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Freie Cachedatenbank gesucht

GCyberfish

Geocacher
Moin an alle!
Außer Geocaching.com gibt es ja noch andere Cachedatenbanken,
aber alle die ich kenne (vor allem GC.com :D ) nerven mich mit ihren Guidelines
und ihrer "Qualitätssicherung". Und mir gefällt der Gedanke nicht, dass (vor allem LPs)
einfach so von offizieller Seite wegzensiert werden können. Ich finde jeder Cacher sollte selber entscheiden dürfen, wie weit er für sein Hobby geht. Dazu gehört auch, dass Owner
über mögliche Gefahren an der Location informieren können sollten, ohne dass der betreffende Cache von einem Reviewer/Admin aus vorrauseilendem Gehorsam weggelöscht
wird.

Also: Gibt es eine Cache-Datenbank, die nur folgendes tut: Cachebeschreibungen speichern und anbieten? Keine Regeln, und nichts wird gelöscht.
Ich hoffe ihr könnt mir da helfen.

mfg Cyberfish
 

radioscout

Geoking
Gefährliche, auch extrem gefährliche Caches sind gei Geocaching.com gelistet.
Suchst Du etwas für illegale Caches? Sowas wirst Du nicht finden, zumindest nichts, was lange Bestand hat oder sich in der "zivilisierten Welt" befindet.

Du kannst natürlich Deine Caches auf Deiner eigenen Website listen.
 

ElliPirelli

Geoguru
Gesetze und Regeln gibt es überall. :roll:
Anders funktioniert eine Gesellschaft nicht.
Wenn Du meinst, Dich über solche Nichtigkeiten hinwegsetzen zu können, solltest Du vielleicht Dein Listing auf Deiner eigenen Seite oder in einem Blog veröffentlichen.

Selbst bei OC werden Caches aus der Datenbank genommen, wenn sie nicht den Regeln entsprechen. Und OC wird ja gemeinhin als frei angesehen.
 

DunkleAura

Geowizard
mach dir ein blog auf, veröffentliche deine caches exclusiv dort. die leute können dann entweder per kommentar oder in ihrem eigenen blog loggen.

es gibt halt keine gc.com punkte dafür, aber wenn dein cache sooooo toll ist spielt dies doch sowieso keine rolle oder? ;-)

ein bekannter kostenloser bloghoster ist z.B. http://wordpress.com/

evtl. kannst du es mal mit oc versuchen.
 
GCyberfish schrieb:
Moin an alle!
Außer Geocaching.com gibt es ja noch andere Cachedatenbanken,
aber alle die ich kenne (vor allem GC.com :D ) nerven mich mit ihren Guidelines
und ihrer "Qualitätssicherung". Und mir gefällt der Gedanke nicht, dass (vor allem LPs)
einfach so von offizieller Seite wegzensiert werden können. Ich finde jeder Cacher sollte selber entscheiden dürfen, wie weit er für sein Hobby geht. Dazu gehört auch, dass Owner
über mögliche Gefahren an der Location informieren können sollten, ohne dass der betreffende Cache von einem Reviewer/Admin aus vorrauseilendem Gehorsam weggelöscht
wird.


Hi, das Problem sind doch gar nicht die Guidelines der Cachedatenbanken, sondern die lieben Mitcacher.

Du brauchst doch nur mal ein wenig anschauen, wie häufig hier darüber dirkutiert wird, ob ein Cache sinnvoll ist, legal oder illegal, er doch besser anders gemacht werden sollte, ob er nicht zu gefählich sein könnte, oder man doch besser gleich ein SBA logen soll.

Selbst, wenn Du eine komplett regelfreie Datenbank verwenden würdest, würden Dir diese "Bessercacher" Deinen Cache mittels der Logs so lange nieder machen und zerreden, bis Du ihn dann selber rausnimmst, nur damit sie Dich in Ruhe lassen.

Solange es so liebe Kollegen (nicht Reviewer) gibt, die mit Argusaugen in selbsternannter Hilfsscheriffmentalität darüber wachen, dass auch ja kein Cache bestand hat, der nicht 100%ig der jeweiligen Meinung zutrifft, sind Guideline und Reviewer ein vernachlässigbar kleines Übel.

Da hilft die beste Datenbank nichts.

Viele Grüße
Onkelchen
 

BlueGerbil

Geowizard
TantchensOnkelchen schrieb:
Hi, das Problem sind doch gar nicht die Guidelines der Cachedatenbanken, sondern die lieben Mitcacher.

Du brauchst doch nur mal ein wenig anschauen, wie häufig hier darüber dirkutiert wird, ob ein Cache sinnvoll ist, legal oder illegal, er doch besser anders gemacht werden sollte, ob er nicht zu gefählich sein könnte, oder man doch besser gleich ein SBA logen soll.

Selbst, wenn Du eine komplett regelfreie Datenbank verwenden würdest, würden Dir diese "Bessercacher" Deinen Cache mittels der Logs so lange nieder machen und zerreden, bis Du ihn dann selber rausnimmst, nur damit sie Dich in Ruhe lassen.

Solange es so liebe Kollegen (nicht Reviewer) gibt, die mit Argusaugen in selbsternannter Hilfsscheriffmentalität darüber wachen, dass auch ja kein Cache bestand hat, der nicht 100%ig der jeweiligen Meinung zutrifft, sind Guideline und Reviewer ein vernachlässigbar kleines Übel.

Da hilft die beste Datenbank nichts.

Viele Grüße
Onkelchen

x2
 

Teddy-Teufel

Geoguru
GCyberfish schrieb:
...nerven mich mit ihren Guidelines
und ihrer "Qualitätssicherung".
Also: Gibt es eine Cache-Datenbank, die nur folgendes tut: Cachebeschreibungen speichern und anbieten? Keine Regeln, und nichts wird gelöscht.
Ich hoffe ihr könnt mir da helfen.

mfg Cyberfish
Wenn Du nicht bereit bist, wenigstens Grundregeln einzuhalten und dann auch noch etwas gegen Qualitätssicherung hast, dann bist Du wohl falsch hier. Hast Du nicht den ganzen Trubel über GC-Vote mitbekommen? Die meisten bevorzugen jedenfalls "Qualitätscaches".
Irgendwie kann ich Deinen Gedanken nicht folgen.
Du hast doch schon fleißig gefunden. In Deinem Profil schreibst Du allerdings, daß Cachen nur eine Nebensache sei und Du lieber Fotos machst, da hättest Du aber in Deiner Galerie mehr Fotos haben können, wenn ich so sehe, bei welchen Caches Du überall warst. Bei uns gehört grundsätzlich ein Foto zum Log, da müßtest Du als Fotofan also mindestens 60 Bilder in der Galerie haben. Ansonsten gehst Du zu Störti, der hat da was neues "im Hemdsärmel".
Ich glaube ja bald, Du hast Langeweile und dann hier einfach mal so "quer" geschossen, denn von den Logs her kenne ich Dich da ganz anders.
 
Also einerseits stimme ich TantchensOnkelchen vorbehaltlos zu, andererseits möcht ich aber auch die rechtliche Seite nicht unerwähnt lassen.

Sobald ein Seitenbetreiber darauf hingewiesen wird, dass der (vom User XY erzeugte Inhalt) rechtswidrig ist, so steht er in der Verantwortung diesen zu löschen.

Sicherlich ist das nicht absolut gesetzlich geklärt, aber es ist die Frage was passiert wenn

a) jemand einen Cache bei mir veröffentlicht, wo deutlich drin steht 'ihr müsst über den Zaun klettern und passt auf dass der Besitzer euch nicht erwischt !'
b) jemand mir schreibt dass ein Cache wie unter 'a' beschrieben auf meiner Seite ist
c) sich der Besitzer des Geländes von Cache wie unter 'a' beschrieben bei mir beschwert.

Bei 'a' hat man eventuell die Chance zu sagen dass man nichts davon wusste, da man soviele tausend Caches anbietet, aber bei 'b' oder gar 'c' wird die Luft schon dünn.

Und nun sei mal dahingestellt wer so eine Seite komplett frei anbieten will, obwohl die Möglichkeit besteht dass man dann für irgendeinen scheiß den andere mit der Seite machen, vor Gericht zur Verantwortung gezogen werden soll.

Es gab da mal vor langer Zeit ein paar Pseudo-Legale Caches. Diese wurden nur innerhalb eines bestimmten Forums (von Leuten die sowas mögen !) ausgetauscht.
Gute Idee, kann funktionieren, aber sobald die ersten Aufpasse und Weltverbesserer kommen (und die werden kommen !) funktioniert es nicht mehr ...

Schade eigentlich,

Thomas
 

Carnosaurus

Geocacher
Die Schatzjäger schrieb:
Es gab da mal vor langer Zeit ein paar Pseudo-Legale Caches. Diese wurden nur innerhalb eines bestimmten Forums (von Leuten die sowas mögen !) ausgetauscht.
Gute Idee, kann funktionieren, aber sobald die ersten Aufpasse und Weltverbesserer kommen (und die werden kommen !) funktioniert es nicht mehr ...

Schade eigentlich,

Thomas

Ich weiß nicht, ob man das bedauern muss - was hat das eigentlich mit der Idee von Geocaching zu tun, wenn man illegal fremdes Gelände betritt? Hier scheint sich ein Egoismus ausgebreitet zu haben („Hauptsache ein schöner Cache, egal, was der Besitzer dort davon hält“) der eigentlich unglaublich ist.

Ich würde mich auch als Grundstückeigentümer bedanken, wenn dauernd eine Horde von Cachern darübertrampelt (und die Anzahl der Deppen beim Cachen ist in den letzten Jahren stetig gestiegen) :irre:

Vom Umweltschutzgedanken des Geocaching ist auch teilweise nicht mehr viel übrig geblieben, siehe z.B. den Spiegel Artikel. Gerade durch die Minderheit der rücksichtslosen Cacher gerät unser schönes Hobby langsam in den Verruf :motz:

Ist halt so in jeder Community - je größer diese wird, desto mehr Regeln braucht man - weil sich einzelne nicht an elementare Grundregeln halten können.

Gruß,
Mark
 

radioscout

Geoking
TantchensOnkelchen schrieb:
Solange es so liebe Kollegen
Ist es nicht besser, wenn die "interne Qualitätskontrolle" sowas erkennt bevor es z.B. zu einer Anzeige kommt?

Für alle, die Spaß am illegalen haben, habe ich einen guten Tip. Da gibt es doch dieses neue Spiel, der Name fällt mir leider nicht mehr ein. Da gibt es keine Groundspeak-Guidelines und Reviewer, da kann man doch alles machen.
 
OP
GCyberfish

GCyberfish

Geocacher
Mir geht es hier überhaupt nicht um irgentetwas Illegales! Nur scheint diesem Spiel das Prinzip der Eigentverantwortung abhanden zu kommen. Wenn der Owner schreibt, dass ich einen Zaun überwinden muss und die Location (wie jeder andere Quadratmeter Land auf dem Planeten) irgendwem gehört, und ich damit ein Problem habe, dann mache ich diesen Cache nicht. Doch warum keine moving Caches, Buddelcaches,
und wenn irgendeine Behörde unabhänig der Rechtslage etwas gegen den Cache hat, wird dichtgemacht. Aber ich denke dass mit der eigenen Website oder Foren ist da die beste Lösung.
 

radioscout

Geoking
GCyberfish schrieb:
Mir geht es hier überhaupt nicht um irgentetwas Illegales!
[...]
einen Zaun überwinden muss und die Location (wie jeder andere Quadratmeter Land auf dem Planeten) irgendwem gehört,
In den allermeisten Fällen (es gibt wohl nur wenige Ausnahmen) ist das Überwinden eines Zauns illegal.

GCyberfish schrieb:
Doch warum keine moving Caches, Buddelcaches,
Moving Caches: Das kann man bestimmt irgendwo im Blauen Forum nachlesen.
Vergrabene Caches: Fragst Du das ernsthaft? Das war IIRC eine der ersten gc-Regeln.
Kannst Du Dir vorstellen, wie eine Cachelocation aussieht, wenn dort gegraben wird?
Wie auffällig man ist, wenn man gräbt und wie schnell man in Erklärungsnöte kommt, wenn man erwischt wird? Und wie auffällig ein "Versteck" ist, wenn dort gegraben wird.
Und bei Eingabe- und Rechenfehlern wird irgendwo gegraben.
Wobei ich mir gut vorstellen kann, daß Du eine Ausnahmegenehmigung bekommst, wenn der Cache auf Deinem Grund liegt oder Du eine Genehmigung vom Eigentümer hast.

GCyberfish schrieb:
und wenn irgendeine Behörde unabhänig der Rechtslage etwas gegen den Cache hat, wird dichtgemacht.
Wie viele Caches müssen die Behörden entfernen lassen bis es Restriktionen gibt?
 

Carnosaurus

Geocacher
radioscout schrieb:
GCyberfish schrieb:
Doch warum keine moving Caches, Buddelcaches,
Moving Caches: Das kann man bestimmt irgendwo im Blauen Forum nachlesen.

DIe gibt es u.A. bei Opencaching und Terracaching (ich selbst habe aktuell zwei solcher Caches zuhause, die demnächst wo anders versteckt werden).-
radioscout schrieb:
Vergrabene Caches: Fragst Du das ernsthaft? Das war IIRC eine der ersten gc-Regeln.
Kannst Du Dir vorstellen, wie eine Cachelocation aussieht, wenn dort gegraben wird?
Wie auffällig man ist, wenn man gräbt und wie schnell man in Erklärungsnöte kommt, wenn man erwischt wird? Und wie auffällig ein "Versteck" ist, wenn dort gegraben wird.
Und bei Eingabe- und Rechenfehlern wird irgendwo gegraben.

Prinzipiell stimme ich Dir zu, es gibt jedoch auch Ausnahmen - im Frühling habe ich in Holland einen solchen Cache (TC) gesucht und gefunden, wo ich auch zuerst massive Bedenken hatte, der war aber völlig OK (und noch dazu gut):

Der Cache war in einem interessanten Gebiet: ein ausgedehntes Sandgebiet mitten in einem Wald, das Final war klar und gut mit Spoilern beschrieben, mit einem Stock (Prikstock o.Ä.) konnte man dort im Sand stochern um die Dose zu ertasten - und beim Buddeln wurde durch die Örtlichkeit (Sand) auch nichts zerstört.

Genaueres dazu siehe in meinem Blog.

Bei GC dagegen bin ich froh, dass es die Grabregel gibt - wenn ich mir ansehe, wie rücksichtslos manche Cacher vorgehen :kopfwand:

Gruß,
Mark
 
radioscout schrieb:
TantchensOnkelchen schrieb:
Solange es so liebe Kollegen
Ist es nicht besser, wenn die "interne Qualitätskontrolle" sowas erkennt bevor es z.B. zu einer Anzeige kommt?


Vor gar nicht allzu langer Zeit wurde hier über einen Cahe diskutiert, der in einem gefaketen Vogelhäuschen war.

Der "Anmahner" brachte als Grund für seine Aufregung, dass dadurch unerfahrene Cacher ja auf die Idee kommen könnten ab dato jedes Vogelhäschen, dass sie irgendwo sehen, erst mal zu zerlegen, in dem Gedanken, darin könne ja ein Cache versteckt sein.

Mit dieser Begründung forderte er, dass für den Cache im gefakten Vogelhäuschen unbedingt ein SBA geloggt werden solle und solche Cacheverstecke doch wohl nicht sein dürfen.


Solche lieben Kollegen meine ich.


Und dann noch die Gattung, die SBA für einen Cache fordern, in dessen Listing sie "problematische Situationen" hineinzudeuten meinen, ohne selber je in der Nähe des Caches gewesen zu sein.
Selbst wenn sich vor Ort alles als ganz harmlos erweist.

Ein gutes Beispiel hierfür ist ein Cache, der einen SBA bekam, weil ein "lieber Kollege" (kein Reviewer) aus der Ferne (> 100 km) erkannte, dass der Cache zu nah an einer Bahnlinie liegt und dies zu gefährlich sei.

Offensichtlich jedoch, war wohl das Kartenmateriel auf das sich dieser "liebe Kollege" bezog, leicht veraltet, denn die Bahnlinie wurde bereits vor rund 50 Jahren abgebaut. Übrig ist nur der Damm, ohne Gleise. :irre:

Viele Grüße
Onkelchen
 

bene66

Geocacher
GCyberfish schrieb:
Nur scheint diesem Spiel das Prinzip der Eigentverantwortung abhanden zu kommen. Wenn der Owner schreibt, dass ich einen Zaun überwinden muss und die Location (wie jeder andere Quadratmeter Land auf dem Planeten) irgendwem gehört, und ich damit ein Problem habe, dann mache ich diesen Cache nicht.

Das Prinzip der Eigenverantwortung kann nur funktionieren, wenn sie auch wargenommen wird.

Das scheitert zum einen daran, dass so größer eine Gruppe ist es immer wahrscheinlicher ist das Deppen dabei sind - und die Gruppe der Geocacher ist bereits recht groß.

Zum anderen scheitert es daran, das bei großen Gruppen "Verantwortung" von jedem Mitglied anders definiert wird. Ich glaube der Owner in deinem Beispiel hat nicht verantwortlich gehandelt, wenn er einen Cache auf ein eingezeuntes Privatgrundstück legt und es wird nicht verantwortungsbewusste Sucher geben, die ihn suchen.

Leider wird dann die ganze Gruppe in Mitleidenschaft gezogen und nicht nur die beiden (oder mehr) "Sünder". Man hat als Individuum halt immer eine (Eigen-)Verantwortung für die Gruppe und die Gruppe eine (Eigen-)Verantwortung für das Individuum.

Auch ich bin nicht mit allen Regeln bei Grundspeak einverstanden bin.
- Man kann darüber streiten, ob eine Abtsandsregel notwendig ist (IMO: 0,5m tun es auch)
- man kann darüber streiten ob Buddelcaches erlaubt werden sollten (IMO: prinzipell nein)
- ...
Aber ich bin froh das es Regeln gibt und die Einhaltung auch kontrolliert wird. Mir sind ein paar Fehleintscheidungen der Reviewer lieber als eine völlig unkontrollierte Cachelegerei.

bene66

PS: Wenn Du Deine ungeregelte Cachedatenbank eröffnest, nenne sie bitte nicht "Geocaching" - Du könntest uns sonst in Verruf bringen!
 

Carnosaurus

Geocacher
bene66 schrieb:
Das scheitert zum einen daran, dass so größer eine Gruppe ist es immer wahrscheinlicher ist das Deppen dabei sind - und die Gruppe der Geocacher ist bereits recht groß.
[...]
Leider wird dann die ganze Gruppe in Mitleidenschaft gezogen und nicht nur die beiden (oder mehr) "Sünder". Man hat als Individuum halt immer eine (Eigen-)Verantwortung für die Gruppe und die Gruppe eine (Eigen-)Verantwortung für das Individuum.

Jo, zwei Beispiele dazu:

1.) Früher waren die Sylvester-Böller wesentlich lauter - das was heute die dicksten Böller sind, waren früher teilweise die kleinen; Ladycracker (die Teile an einer Schnur) und Heuler gibt es ebenfalls nicht mehr. Dafür konnten früher die Böller auch locker die Hand abreißen, nur weil ein paar Volldeppen im besoffenen Kopf sich verstümmelt haben wurden die eingeschränkt, dabei haben >99% der Leute keinen Unsinn damit betrieben.

2.) In verantwortlicher Hand sind auch scharfe Schusswaffen kein Thema, dennoch bin ich froh darüber, dass es in Deutschland ein so scharfes Waffengesetz gibt :gott:

Gruß,
Mark
 

radioscout

Geoking
Glaubt eigentlich irgendjemand, daß eine Geocaching-Website, die länger als ein paar Wochen online sein will, sich erlauben kann, Caches auf verbotenem Gelände zuzulassen?
 
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