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megacaching.com - NUR VORSCHLÄGE

farino

Geomaster
So, ich mach´ einfach mal hier ein Forum auf, in das - notfalls halt auch eben aus dem anderen Forum rüberkopiert bitte - nur alle VORSCHLÄGE kommen. Keine sonstige Diskussion über Sinn und Zweck und Hintergrund, über Sockenpuppen, Neid oder sonstwas, sondern bitte wirklich NUR VORSCHLÄGE und gerne auch Argumente Pro und Contra, aber eben nicht abschweifen. ICH gebe mir dann auch Mühe, das nicht zu tun.

Aber der Ursprungsthread ist dermaßen lang und unübersichtlich geworden, das es vielleicht einfacher ist, hier einfach nur das "und ich fände ... als Angebot prima bei MC.com" reinsoll und halt, ob das ggf. möglich ist.

DANKE!

Farino,
nicht Pressesprecherin, die aber alle Ideen auf zusammensammeln möchte, weil es übersichtlicher ist.
 
Die Reviewer durch jeweils zwei Sponsoren ersetzen.

Damit wird die Arbeit auf viele Schultern verteilt und es besteht ein besserer Kontakt zwischen Owner und Sponsoren. Natürlich kann man die Sponsoren wechseln, als auch seinen Sponsoree abgeben, wenn sich das Verhältnis nicht mehr trägt.

Der enge Kontakt führt dazu, das man als Owner ein "muss das sein" besser verkraftet, aber auch "ich habe einen neuen Gedanken" viel besser durch geht.
 
OP
farino

farino

Geomaster
So, Vorschläge und Antworten zur Umsetzung aus den ersten Seiten, die Zahl ist immer die Seitennummer des Ursprungthreads:


....

1, Ranglisten, Auszeichnungen

Wenn wir schon über eine komplett neue Plattform sprechen, bau doch noch was mit Auszeichnungen, Beförderungen oder so ein. Das gibt für einige den Anreiz, Deine Plattform öfter zu nutzen. Alle 100, 250, 500 Funde gibt es nen neuen Rang. Wer seinen 10.,25., 50. T5, Earthcache,Event .... findet, kriegt ein Symbol (Ehrenspange)hinter seinen Namen. Wer besonders gute Caches legt und diese werden überdurchschnittlich gut von anderen bewertet, der bekommt den Ritterschlag.
Geocaching ist ein (Online)-SPIEL und solche Sachen gibt es doch bei den meisten Onlinespielen. Man möchte doch immer weiterkommen und wenn ich mir die ganzen Statistiken in den Signaturen hier anschaue, wäre das für viele ein Anreiz auf Deiner Plattform den höchsten Dienstgrad, die meisten Auszeichnungen oder was weiß ich zu erreichen (Thema Kundenbindung)

8, Ranglisten, Auszeichnungen

Noch ein Tip: gib den ersten 1000 zahlenden Mitgliedern eine besondere Bezeichnung, die man hinterher nie mehr erhalten kann.

Ich kann mir vorstellen, daß einige gerne Charter Member wären.
Aber das ging IIRC nur im ersten Jahr.

Antwort:
wobei mir viel wichtiger ist, dass viele caches gelistet werden, anstatt möglichst schnell möglichst viele zahlende user zu haben.




2, TB´s & Coins

Bringst Du eigene raus? oder verkaufst Du nur Nummern ( vielleicht 0,50 Euro das Stück) und jeder kann sich selber nen Online-Icon erstellen und dat Ding prägen, basteln, schreinern .... So kann man noch mehr bunte Bildchen sammeln.

Antwort:

Dazu habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Aber so auf die Schnelle würde ich sagen: GC-Coins sollen logbar sein. Das loggen an sich ist ja kein Problem.
Fraglich sind die Icons, da muss ich mich mal schlau machen. Aber ich denke, wenn jemand für nen Coin bezahlt, hat er auch das Recht, das Icon zu nutzen. Denn die Icons gehören ja nicht GS.
Selbstverständlich kann man GC Coins nicht auf MC aktivieren.

Und eigene Coins, bzw. Trackables rausbringen ... warum nicht?
Der Aufwand wäre nicht hoch, sowas zu programmieren.

3, Benutzergruppen

Kannst Du mir Benutzergruppen näher erläutern?

Anwort:

Jeder Nutzer (oder PMs) kann/können Gruppen anlegen.
Zum Beispiel "Freunde von Babsi" oder T5-Fanatiker, etc. Der Gründer ist der Owner der Gruppe.
Es kann Gruppen geben, denen jeder beitreten kann und Gruppen, die Owner Approval erfordern.
In den Gruppen kann kommuniziert werden, es können Cacheempfehlungen ausgesprochen werden, Bookmarklisten, die nur innerhalb der Gruppe sichtbar sind und natürlich Caches, die nur für eine geschlossene Benutzergruppe zur Verfügung stehen.

So Web 2.0-Kram halt, den gc leider nicht hat.

...




6, Blacklists


Zitat:
Die Idee mit den Blacklists
...
Irgendjemand schrieb, es würde zum Bashing führen, wenn man Blacklists einführt.
Das Gegenüber weiss aber gar nicht, dass er blacklisted ist.

Beispiel:
Ich, Owner, möchte nicht, dass UserXYZ meine Caches findet, weil mir seine Nase nicht gefällt.
Dann sieht UserXYZ diese Caches gar nicht.

Genauso umgekehrt:

Ich, UserXYZ, will keine Caches von Owner finden, weil der immer nur Mist legt.
Dann sieht Owner gar nicht, dass UserXYZ seine Caches nicht sehen will.
Und UserXYZ sieht diese Caches gar nicht mehr.
Und zwar generell nicht. Nicht nur nicht so halb, wie bei GS.

Genauso geblacklistete Cachetypen.

UserXYZ will generell keine Virtuals sehen.
Also blacklistet er alle Virtuals.
Und von da an sieht er keine Virtuals mehr.
Weder im Cachelisting noch in irgendwelchen Google-Übersichtskarten.

Oder bestimmte Cache-Grössen
UserXYZ will generell keine Micros sehen.
Also blacklistet er alle Micros.
Und von da an sieht er keine Micros mehr.
Weder im Cachelisting noch in irgendwelchen Google-Übersichtskarten.

Oder keine Caches, die schwerer sind als T3 oder D2 oder Kombinationen aus allem.

Im Prinzip ist das wie ein globales Pocket-Query, mit dem man aber im gesamten System arbeitet.

Wobei...Blacklists sind ein böses Wort. Nennen wir es Filter.
Es wird Filter geben, die man fest einstellen kann (zeige mir nie wieder Caches von Owner123, bis ich diese Sperre aufhebe) und es wird Filter geben, die für die aktuelle Sitzung gelten (Heute will ich nur Tradis in Grösse Normal mit Terrainwertung bis maximal 2 sehen)
 
OP
farino

farino

Geomaster

7, Bewertungs-System


Die Idee mit dem Bewertungssystem ist toll... kann aber auch mißbraucht werden.

Cacher A kann Cacher B (wohlmöglich in der Homezone wohnend) nicht leiden und die würgen sich gegenseitig schlechte Bewertungen rein, damit Cacher A dem Cacher B keine Caches mehr vor die Tür legt wo er einen legen wollte usw...

Antwort:

ch bin mir noch nicht ganz sicher aber ich würde die Difficulty und Terrainwertung in Form von Zahlen gerne anders machen. Nämlich anstatt der Zahlen einen beschreibenden Text.

Also:

1 = Als Rollstuhlfahrer machbar
1.5 = Als Fussgänger problemlos machbar
2 = Als gesunder Erwachsener gut machbar

sowas in der Art eben

7, Bewertungs-System

Das D/T-System würde ich nicht übernehmen und von Anfang an Weglänge, Wegbeschaffenheit, Steigung, Notwendigkeit spezieller Ausrüstung usw. direkt abfragen und abgeben. Optional kann daraus ein D/T-Wert errechnet und angezeigt werden.


8, Bewertungs-System

T und D Wertung müssten zum Freischalten mindestens zusammen 4 ergeben.
Heisst: 1 in der D-Wertung muss dann aber mindestens 3 in der T-Wertung haben usw...
So kann man den ganzen 1/1 er Schrott umgehen

Antwort:
Es muss auch 1/1 er Caches geben.
Würden die Leute das nicht wollen, würden sie sie nicht legen.
Aaaaaaaaaber: Jeder kann einen Cache bewerten und es wird einen Filter geben auf die Bewertung.
Sprich: Schlechte Caches kann man von vornherein ausfiltern

12, Bewertung
Aber durch die Bewertung, die jeder beim loggen abgeben kann (ohne, dass der Owner sieht, wer wie bewertet hat) sollte sich das ganz schnell von alleine reglementieren.
Dabei würde ich auf jeden Cache ab 5 (oder 10) Bewertungen einen Bewertungsstatus setzen.
Die Bewertung ist aber nicht wie bei GCVote ein 1-5 sondern:

"Wie war der Weg dorthin" [sehr schön,naja,schlecht]
"Wie war der Ort am Final?" [sehr schön|naja|schmutzig]
usw.
Und aus den 3,4,5 Fragen bilde ich eine Bewertung

27, Bewertung
Antwort:

Ich habe die T-Wertung eben eingefügt und könnte dazu einige Meinungen brauchen:

Die T-Wertung erfolgt nicht mit Zahlen sondern mit Beschreibungen.
Genauso wie alle anderen nutze ich aus Kompatibilitätsgründen 1 bis 5 in 0.5er Schritten
--------------------------------------------------------------------------------------------
Rollstuhlfahrer können diesen Cache ganz leicht bergen

Jemand mit Krücken oder einer Gehbehinderung kann diesen Cache leicht bergen

Um diesen Cache bergen zu können, muss man schon ein Stückchen laufen

Man muss schon ein Stück laufen und hin und wieder vielleicht auch Querfeldein

Hier sollte man gut zu Fuss sein und vernünftige Laufschuhe tragen

Einfach nur laufen reicht nicht mehr, man braucht wenigstens einen Rucksack mit Getränken

Man muss klettern (ohne Seil) oder wirklich schwierige Passagen meistern

Man muss sehr weit laufen, weiter als 20km oder man muss schwimmen, kriechen oder waten

Man benötigt eine professionelle Ausrüstung wie Seile, Tauchausrüstung oder Spezialfahrzeuge
 

MukYanChon

Geocacher
Danke für die Zusammenfassung, das erleichtert das Verfolgen der inhaltsbezogenen Posts deutlich.

Ich habe mir die Cachemaske auch schon mal angeschaut.
Eine wichtige Sache fehlt mir noch (wurde aber glaube ich im Urpsrungsfred schon angesprochen):

Bitte bei der Terrain-Einstufung die Wegstrecke nicht mit "hineinwursteln" sondern separat ausweisen. Muss auch nicht als Liste sein, km Angabe tuts vollkommen.

In jedem Fall sollte ein längerer Cache nicht automatisch eine höhere T-Wertung bekommen, selbst wenn er mit Kinderwagen machbar ist.
Ein eigenes Feld hätte auch den Vorteil leichter in Filtern verwendbar zu sein?
 
OP
farino

farino

Geomaster
8, Usergewinnung, Prämien...

Dann brauchst Du, zumindest in der Startphase, ein Anreizprogramm. Jeder neue User, der eine bestimmte Zahl Caches legt, bekommt z.B. ein Jahr kostenlose Vollmitgliedschaft. Weiterer Vorteil: man lernt direkt die sonst kostenpflichtigen Dienste kennen und wird nach dem freien Jahr nicht mehr darauf verzichten wollen.

Antwort:

Ggf. würde ich generell für gelegte Caches Premium Membership anbieten wollen.
Problem kann nur sein, dass dann erstmal 2 Millionen Micros an der Leitplanke gelistet werden.
Wie ich dem vorbeugen kann, habe ich noch nicht raus.

8, Usergewinnung, Prämien

Was für einige dann aber am schnellsten mit Leidplankentradis geht. Und genau das ist ja nicht Sinn der Sache. Also im Prinzip wäre es eine Mischung aus: Wenn du ein erfahrener Cacher bist, lege 5 Dosen mit einer Gesamtwertung von mindesten 19 (T/D), dann werden es nicht nur Leidplankentradis.


9, Usergewinnung, Prämien

Oder PM bekommt, der eine hohes Voting für seine Caches bekommt:

5 Caches legen, dann folgen mindestens 50 Logs (insgesamt)
Weiterempfehlung>85%

--> PM für 6 Monate.




9 Blog & Forum

Ein Blog mit Feed wäre dann noch was für die News - S9y dazu meine Empfehlung

Antwort:

ch will programmieren und nicht bloggen über das, was ich programmiere.
Aber wie wärs mit nem neuen Bereich megacaching.com?
Dann könnte man da ne Reihe von Threads aufmachen
 
OP
farino

farino

Geomaster
11, Schnittstellen zu anderen Programmen

Ne, gute Idee wäre sich, z.B. mit den Cachewolf-
entwicklern die Api zu besprechen,
so dass man für beide Seiten eine gute Schnittstelle
zu entwickeln, die komfortabel zu verwenden ist,
dabei aber den Traffic niedrig hält.
Das wäre nämlich gut, wenn es zur online
Version auch eine passende Offline Version gibt.


Ausserdem gibt es hier Entwickler die nette
Scripte für gc geschrieben haben.
Z.B GC Deutsch, wenn due so eine Schnittstelle
schafft für die Sprachen, sollte auch die
Internationalisierung kein Problem sein.

Antwort:

eine API zu cachewolf wird es geben.
Respektive nicht explizit zu cachewolf sondern eine API, die dokumentiert ist.
Traffic niedrig halten ist ein Problem. Ich würde ein klares Format definieren aber
de facto Standard ist ja leider XML mit seinem rieseigen Overhead.
Mal sehen, ich weiss noch nicht, wie ich es mache.

GCDeutsch
Für Sprachen wird es wenig Sinn machen, da die Plattform später schon mehrsprachig wird.
Allerdings können/sollen die Übersetzung die User machen, die im Gegenzug dafür irgendwas bekommen.
Für andere Drittsoftware gibt es die API oder eben den Zugriff auf HTML Seiten, so wie es vielfach jetzt gemacht wird.
Alternativ wird aber auch das parsen der HTML Seiten mit dem zeitgleichen zugreifen auf die API möglich sein.

18, Schnittstelle zu anderen Programmen

stoerti hat geschrieben:
Der GPX Upload ist einzig und alleine als Vereinfachung für Cacheowner gedacht, um einen Cache leichter einstellen zu können.
...
Die Eingabe eines Caches ist schon mühselig in allen Plattformen. Hier wäre ein Tool mit dem man seine Beschreibung lokal erzeugt sehr sinnvoll. Besonders eine Unterstützung welche Tags erlaubt sind wäre wünschenswert. Auch sollte der Server Manipulationen durch Scripte heraus filtern. Ein reiner GPX upload wäre kein Mehrgewinn.
 
OP
farino

farino

Geomaster
6, Cachetypen

Was mir bei keinem der bestehenden Listing-Hostern gefällt sind die Cache-Typen. Ich hätte gerne mehr Typen, die sich logisch ergänzen.

Cachen gliedert sich in drei Phasen: Der Start, der Weg, das Ziel.

Beim Start gibt es zwei Möglichkeiten: Er ist bekannt (die Koordinaten sind gelistet) oder nicht (das was bei den meisten Seiten Mystery genannt wird)

Beim Weg gibt es mindestens zwei Möglichkeiten: Der Start ist das Ziel (zB Tradi) oder es gilt einen Weg zu absolvieren (Multi). Man könnte nun noch differenzieren wie dieser Weg zurückgelegt wird. Etwa durch das Springen von Koordinate zu Koordinate (wie die meisten Multis), durch eine (kontinuierliche) Wegbeschreibung (Letterbox, oder Reflektorstrecke), aber auch mittels Spezialkenntnissen wie Klettern (da gibt es bisher keine eigenen Cachetypen dafür).

Beim Ziel gibt es, wenn ich Dich richtig verstanden habe, drei Möglichkeiten: Man findet ein Logbuch (traditioneller Cache), man findet einen Ort (zB Earthcache) oder man hat eine Idee von einem Ort (Couch-Cache)

Damit ergeben sich mindestens 12 Cachetypen (bei zwei Wegen, 24 Typen bei vier Wegarten...). Und beim Ausfüllen des Listings sollte der Cachetyp automatisch gewählt werden.

Antwort:

So ganz kapiere ich nicht, was Du mir sagen willst.
Was wäre der Sinn von solchen geschachtelten Cachetypen?
Ich denk da an so Dinge wie:

Der Start ist einfach, Koordinate vorgegeben
Der Weg ist leicht, 2km Fussweg durch den Wald
Das Ziel ist sauschwer, weil der Cache liegt auf einem Baum

Da würde jemandem, der nicht klettern kann/will, gar nichts bringen, wenn die ersten beiden Punkte einfach sind.

Es soll natürlich auch nicht zu kompliziert sein, denn dann blickt nachher keiner mehr durch.
Zitat:
Beim Ziel gibt es, wenn ich Dich richtig verstanden habe, drei Möglichkeiten: Man findet ein Logbuch (traditioneller Cache), man findet einen Ort (zB Earthcache) oder man hat eine Idee von einem Ort (Couch-Cache)

So in etwa.
Also Tradi-Cache ist klar, da gibts dann ein Logbuch

Earthcache (wobei ich den Virtual nennen würde) ist richtig, allerdings will ich einbauen, dass man gleich Antworten als Logbedingung ins Listing packen kann.
Nur mal so als blödes Beispiel: Gehe nach x,y und zähle die blauen Fenster des Hauses
Das wäre die Logbedingung. Die Antwort muss man gleich eingeben, wenn man den Cache loggen will. Der Owner kann mehrere mögliche Antworten zur Auswahl stellen, wenn er den Cache listet und man müsste nicht mehr EMails irgendwohin schicken und auf eine Antwort warten, sondern könnte sofort loggen.
Diese Form von Logbedingung möchte ich für jeden Cachetypen einbauen um die oftmals aufkommenden Fake-Logs zu verhindern.
Genauso könnte man bei einem Multi solch eine Frage zu jeder einzelnen Stage hinterlegen.
Der Owner kann (muss aber nicht) einen Pool von x Fragen mit den Antworten hinterlegen - es muss also nicht immer nur eine einzige feste Frage sein.

Der Couch-Cache ist dasselbe wie ein Virtual, bzw. es ist ein Virtual, allerdings ist die Logbedingung nicht "Zähle die blauen Fenster" sondern die Antwort zu einem Rätsel.

Darüberhinausgehend möchte ich den Geist des Geocaching mehr zur Geltung bringen.
Das wird nicht für jeden interessant sein aber für manche schon, nämlich die geheimen Caches (Hard Core Caches) wie zum Beispiel kletter in eine Höhle und schwimme unterirdisch durch den See und da ist die Dose.
Die würde ich gerne als besonderen Cache ausweisen. Wie, da bin ich mir noch nicht sicher.
Daraus resultiert der Gedanke, dass man manche Caches erst ab bestimmten Fundzahlen überhaupt sehen kann. Die Mindestfundzahl gibt der Owner an, diese kann aber nicht höher sein als seine eigene Fundzahl.

7, Cache-Typen

Welche Cache-Typen brauche ich:
Tradi, ist klar (ich würde ihn aber Singel nennen, oder was anderes in der Richtung)
Multi, ist auch soweit klar denke ich
Mystery, da weiß man bei GC.com vorher nicht unbedingt, ob man an den errätselten Koordinaten die Dose mit Logbuch findet (Mystery-Tradi), oder ob dort ein Multi startet. Ich bin mir nicht sicher, ob es sich lohnt dafür eine extra Cachart einzufürhren -> Mystery-Multi
Und nicht vergessen: der "Bonus-Cache", der ist ja auch schon recht verbreitet, aber im eigendlichen Sinne kein Mystery, da man kein Rätsel lösen muss, sondern ein oder mehrere andere Caches finden muss.
EarthCaches sind bei GC.com schlecht gelöst, wir haben noch 3 offen die wir zwar gemacht haben, aber nicht loggen, weil wir keine lust haben eine Mail zu schreiben Da finde ich deine Idee mit den Fragen im Listing als Logbedingung viel besser , das muss nicht auf Earth beschränt sein -> gibt dann dass was bei GC Virtuel heiß in besser, aber sollte einen anderen Namen bekommen, da der sonst mit von-zu-hause-loggen verwechselt wird.

Was meiner Meinung nach bei GC.com nicht ganz so gut gelöst ist, ist die T-Wertung, nur weil die Ami's zu fußfaul sind, soll offiziell alles was länger als 3km ist als T3 (oder höher) angegeben werden. Da wäre mir die Angabe der Weglänge und zusätzlich eine T-Wertung für die schwierigste Stelle lieber. (Wir sind öfters auch mit Rollstuhl unterwegs, da ist uns eine lange Strecke egal, aber eine Treppe oder ein versandeter Weg können schon ernsthafte Hindernisse sein.)

EIDT:
Was mir da gerade noch zu einfällt, für die mysterys könnte man ja auch gleich einen Geo-Checker mit einbauen. Je nach Rätsel sollte man den einstellen können auf exakte koordinate, oder ca. Koordinate mit Angabe der Ungenauigkeit (für Peilungs-Rätsel)

13, Cachetypen

Nachdem ich alles gelesen und noch einmal nachgedacht habe, komme ich zum Schluss das mein Cachetypen-Vorschlag voreilig war.

Der Cachetyp sollte möglichst den Charakter eines Caches wiedergeben. Und das leisten die bekannten Cachetypen überhaupt nicht. Ein Tradi in der Mitte von Spitzbergen oder auf dem Piz Buin hat eben einen komplett anderen Charakter als der Leitplankenmikro.

Der Unterschied ist das Mittel der Wahl wie man ans Finale kommt, der Weg und wie dieser "beschritten" wird. Also hauptsächlich charakterisieren sich Caches nach dem dominierenden Verkehrsmittel.

Denkbar wäre eine Aufteilung in der Art:

- Flugzeug-Cache (Intercontinental-Cache) : Typischerweise Multi, zB Start in Frankfurt, Final auf Malle. Aber es sind auch virtuelle Tradis denkbar die mit der Bordkarte geloggt
werden.

- Auto-Cache: Typischerweise Tradi, die berühmtberüchtigten Drive-Ins, aber auch Multis sind denkbar. zB ultra-kurz-Multis wie Halten vor einem Denkmal, peilen und hinterm nächsten Baum liegt der Cache, oder Drive-In-Stationen in verschiedenen Städten.

- Motorrad-Cache: Es gibt bereits eine Menge MoCaches

- Fahrrad-Cache: Typisch wäre hier wohl der Multi, aber auch Tradis sind denkbar (nicht nur auf Helgoland)

- Wander-Cache: Der Weg ist länger als 6km oder es sind mehr als 400 Höhenmeter zu überwinden und man kann den Weg nur eingeschränkt mit dem Fahrrad machen

- Spazier-Cache: Mehr als 200m Weg, aber unter 6km. Eben noch keine Wanderung und fürs Fahrrad noch zu kurz oder die Stationen zu schnell hintereinander

- Kletter-Cache: Ob mit oder ohne Seil, zumindest die Hände werden beansprucht

- Schwimm-Cache: Ob mit Boot oder ohne, es geht ins oder durchs Wasser

- Tauch-Cache: Es geht unter Wasser

- Couch-Cache: Man braucht nicht vor die Tür, wohl nur Tradis die entweder virtuell oder im Logbuch (Gästebuch im Internet) geloggt werden.

Und dann noch die Spezialitäten:

- Nacht-Cache: Geht nur im Dunkeln so richtig

- Underground-Cache: Sei es eine natürliche oder künstliche Höhle, es wird auch am Tag dunkel.

- Lost-Place: Da bin ich unschlüssig ob so ein Typ sinnvoll ist

- Outdoor-Experience: Der Weg, sei es mit dem Fahrrad oder zu Fuß ist an einem Tag nicht zu schaffen und man befindet sich dabei im Freien. Das kann ein Multi wie München-Venedig sein, oder eben der Tradi in Mitten von Spitzbergen.

- Kinder-Cache: Speziell für Kinder gedachter Cache.


Eventuell habe ich jetzt was vergessen oder zuviel Typen aufgezählt. Aber im Endeffekt läuft es darauf hinaus das die bisherigen Typen zu Attributen werden. Ob ein Rätsel die Startkoordinaten verschleiert oder nicht, ob Tradi oder Multi und ob am Ende eine Dose mit Logbuch wartet oder der Cache virtuell ist sind dann lediglich drei Attribute die gesetzt werden müssen, so das danach gefiltert werden kann.


Und davon ganzu unabhängig, es wäre ganz nett wenn man bei Multis neben Waypoints auch ein Trackfile hinterlegen könnte.
 

sebkom

Geocacher
farino schrieb:
Da wäre es doch klasse, wenn ich meine Funde von GC irgendwie in die MC-Statistik integrieren kann.
Beispeilsweise könnte es möglich sein, die myfinds.gpx bei MC hochzuladen (Ärger von groundspeak?).

Wenn MC so anders werden soll als GC, dann wäre es doch mal ne geile Idee, einfach nicht mehr die Caches zu zählen... keine Found-Listen, kein GSAK-Statistiken, sondern nur die pure Lust am Suchen und nen nettes Log für den Owner. Auch keine Möglichkeiten, seine FTFs zu posten. Einfach mal nichts zählbares, das wäre ein Traum.

Dann hätte man diese elendigen Tradirunden, Extreme-Statistik-Cacher, Sissy-Logger und Gruppen-Gold-Logger alle mit einem mal beseitigt.

Das wäre, um es in einem Wort zu sagen: MEGA
 
OP
farino

farino

Geomaster
14, Logs

Was mich bei GC immer etwas stört ist daß man seine Logs und Bilder eines Caches nicht für "Nochnichtfinder" sperren kann (optional). Ich fände es toll, wenn die Mitspieler Fotos hochladen würden wie sie am Final stehen, glücklich mit der Dose in der Hand und im Log ihre vielleicht unkonventionelle Art ans Ziel zu kommen beschreiben würden. Das wird dadurch behindert, daß man ja dem nächsten Cacher (zurecht) nichts verraten will. Stattdessen loggen die meisten dann mehr oder weniger gelungene Andeutungen und verzichten auf das Siegerfoto. Logfragmente zu "verschlüsseln" finde ich nicht sonderlich gelungen.

Antwort:
Vielen Dank. Du hast zwar einige Aspekte angesprochen, die ich sowieso wie von Dir erklärt machen wollte aber Du hast mir neue bzw bessere Ideen gegeben.
Wie zB dass man bestimmte Logs nur für Vorfinder freischalten kann.
Vermutlich würde ich das so lösen, dass man einmal ganz offen loggt und einmal ein erweitertes Log, welches nur Vorfinder sehen können.
Das erweiterte Log ist dann optional auszufüllen.

Die ganze SBA Geschichte bei schlechten Bewertungen mach ich sowieso rein.
Bzw. SBA halte ich in dem Zusammenhang für unglücklich gewählt - warum soll man einen Cache SBA loggen, wenn er denn entsprechend markiert ist?
Das heisst, da gibts ein "Nicht-Machen" Attribut und ich kann über die Filter Listen alle Caches aussortieren, die dieses Attribut haben.
Um Bashing zu verhindern, bekommen nur Caches das Attribut, die mindestens (sag ich mal einfach so) 10% aller Logs ein SollMan-Nicht-Machen Klick bei wenigstens 50 Found-Logs bekommen haben.
Die Zahlen habe ich mir eben ausgedacht. Wie man das genau justiert, weiss ich noch nicht.

21, Logs

Ich würde bitte auch gerne die DNFs in den Profilen sehen können.
Mich interessiert da besonders das statistische Verhältnis von Kurzloggern (Log bei einem D/T3er/ 10 Stationen, 5 km: Alles schnell und gut gefunden.")

Hintergrund: Ich vermute, dass es genau diese souveränen "Kurzlogger" sind, die ihre Misserfolge gerne dezent verschweigen.

21, Logs
Der Kommentar zum Cache sollte von dem Ausgang der Cachesuche entkoppelt werden. Wer was schreiben will, der schreibt, wer nur gefunden oder nicht anklicken will der kann das auch tun. Nur um die Vorstellung zu erleichtern: Hinter jedem Listing eine Art Fred im Forum, so dass man kommentieren und abstimmen kann.

22, DNF-Logs

Anwort:
DNF Logs und loslösen vom Owner bzw. löschen verbieten.

Das ist ein zweischneidiges Schwert.
Ich bin ja nunmal bekannt, für sehr ehrliche Logs.
Es gibt aber auch richtiggehende Hass-Logs (ich selbst bin ja gar nicht so schlimm, nur werde ich immer vorgeschoben :D )
Da sollte der Owner schon die Möglichkeit haben, so ein Log zu löschen.
Ausser man macht sowas wie hier im Forum "Beitrag melden" in dem Fall dann "Log melden".
Dann könnte subjektiv ein Reviewer drüber gucken.
Frage ist: Finden sich genug, die auf Reviewer machen?

Was wohl ginge, dass man einen DNF per Mausklick loggen kann.
Da könnte man das löschen unterbinden.


23, Logs löschen

idee zum löschen von logs: vielleicht wäre der weg, den amazon bei seinen komentaren geht der richtige. erstens können angemeldete user anklicken, ob sie den komentar hilfreich finden oder nicht. nach einer bestimmten anzahl von "nicht hilfreich" wird der beitrag ausgeblendet, man kann ihn aber einblenden und sich seine eigene meinung bilden. ob das so für dein projekt hilfreich wäre weiß ich nicht.
viel mehr wollte ich auf das löschen verweisen. da lässt amazon nämlich den usernamen und das datum stehen. darunter steht dann: vom autor gelöscht, wegen xy gelöscht usw.
das ist meiner meinug nach ein guter kompromiss aus zensur und meinugsfreiheit, denn der löschende kann nicht alle spuren verwischen ;)

24, Logs löschen

Thema Logs löschen....also im Grunde würde ich Logs ja nicht löschen wollen.
Aber jetzt die Preisfrage, die gar nicht so abwegig ist: Was machen wir mit Logs, in denen so richtig rumgesaut wird?
Und sowas passiert in letzter Zeit scheinbar häufiger.

Hier könnte der Gedanke von Terracaching helfen. Es gibt keine Reviewer sonder zwei Sponsoren. Löschen von Log wird durch die Sponsoren durchgeführt auf Bitte des Owners. So ist es bei TC nicht verwirklicht, wäre aber schön. Zwischen Cacher und Owner kann der Sponsor vermitteln. Auch kennt sich Sponsor und Owner näher. Die Distanz der Reviewer währe nicht gegeben.

24, Logs löschen
Vorschlag zum Thema Logs löschen:

Der Owner kann den Logtext (für eine bestimmte Zeit) unsichtbar machen.
Damit wird auch eine Aufforderung zur Einigung bzw. Stellungnahme gegenüber einem Admin oder Schlichter ausgelöst und allen beteiligten per Mail geschickt.
Je nach Ausgang der Diskussion zwischen Finder und Owner bzw. Entscheidung des Admins bzw. Schlichters wird durch den Admin das Log wieder sichtbar gemacht oder gelöscht, die Sichtbarmachung kann im Falle einer Einigung auch durch den Owner erfolgen.

Damit kann bei Spoilern oder Beleidigungen sofort reagiert werden, Loglöschungen aus persönlichen Gründen sind aber nicht mehr möglich
 
OP
farino

farino

Geomaster

14, Moderation


Moderation. Ich finde das Konzept von "Vollzeitadministratoren" schlecht. Stattdessen: Moderation durch "verdiente" Benutzer. Siehe Slashdot. Also statt dass einer beim Admin petzt daß User bliblablubb dasunddas gemacht hat und daher sein Cache archiviert werden muss, sollte so etwas irgendwie durch eine Konsensetscheidung der Benutzer gelöst werden. zB. madiger Leitplankencache wird gelegt, die ersten 10 Sucher bewerten sehr schlecht -> der Cache kommt in eine SBA-Moderations Queue und dort können User die nach irgendwelchen Kriterien Moderationspunkte bekommen diese ausgeben um den Cache zu archivieren. Das muss transparent sein und für alle nachvollziehbar damit nicht immer dieses Buschgetrommel stattfindet. Auch das Freischalten von Caches kann so erfolgen. Wer ihn freischaltet darf ihn dann halt nicht loggen.
 
OP
farino

farino

Geomaster
So, Statistik wird so lang, das bekommt ein eigenes Kästchen..


1, Statistik


Da wäre es doch klasse, wenn ich meine Funde von GC irgendwie in die MC-Statistik integrieren kann.
Beispeilsweise könnte es möglich sein, die myfinds.gpx bei MC hochzuladen (Ärger von groundspeak?). Die gpx wird geprüft, ob es sich um gemeinsame Caches von MC und GC handelt und anschliessend wird die Statistik generiert. (zB: Insgesamt hat userXY 731 Funde, davon 38 Megacaches). Änlich wie bei geolog/ocprop, nur halt in die Seite integriert.

Antwort:
Das würde wenig Sinn machen, da die gefundenen Caches bei MC sowieso geloggt werden müssten.
Allerdings wäre der Upload eines GPX Files und einem Auto-Logmechanismus eine interessante Idee, die ich mal mit in die API Funktionalität aufnehme.

17, Statistik
Vielleicht wäre es ja auch eine Idee, den Usern eine Wahlmöglichkeit zu bieten, ob sie Statistikpunkte sammeln möchten oder nicht. Dann wäre beiden Seiten gedient und die Statistikjäger könnten sich nur noch untereinander vergleichen. Sie hätten bestenfalls nur grobe Schätzungen auf den Rest der Cacher, die keine Foundzahl hinter ihrem Namen stehen haben.
19, Statistik

Ja, man kann einstellen, ob man die Anzahl Funde angezeigt bekommt oder nicht.
Wenn ja, dann sieht man selbst und alle anderen die Anzahl der Funde. (Und man erscheint in den Top-Listen )
Wenn nein, gibts nen riesig fetten Pokal, den nur Leute bekommen können, die aus der Statistik austeigen. Niemand sieht die Anzahl der Funde und man selbst kann sich seine Founds auflisten lassen aber man sieht nicht die Anzahl.

Im übrigen wird es noch viel mehr Statistiken geben.
Allerdings:
Man kann per Klick entscheiden, ob man Found-Zahlen sehen (und somit in Statistiken auftauchen) will oder eben nicht.

Wenn aber Statistiken dann auch mit vollem Programm.
Es soll sogar Statistiken für gelegte Caches geben - mit einer Einschränkung: Die Cache-Bewertungen der Finder werden mit in den Statistiken berücksichtigt.

Das könnte dann in etwa so aussehen:

100 Leitplanken Mikros zählen genauso viel wie ein Regular Multi mit 5km Laufstrecke

24, Statistik

ch will aber weg vom reinen "Ich habe 10.000 Funde und Du?" mehr hin zu
Statistiken, mit denen man einerseits wirklich untereinander prahlen kann, wenn man will aber andererseits soll es Varianten geben.
Jemand, der zum Beispiel 1.000 Klettercaches hat, wird sehr wahrscheinlich nicht auch 1.000 Tauchcaches haben.
So kämen wir weg vom "Ich hab aber mehr als Du" hin zum "Ich hab 1.000 Klettercaches" - "Ja und? Ich hab dafür 1.000 Tauchcaches" oder "Ich bin 5.000km gelaufen"
Ich persönlich denke, dass sowas die Statistik sehr viel interessanter macht.
Und dass dabei vielleicht sogar einige Statistikmuffel eben doch in der Statistik auftauchen wollen.
Und wenn es der Rollifahrer ist, der 1.000 Rätsel-Virtuals gemacht hat und im direkten Found-Vergleich keine Schnitte hätte. Hier hätte er sie.

24, Statistik

Ich würde bitte auch gerne die DNFs in den Profilen sehen können.
Mich interessiert da besonders das statistische Verhältnis von Kurzloggern (Log bei einem D/T3er/ 10 Stationen, 5 km: Alles schnell und gut gefunden.")

Hintergrund: Ich vermute, dass es genau diese souveränen "Kurzlogger" sind, die ihre Misserfolge gerne dezent verschweigen.
 
OP
farino

farino

Geomaster
22, Höhen- und Tiefenangaben (betrifft Listing und Statistik)

Darf ich gleich noch den Vorschlag machen das man beim anlegen eines Caches auch die Höhe über NN und Höhe über Grund angeben muss. Natürlich nicht auf den Meter genau aber so könnte man bei T5ern gleich die Höhe sehen bzw. beim tauschen die Tiefe sehen sondern man könnte auch den höchsten/tiefsten Fund auswerten für alle Cacher die gerne auf Berge kletten etc.

Reaktionen darauf:

da consumer gps geräte bei der angabe höhe über NN noch ungenauer sind als bei der posistion in der fläche dürfte das eher zu verwirrung als zur klärung führen.
...

Sehe ich auch so, an der T-Wertung kann man doch genau sehen, wo der sich befindet... Ob nun an der Wurzel, oder in der Krone des Baumes.

22, Antwort:
Höhe und Tiefe
Tendentiell kann man mit einer Höhenangabe auch noch tolle Statistiken machen.
Reale Höhe und Tiefe macht aber zum cachen als solches wenig Sinn.
Erstens ist das messen zu ungenau (wie greiol schon schreibt) oder der Sucher liegt zu ungenau mit seinem GPSr.
Was eine Tiefe beim tauchen angeht, ich denke, das sollte im Listing stehen.
Und ich bin mir nicht wirklich sicher, ob man Statistiken über Tiefe unter Oberfläche machen sollte, denn das führt zu immer neuen Rekordversuchen.
Optional kann man vielleicht für Statistiken Höhen ü.NN angeben.
 
OP
farino

farino

Geomaster
46, Design

stoerti hat geschrieben:
habe das Design etwas angepasst

Könnte man das Listing unter "Neuen Cache eintragen" evtl. bitte wieder linksbündig machen? Das ist furchtbar so!
 
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