierigen T5-Cache angehen, finde ich auf Wunsch den Nächstgelegenen.
Suche ich einen einfachen Tradi für die Mittagspause oder auf der Durchreise, brauche ich auch hier nicht lange Listen durchsuchen.
 
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