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Immer nur nach unten?

Clyde

Geocacher
Ich habe auch einen klenen Tradi gelegt. Weil man sich jetzt strecken und auf eine kleine Mauer steigen muss, hab ich ihm ein T1.5 gegeben. Für Rollstuhlfahrer natürlich ungeeignet, aber nur das wollt ich mit der T wertung zum ausdruck bringen.
Viele Grüße.
 

thofol

Geocacher
radioscout schrieb:
Wenn ein Multi nach dem ClayJar-System mindestens mit D=3 zu bewerten ist, wie kann ein Multi mit Rätseln einen D-Wert kleiner als 3 haben?

Ich wusste gar nicht, dass ein Multi automatisch mindestens D3 sein muss. Das finde ich als recht hoch angesetzt. So kenne ich viele einfache Multis, die gerade mal eine Stage + Final haben - ganz ohne große Rätsel, Aufgaben oder schwieriges Versteck. In diesem Falle wäre D3 ja ein Schönen der eigenen D-Statistik. Darüber hinaus ist das ClayJar-System ja auch nur eine Empfehlung, die man nehmen kann, es aber nicht muss. Daneben würde ich immer meiner eigenen Einschätzung (die natürlich nur subjektiv sein kann) zur D-Wertung den Vorzug geben.
 

Fagris

Geocacher
Hi

Das Sternesystem ist meiner Meinung nach bei niedrigeren Caches sowieso nicht Aussagekräftig. Bei schwierigeren kann man sich dagegen wohl schon orientieren. Es gibt wohl Leute die 3 Minuten suchen und gefunden haben was sie suchen, andere brauchen ne Stunde... Mit wachsender Erfahrung oder einer guten Intuition mag man dann schneller Erfolge verzeichnen jedoch ist das von Mensch zu Mensch individuell.

Wenns nen schwieriges Versteck ist, ist es für jemanden der schon viel gesehen hat ein 2er für jemanden wie mich im Moment wohl noch 4 ;). Man sollte sich wohl eher auf seine eigene Intuition verlassen und anhand einiger Punkte (die für einen selbst wichtig sind) ein eigenes Sternesystem erstellen.

Grüße
 

Clyde

Geocacher
Ich bin ein Typ, der Herrausvorderungen mag, es kann mir eigentlich kaum schwierig genug sein. Aber mir ist bewusst, dass viele Cacher auch älteren Semesters sind und das finde ich toll. Für viele ist Cachen, denke ich, einfach eine ergänzung zum Wandern und "neues" kennen zu lernen(mit ein bisschen suchen). Für andere kann es schon zum Sport werden, mit klettern, tauchen etc. Ich habe letztens einen T3 gemacht, und wusste, wird ja im Normalfall ganz entspannt. Aber an einer Station musste ich schon schlucken. Die war in einem Baum versteckt, in ca. 5m höhe. Als ich da rauf geklettert bin und auf einige echt dürre Äste, als Tritt, steigen musste, dachte ich schon:"hier werden viele Cacher die Notbremse ziehen, weil jetz ab zu schmieren, bedeutet Krankenhaus". Habe mir schon bildlich ausgemahlt, welche Äste sich bei einem Sturz, in mich reinbohren^^. Da überlegte ich auch:"Wow T3, den hätte ich wenigstens eine T4 gegeben.".
Die Risikobereitschaft ist halt auch bei jedem Cacher verschieden.
 
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