Warum werden wir cacher immer unbeliebter?

Madu1 schrieb:

Hier nochmal ein abschreckendes Beispiel. Man beachte vor allem die Fundstatistik des oder der Owner und die Note des Erstfinders (oder soll ich lieber "Erstsuchers" sagen)

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Warum ist es denn nicht möglich, daß die Reviewer etwas drauf achten, daß nicht einige Cacher mit ihren Listings die gesamte Cachergemeinschaft lächerlich machen .

Teddy-Teufel schrieb:

Madu1 schrieb:

Hier nochmal ein abschreckendes Beispiel. Man beachte vor allem die Fundstatistik des oder der Owner und die Note des Erstfinders (oder soll ich lieber "Erstsuchers" sagen)

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Warum ist es denn nicht möglich, daß die Reviewer etwas drauf achten, daß nicht einige Cacher mit ihren Listings die gesamte Cachergemeinschaft lächerlich machen .

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Das ist wohl nicht gewünscht und auch nicht deren Aufgabe.
Übrigens kenne ich deutlich sinnbefreitere Listings und das auch von Alten Hasen!
Schlimmer noch: Ein schlaues Listing mit vielen tollen Angaben, das Vorfreude schürt und dann darf man an vermuggeltem Ort einen Micro pflücken.
In dem hier angeprangerten Listing steht doch eigentlich alles drin, was man wissen muss: Angeblich von Kleinkindern versteckt, kleine Dose, Spaß für große u. kleine Kinder lässt auf reichlich Krempel zum Tauschen schließen, keinerlei weitere Highlights zu erwarten, lt. Kartenansicht in einem 3-Seelennest unter Muggelaugen - was erwartet denn der werte Cacher, hier für ein Meisterwerk geboten zu bekommen?
Trotzdem: Es gibt haufenweise weitaus schlimmere Caches, die trotzdem gerne abgegriffen werden und sogar ein artiges "Danke" bekommen.

Eine Quotenregelung halte ich für absolut abwegig. Nicht nur "Neucacher" streuen blöde Dosen in die Gegend, soviel steht fest!

argus1972 schrieb:

Das ist wohl nicht gewünscht und auch nicht deren Aufgabe. Übrigens kenne ich deutlich sinnbefreitere Listings und das auch von Alten Hasen!

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Das widerspricht sich aber irgendwie. Auf sonst was für Kleinigkeiten achten (z.B: möchte der GC-Knecht immer das Rollstuhlattribut gesetzt haben) und dann nicht mal einen klitze kleinen kritischen Blick aufs Listing? Die "alten Hasen" die sowas auch oft verzappen, sollten was schämen.

argus1972 schrieb:

Schlimmer noch: Ein schlaues Listing mit vielen tollen Angaben, das Vorfreude schürt und dann darf man an vermuggeltem Ort einen Micro pflücken.

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Stimmt was lohnt es wenn das Listing schlau und der Owner ... ist.

argus1972 schrieb:

In dem hier angeprangerten Listing steht doch eigentlich alles drin, was man wissen muss: Angeblich von Kleinkindern versteckt, kleine Dose, Spaß für große u. kleine Kinder lässt auf reichlich Krempel zum Tauschen schließen...

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Stimmt auch, trotzdem bevorzugen wir Caches, wo man sieht, der Owner hat sich richtig Mühe gemacht.

argus1972 schrieb:

Eine Quotenregelung halte ich für absolut abwegig. Nicht nur "Neucacher" streuen blöde Dosen in die Gegend, soviel steht fest!

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Das halten wir auch für vermessen, es bedingt jedoch, daß ein Owner sich mehr als nur einen flüchtigen Gedanken macht, bevor er seinen Cache auslegt. Wenn wir so zurück schauen, können wir mit reinem Gewissen behaupten, daß sich die Qualität unserer Caches stetig verbessert hat.
Aber irgendwie müßen wir wohl mal wieder zum eigentlichen Thema zurück. ps:
Die Cacher werden vielleicht nicht unbeliebter aber viele machen sich nicht mehr genügend Gedanken, was die Örtlichkeiten und Zutrittsrechte betrifft.

Teddy-Teufel schrieb:

Warum ist es denn nicht möglich, daß die Reviewer etwas drauf achten, daß nicht einige Cacher mit ihren Listings die gesamte Cachergemeinschaft lächerlich machen .

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Dann erkläre uns doch mal bitte, wie ein Reviewer solche Probleme ohne Vor-Ort-Besuch erkennen soll.

PS: Nein, der Einsatz einer Glaskugel ist kein ernsthafter Lösungsansatz.

Carsten schrieb:

Dann erkläre uns doch mal bitte, wie ein Reviewer solche Probleme ohne Vor-Ort-Besuch erkennen soll.

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Cartsen, ich bitte Dich: Ein Reviewer braucht doch nicht vor Ort sein bzw. die Örtlichkeit überhaupt kennen, um zu sehen, daß nur ein gedankenloser Satz als Listing wohl etwas mager erscheint.

Teddy-Teufel schrieb:

daß nur ein gedankenloser Satz als Listing wohl etwas mager erscheint.

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Ein Tradi braucht von mir aus auch gar kein Listing. Schließlich sollen die Koordinaten ja ausreichen, um die Dose zu finden. Alles andere ist nice to have, aber das ist ja, wie so oft, Geschmackssache. Ich spielte eigentlich auch eher auf die falschen Koordinaten an, da gibt es aus der Entfernung nun wirklich keine sinnvolle Kontrollmöglichkeit.

Carsten schrieb:

Teddy-Teufel schrieb:

daß nur ein gedankenloser Satz als Listing wohl etwas mager erscheint.

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Ein Tradi braucht von mir aus auch gar kein Listing. Schließlich sollen die Koordinaten ja ausreichen, um die Dose zu finden. Alles andere ist nice to have, aber das ist ja, wie so oft, Geschmackssache. Ich spielte eigentlich auch eher auf die falschen Koordinaten an, da gibt es aus der Entfernung nun wirklich keine sinnvolle Kontrollmöglichkeit.

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:schockiert: Wie oft rege ich mich darüber auf, daß Listings lieblos und unvollständig sind.

Ich hätte schon ganz gern eine Beschreibung, warum der Owner die Notwendigkeit sah, mich an diesen Ort zu locken.


Allerdings hat dies alles nicht mit der Unbeliebheit bei Muggles zu tun, oder?

Trracer schrieb:

Dann müssen die Caches aber auch raus, aus dem Blickfeld der Muggels.

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Von mir aus gerne und sofort. Nein, besser gestern als heute.

Trracer schrieb:

ich war bisher auf 2 citos und der dritte folgt. Im Vergleich zu normalen Caches eine verschwindend geringe Anzahl, aber ich denke jedes cito zählt.

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Schau Dir die von der DGCP gesammelten Pressemeldungen an. Wird CITO in der Öffentlichkeit wahrgenommen?

Wirksam wäre es, wenn jeder auch unabhängig von CITO-Events immer Müll mitnehmen würde und jeder Förster sich freut, wenn er von Geocachern in seinem Wald sind weil er weiß, daß die immer einen Müllsack dabei haben und den im Wald füllen und mitnehmen.

radioscout schrieb:

Wirksam wäre es, wenn jeder auch unabhängig von CITO-Events immer Müll mitnehmen würde und jeder Förster sich freut, wenn er von Geocachern in seinem Wald sind weil er weiß, daß die immer einen Müllsack dabei haben und den im Wald füllen und mitnehmen.

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Das wäre doch mal eine schöne Kampagne.
Irgendwas a la "Wir brauchen keinen CITO und auch keinen Statistikpunkt zum Müllsammeln."

Und wenn jeder Cacher mit einem halbvollen Müllsack angetroffen wird, wenn man auf ihn aufmerksam wird. Dann hat man doch eine gute Ausrede für das was man dort tut.
Man muss nix von "Schatzsuche" stammeln und man wird vom Anfrager vermutlich für "total plemm-plemm, aber harmlos oder gar nützlich" in Ruhe gelassen.

-jha- schrieb:

Das wäre doch mal eine schöne Kampagne.
Irgendwas a la "Wir brauchen keinen CITO und auch keinen Statistikpunkt zum Müllsammeln."

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Habe ich das einfach nur falsch verstanden? Ich ging bisher davon aus, das CITO eine ständige "Nebentätigkeit" beim Cachen ist und nicht nur im Rahmen von CITO-Events stattfindet.

Ich tippe da mal eher auf Erklärungsnotstand, wenn man mit dem bereits gut gefüllten Müllsack angetroffen wird.
Das sieht doch eher nach Entsorgung aus.

Außerdem: Wie lässt sich ein Müllsack mit "unauffälligem Geocaching" verbinden?

radioscout schrieb:

Trracer schrieb:

Dann müssen die Caches aber auch raus, aus dem Blickfeld der Muggels.

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Von mir aus gerne und sofort. Nein, besser gestern als heute.

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Sollten dann nicht auch gewisse Sachen unterlassen werden? Ich erinnere mich da recht kürzlich hier im Forum einen Beitrag mit Link zu einer Internetvideoplattform gesehen zu haben, bei dem es um einen LP mitten in einem Touristenort geht (Stichwort: FDGB im Harz). Gut das Video hat kam mehr als 1100 Aufrufe, aber dennoch. Die Leute die dort wohnen sind nicht alle blind. Und wenn dann irgendwelche Halbstarke meinen sie müssen sich das dort anschauen und vllt. randalieren, dabei erwischt werden und dann rumstammeln, wie: "Ja aber,... und Video hat gezeigt, und ....". Irgendjemand schaut sich das Video (welches keine Bösartigkeiten suggeriert) an und schon ist Geocaching wieder in der Kritik. Das dort ein Cache zufinden ist, ist ja schön, aber solche Viedeoveröffentlichungen sollten dann aber unterlassen werden. Wenn es ein Bunker mitten im Wald wäre, wo in 3 Tagen 5 Wildschweine und 2 Füchse langkommen, ok. Da wird man dann sicherlich auch nicht gestört bzw. zieht Aufmerksamkeit auf sich.

Weiterhin müssten aber auch ziemlich viele Caches in den Städten verschwinden, bzw. so umgeändert werden, dass eine öffentliche Zurschaustellung des geocaching ausbleibt. Entweder als Multi mit vielen Stationen, wo der Final in einem abgelegenen Park so versteckt wird, dass weder Flora noch Fauna ge- oder zerstört werden, als WhereIGo ausgearbeitet werden oder nur einen Virtuacache darstellen, der mit Beweisfoto geloggt werden darf.

radioscout schrieb:

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Habe ich das einfach nur falsch verstanden? Ich ging bisher davon aus, das CITO eine ständige "Nebentätigkeit" beim Cachen ist und nicht nur im Rahmen von CITO-Events stattfindet.

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Nein hast Du nicht. Das Problem ist jedoch, daß wir "Alten" eben veraltet sind. Das sieht am Niedergang der "Cacherehre" und eben auch an solchen Sachen. Glaubst Du wirklich, daß der "Neuzeitcacher", heute noch ein freiwilliges CITO macht, falls er am Cache irgendwas in der Richtung findet? Mir gab es damals schon zu denken, als ich geschrieben habe es gehöre zur Cacherehre auch mal ein Logstreifen zu sponsern, da konnte ich mir schon was anhören. Wenn ich heute ins Log schreiben würde: Kackhaufen und Pie-Tücher beseitigt, werde ich ja wohl bloß ausgelacht.

Spiczek schrieb:

.....Sollten dann nicht auch gewisse Sachen unterlassen werden? ......
Weiterhin müssten aber auch ziemlich viele Caches in den Städten verschwinden, bzw. so umgeändert werden, dass eine öffentliche Zurschaustellung des geocaching ausbleibt. ....oder nur einen Virtuacache darstellen, der mit Beweisfoto geloggt werden darf.

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Es läuft eben auf diese 2 Möglichkeiten raus.

1. Mehr "Geheimhaltung", wobei man sich fragen muss, ob des angesichts der Vielzahl der Cacher, der Vielzahl der bestehenden Caches und dem bereits vorhandenen Bekanntheitsgrad überhaupt noch möglich ist.

2. "Öffentlichkeitstaugliches Geocaching", wobei sich sicher manche fragen, ob dies dann noch "Geocachen im ursprünglichen Sinn" ist. Realisierbar ist das auf jeden Fall, es bringt aber auch Einschränkungen mit sich. Bestehende Geocaches müssen überdacht werden und speziell bei neuen Caches muss endlich darauf geachtet werden, dass sie vorallem den bestehenden Gesetzen entsprechen und zudem nicht den Eindruck einer Bombe erwecken.

Die beiden Möglichkeiten schließen sich nicht aus und so wird es wohl auf einen Mittelweg hinauslaufen.

In was für Wäldern seid Ihr eigentlich alle unterwegs?

In meiner Gegend hält sich der Müll, abgesehen von bebankten Picknickplätzen, absolut in Grenzen, will sagen, er ist nicht vorhanden.
Vielfach findet man aber längst vergessene Hinterlassenschaften der Fichtenmopeds und gelegentlich erlaube ich mir, die leeren Kraftstoffbehälter und Öldosen dem nächsten Müllsammelbehältnis zuzuführen. Auffälligerweise finde ich sowas oft in Naturschutzgebieten und Naturparks, die ja zum Glück dank entschlossener Naturschutzmaßnahmen wie dem umfangreichen Durchholzen und reichlich KFZ-Verkehr auf und neben der Waldautobahn, ziemlich rüde verdreckt werden.
Könnte vielleicht das Wegegebot sein, das die Entsorgung der zurückgelassenen fossilen Brennstoffe verhindert.

argus1972 schrieb:

In was für Wäldern seid Ihr eigentlich alle unterwegs?

In meiner Gegend hält sich der Müll, abgesehen von bebankten Picknickplätzen, absolut in Grenzen, will sagen, er ist nicht vorhanden.

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Vielleicht sind das auch Regionale Erscheinungen. Vielleicht sind im Sauerland bzw. Märkischer Kreis die Menschen doch der Natur noch zuträglicher als woanders? Mal rein informativ gefragt. Wie ist das, wenn du etwas westlich in die grösseren Städte schaust, bzw dich dort in der Umgebung umsiehst? Ist es da genauso?

Ich kann mich in meiner Altheimat und in der jetzigen Neuheimat auch nicht sonderlich beschweren.

Spiczek schrieb:

Vielleicht sind das auch Regionale Erscheinungen. Vielleicht sind im Sauerland bzw. Märkischer Kreis die Menschen doch der Natur noch zuträglicher als woanders? Mal rein informativ gefragt. Wie ist das, wenn du etwas westlich in die grösseren Städte schaust, bzw dich dort in der Umgebung umsiehst? Ist es da genauso?

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Ich vermute, es hat mit der Bevölkerungsdichte zu tun.
Wenn weniger Leute im Wald herumrennen, gibt es weniger Müll.
Das lässt sich aber auch nicht verallgemeinern. Das östliche Hinterland vom Großraum-Köln finde ich eigentlich auch recht sauber, obwohl da reichlich Leute im Wald unterwegs sind.

Ohnehin finde ich, uns Cachern kann gewiss niemand vorwerfen, unseren Dreck in die Landschaft zu werfen. (Von den bösen Dosen abgesehen )
Müll im Wald kommt nach meiner Erfahrung eher von sorglosen Spaziergängern, denen die Verpackung vom Powerriegel oder der Knifte wegfliegt, Picknickhinterlassenschaften, naturnahen Besäufnissen und zahllosen Waldarbeitern.

radioscout schrieb:

Habe ich das einfach nur falsch verstanden? Ich ging bisher davon aus, das CITO eine ständige "Nebentätigkeit" beim Cachen ist und nicht nur im Rahmen von CITO-Events stattfindet.

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So sehe ich es auch. CITO - Events sind da nur das Tüpfelchen auf dem I. Zu Anfang meiner Cacherei hab ich auch öfters diese Filmdosen mit CITO - Aufdruck und einer Plastiktüte drin gefunden - ist aber schon lange her. Ansonsten besteht der Müll, den ich aufsammle, meist wie bei den Vorrednern aus Schokoriegeverpackungenl, Taschentüchern usw von Spaziergängern und "Wanderern", sowie den Hinterlassenschaften von Wald&Forst - bei uns auch leider oft in Bunkerruinen.

Ein CITO-Event in der Stadtrandzone bei uns hat im übrigen die interessante (aber nicht sonderlich erstaunliche Beobachtung) erbracht , ,daß bei Ein- und Mehrfamilienhäuser die Umgebung relativ sauber war - in dem Moment, wo die Wohneinheiten größer und die Umgebung anonymer wurde, hat die Verschmutzung deutlich zugenommen. So sind Menschen halt.

IDEE: Vielleicht sollte man Tüten drucken mit der Auschrift: "Ich halte den Wald sauber". Damit in den Wald - das öffentliche Ansehen würde ins Unendliche steigen.

Gruß Zappo

Wir standen auch letztens zwischen bzw in einem Baum und haben was gesucht... da kamen ca. 15 Leute vorbei.. sich dann möglichst unauffällig zu verhalten geht einfach nicht.
Dann habe ich den Baum gestreichelt.. Wenn die nun denken ich bin dann ist es besser als wenn sie da ne Bombe vermuten.
Außerdem war's durch Eis echt schwer ne Fildose zwischen den Wurzeln rauszupicken... alter Schwede. 1. Station und fast abgebrochen ^^.
Achso... einer kam auch ein Herr mittleren Alters vorbei und meinte "Ach guck mal, bestimmt Geocacher"... ich fühlte mich wie die Tiere im Zoo.. "Ach guck mal das Äffchen versucht die Banane zu finden"

Weiter dann im Schnee: nen Abhang runtergestampft und ne Zeltumhüllung rausgekramt.
Gut gegen Wasser, aber alles andere als unauffällig wenn man wieder auf dem Gehweg was daraus holt.

Immerhin haben es die nächsten umso leichter weil sie wissen wo sie lang müssen

Naja, soviel dazu. Ich mag sowas öffentliches nicht.
Ich bin bereit "harte" Wege zu gehen und niemanden anzutreffen.. oder halt ein NC.
Aber sowas macht irgendwann keinen Spaß weil Nicht-Geocacher auch versuchen etwas "zu finden".
Die Neugier der Menschen halt..

radioscout schrieb:

-jha- schrieb:

Das wäre doch mal eine schöne Kampagne.
Irgendwas a la "Wir brauchen keinen CITO und auch keinen Statistikpunkt zum Müllsammeln."

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Habe ich das einfach nur falsch verstanden? Ich ging bisher davon aus, das CITO eine ständige "Nebentätigkeit" beim Cachen ist und nicht nur im Rahmen von CITO-Events stattfindet.

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Die wenigstens Cacher nehmen Müll aus dem Wald mit und entsorgen diesen. Auch wenn dass hier im Forum gerne behauptet wird.

Daher ist mir ein CITO mit Statistikpunkt viel lieber, da passiert das Müll mitnehmen wenigstens.