A
Anonymous
Guest
PaulHarris schrieb:[...] Meiner (PaulHarris) Ansicht [...]
Hallo PH,
Du betonst immer in () das Du es bist....wo ist Mattes ? ? ?
Ich glaube ich muss meine Sig ändern: Freiheit für Mattes...
LG
Andreas
PaulHarris schrieb:[...] Meiner (PaulHarris) Ansicht [...]
Wenn ein Jäger mit der Waffe droht, weil er sich evtl. in der freien Entfaltung seines Hobbys, seiner Profession oder was auch sonst immer gestört fühlt, informiere ich nicht irgendeine Jagdbehörde sondern die Polizei.mattes + paulharris schrieb:[...]aber wenn einem ein Jäger allzu zu blöd kommt oder gar mit der Waffe bedroht, die Untere Jagdbehörde über den Vorfall informieren.
Hm, da scheinen wir uns ähnlich. Diese Taktik hatte ich ebenfalls 10 Jahre lang ganzjährig auf dem Motorrad eingeübt. Und jetzt kommt's, das klappt auch seit 7 Jahren im Auto super (pockpock)wutzebear schrieb:Als ich noch ausschließlich mit dem Motorrad unterwegs war, habe ich mir angewöhnt, die Nachlässigkeit der Anderen mit einzuberechnen, schließlich wäre ich zwar im Recht gewesen, aber trotzdem verletzt....
Genau das ist der Punkt, der nicht ausgeklammert werden darf! Siehe Bieber und Ruf in Weidwerk 8/2002:wutzebear schrieb:...Ob und wieviel Futter im Wald ausgebreitet wurde, sei da mal ausgeklammert. Jedenfalls kommen wir durch Nichtstun nicht wieder auf normale Wildschweindichte.
Der Gesetzgeber erlaubt doch die "Erhaltungsfütterung" (vgl.: Verordnung über die Wildfütterung und Erlass zur Verordnung) warum soll sie der Jäger dann nicht nutzen?Bieber und Ruf schrieb:... Dennoch, die Bejagung kann nur eines der Standbeine eines effektiven Schwarzwild-Managements sein. Will man die rapide Vermehrung wirksam eindämmen, so muß möglichst ausgeschlossen werden, daß sich das Schwarzwild zusätzliche Nahrungsquellen erschließen kann oder daß es durch falsch bestückte Ablenkfütterungen oder Kirrungen sogar noch zu einem zusätzlichen Futterangebot kommt. Gelingt es nicht, die „Dauermast“ des Schwarzwildes zu beenden, dann werden mancherorts – wenn die intensive Bejagung zu spät einsetzt – Wildschweine mit jagdlichen Mitteln bald schon nicht mehr ausreichend zu kontrollieren sein.
Ich meinte damit auch nicht, dass ich das gutheißen will, sondern dass wir da eh nichts machen können/dürfen. Mir reicht mein Problem: mit den Jägern möglichst gut im Wald nebeneinander auszukommen. Beim "Orwisch4" und "Wutzebears Nightout" sind die Verstecke der Finals bei den Jägern bekannt. Ich denke, wenn zu oft Cacher das Wild vor der Büchse verschrecken würden, wären die Caches "verschwunden". Deswegen habe ich meine Beschreibungen mit den +- 5 Tagen um Vollmond ergänzt(um wieder den Dreh zum Thema Jäger und Cacher zu bekommen)carhu schrieb:Genau das ist der Punkt, der nicht ausgeklammert werden darf! Siehe Bieber und Ruf in Weidwerk 8/2002:wutzebear schrieb:...Ob und wieviel Futter im Wald ausgebreitet wurde, sei da mal ausgeklammert. Jedenfalls kommen wir durch Nichtstun nicht wieder auf normale Wildschweindichte.
Und deswegen hätte ich ganz gerne mal gewusst, was da beim Mountain Night Vario genau passiert ist.Kugelberg schrieb:Wenn ein Jäger mit der Waffe droht, weil er sich evtl. in der freien Entfaltung seines Hobbys, seiner Profession oder was auch sonst immer gestört fühlt, informiere ich nicht irgendeine Jagdbehörde sondern die Polizei.mattes + paulharris schrieb:[...]aber wenn einem ein Jäger allzu zu blöd kommt oder gar mit der Waffe bedroht, die Untere Jagdbehörde über den Vorfall informieren.
Äh, lass Lotte doch in seinem selbstgewählten Exil. Und wenn schon, darfst Du im Cafe gerne um ihn trauern. Hier war er nie aktiv.grisu1702 schrieb:Irgendwie vermiss ich doch unser Lottchen....war schön mit, mit was eigentlich ?? Nee, mit ihr, Lottchen, Du hast uns Spaß gemacht.
Das war eigentlich total harmlos:wutzebear schrieb:Und deswegen hätte ich ganz gerne mal gewusst, was da beim Mountain Night Vario genau passiert ist.
Deswegen auchStarglider schrieb:Verboten ist übrigens nicht die "Störung der Jagd" sondern die "Vorsätzliche Störung der Jagd". Der Vorsatz muß dann natürlich auch nachgewiesen werden.
.wutzebear schrieb:Eine Mischung zwischen Einschüchterung (größtenteils ungerechtfertigt)
hubertffm schrieb:....Daher empfehle ich, immer freundlich und offen auf die grünberockte Zunft zuzugehen....
....Viel Spaß noch beim Geocachen und möglichst auf den Wegen bleiben. Dann klappts auch mit den Jägern.
Danke für den sachkundigen Beitrag. Ich sag's ja: mit etwas Rücksicht können beide Gruppen ihr gemeinsames Revier nutzen, und wir müssen ja nicht in jeder Nacht in den Wald.hubertffm schrieb:Hier mal die Meinung eines Jägers der Geocaching bisher nur aus Erzählungen eines Kollegen kennt. Ich wundere mich über die hier geführte Diskussion. Mit etwas gesundem Menschenverstand könnten sich Geocacher und Jäger durchaus miteinander vertragen.
hubertffm schrieb:Hier mal die Meinung eines Jägers der Geocaching bisher nur aus Erzählungen eines Kollegen kennt. Ich wundere mich über die hier geführte Diskussion. Mit etwas gesundem Menschenverstand könnten sich Geocacher und Jäger durchaus miteinander vertragen.