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Difficulty und Terrain - wie macht ihr das?

Wie setzt ihr Difficulty und Terrain?

  • Ich schätze das (Pi mal Daumen...)

    Stimmen: 34 45,9%
  • Ich benutze das Cacherating-System von Clayjar

    Stimmen: 35 47,3%
  • Ich benutze den voreingestellten Wert (1/1)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich benutze eine andere Methode, nämlich...

    Stimmen: 5 6,8%

  • Umfrageteilnehmer
    74

radioscout

Geoking
S&B schrieb:
Sterne hin oder her -- wir haben die Erfahrung gemacht, dass es sehr unterschiedliche
Cache mit 1 Stern gibt. Ebener Waldweg, aber 2 km einfacher Fußweg!
Wieso T=1?
http://www.clayjar.com/gcrs/
Eingabe: 1-3 km, Waldweg: T=2,25.
Eingabe: 3-16 km, (Hin-und Rückweg 4km), Waldweg: T=3
 

S&B

Geocacher
Ja schon, aber es ist doch ein Unterschied, ob ich mit dem Auto kurz rechts ranfahr,
Micro von der Leitplanke abkratz und schwupps schon wieder weg bin! Oder ob ich
2 km durch den Wald laufen muß.

Beides trägt 1 Stern :/
 

Zappo

Geoguru
S&B schrieb:
...Beides trägt 1 Stern :/
Was RS sagen wollte, ist wohl, daß bei der Verwendung des Clay da schon ein Unterschied wäre - deshalb sollte man sich daran eigentlich zumindest "orientieren".
Im Übrigen gebe ich Dir recht: Die Angabe der Weglänge bzw. evtl. benötigter Zeit ist eigentlich Pflicht - ohne das ist eine sinnvolle Tourplanung kaum möglich - besonders bei Multis.

Gruß zappo
 

TweetyHH

Geomaster
Ich würde sagen, dass RS vermutlich leichte Komplexe (bitte nicht böse sein, ich weiß ja, dass du kein Autocacher bist) hat, dass er kein Auto besitzt. Daher müssen die Dosen trotzdem auf die "Autoentfernung" normiert werden.

Ein Tradi hat meiner Meinung nach (außer bei Extremen Beispielen nach oben, also Tagesmärsche von der nächsten Zivilisation entfernt) halt soviel Terrain verdient wie die unmittelbare Umgebung. Oder darf ich jetzt ich den Cache mit T3 nicht loggen, weil ich mit dem Fahrrad vorfahre? Oder muss ein Tradi an einem asphaltiertem Radweg (z.B. Vulkanradweg) direkt an einem Schild auf Hüfthöhe (normalerweise klar T1) jetzt T3 bekommen, nur weil man mit dem Auto nur auf 3,5 km ranfahren kann?

Oder noch schlimmer ... muss ich nach jedem Tradi zum Auto zurücklaufen und darf dann erst zum nächsten Tradi, damit ich mir die Terrain Sterne verdiene? Bei anderem verhalten wäre ich ein Sissi-Cacher?
 

S&B

Geocacher
Es soll doch einfach darum gehn, dass der Cacher planen kann.

Meist sind ja Parkkoordinaten angegeben. Klar, dass Du da mit
Deinem Rad nicht parkst und dann loscachest. Aber ich als
Fuß-Cacher wäre schon erfreut, wenn ich wüßte, dass ich 3 km
laufen muß. Hab schon Tradis mit Terrain 1 Wertung gemacht, da
bin ich einfach 3 km gelaufen (Naturschutzgebiet - Radfahren verboten).

Klar, ich kann mir das Ganze bei Google Earth ansehn, aber das
ist mM nicht Sinn der Sache!
 

Eibel

Geocacher
S&B schrieb:
Ja schon, aber es ist doch ein Unterschied, ob ich mit dem Auto kurz rechts ranfahr,
Micro von der Leitplanke abkratz und schwupps schon wieder weg bin! Oder ob ich
2 km durch den Wald laufen muß.

Beides trägt 1 Stern :/

Da gebe ich dir vollkommen Recht. Ein sonst gleichschwerer Cache hat eine höhere T-Wertung zu bekommen wenn er nur mit einem längeren Spaziergang zu erreichen ist.

Ich finde es sowieso schlecht, dass gerade bei der D/T-Wertung oft untertrieben wird. Das Spektrum von 1-5 wird selten richtig ausgenutzt. Besonders ärgerlich finde ich die 1/1-Standard-Bewerter die sich gar keine Gedanken zur Schwierigkeit machen. Manchmal ist man in einer fremden Gegend, hat etwas Zeit und sucht sich eine vermeintlich leichte Aufgabe heraus die man auch mit der "guten" Hose erledigen kann. Man ist vor Ort und es gibt zig mögliche Verstecke oder man soll mal flink unter eine Brücke schauen. :motz:

... aber was schimpfe ich, die einen Cacher machen es vernünftig und die "Blinden" ändert man nie :irre: Auch nett gemeinte Hinweise im Log werden meist ignoriert :(
 

radioscout

Geoking
TweetyHH schrieb:
Ich würde sagen, dass RS vermutlich leichte Komplexe (bitte nicht böse sein, ich weiß ja, dass du kein Autocacher bist) hat, dass er kein Auto besitzt. Daher müssen die Dosen trotzdem auf die "Autoentfernung" normiert werden.
Das wäre schön einfach, oder?
Gut das Du es nur sagen würdest denn es trifft nicht zu.
Ich gehe selbstverständlich bei der T-Bewertung immer vom nächsten geeigneten und legalen Parkplatz aus und nicht von der nächsten Bushaltestelle, die oft deutlich weiter entfernt ist.

TweetyHH schrieb:
Ein Tradi hat meiner Meinung nach (außer bei Extremen Beispielen nach oben, also Tagesmärsche von der nächsten Zivilisation entfernt) halt soviel Terrain verdient wie die unmittelbare Umgebung.Oder darf ich jetzt ich den Cache mit T3 nicht loggen, weil ich mit dem Fahrrad vorfahre?
Wie soll ich das verstehen? Unmittelbare Umgebung? Wenn ich einen Cache auf einer großen, ebenen Fläche verstecke, die aber nur mittels klettern erreichbar ist, soll das T=1 sein weil die unmittelbare Umgebung T=1 entspricht?

TweetyHH schrieb:
Oder muss ein Tradi an einem asphaltiertem Radweg (z.B. Vulkanradweg) direkt an einem Schild auf Hüfthöhe (normalerweise klar T1) jetzt T3 bekommen, nur weil man mit dem Auto nur auf 3,5 km ranfahren kann?
Ja, selbstverständlich. Genau so ist es gedacht. Was würde dich an T=3 stören?

TweetyHH schrieb:
Oder noch schlimmer ... muss ich nach jedem Tradi zum Auto zurücklaufen und darf dann erst zum nächsten Tradi, damit ich mir die Terrain Sterne verdiene? Bei anderem verhalten wäre ich ein Sissi-Cacher?
Natürlich nicht. Aber jeder Cache muß selbstverständlich für sich alleine betrachtet werden.
Wenn ich einen Cache auf dem K2 lege, ist das selbstverständlich ein T=5. Wenn jetzt jemand einen 161 m daneben legt, soll das nur noch z.B. T=1 sein?
 

TweetyHH

Geomaster
radioscout schrieb:
Ich gehe selbstverständlich bei der T-Bewertung immer vom nächsten geeigneten und legalen Parkplatz aus und nicht von der nächsten Bushaltestelle, die oft deutlich weiter entfernt ist.
Ich finde diese Zentriertheit auf das Auto etwas komisch. Ich kann mich nicht erinnern irgendwo bei gc.com (oder auch oc) gelesen zu haben, dass Cachen vorallem für Autofahrer ist und "das Regelwerk" nur mit Auto gilt. Ich denke die meisten Tradis werden (außer sie liegen nahe einer Straße - und wir wissen: ein "Parkplatz" findet sich dann schon) sowieso nicht isoliert betrachtet bzw. angegangen.

radioscout schrieb:
TweetyHH schrieb:
Ein Tradi hat meiner Meinung nach (außer bei Extremen Beispielen nach oben, also Tagesmärsche von der nächsten Zivilisation entfernt) halt soviel Terrain verdient wie die unmittelbare Umgebung.Oder darf ich jetzt ich den Cache mit T3 nicht loggen, weil ich mit dem Fahrrad vorfahre?
Wie soll ich das verstehen? Unmittelbare Umgebung? Wenn ich einen Cache auf einer großen, ebenen Fläche verstecke, die aber nur mittels klettern erreichbar ist, soll das T=1 sein weil die unmittelbare Umgebung T=1 entspricht?
Ich sprach ja von extremen Beispielen als Ausnahmen ... ich hätte für die Tagesmärsche vielleicht noch ein z.B. dazu schreiben sollen? Aber dein Beispiel Hochplateau: Hier ist die unmittelbare Umgebung natürlich etwas weiter zu fassen - das ich eben auf einem Hochplateau bin - und entweder Kletterausrüstung oder Helikopter brauche - also T5.

Nur was gibst du einem Cache auf einem Autobahnrastplatz, den ich legal (Zäune) nicht zu Fuß erreichen kann. T1, weil ich muss ja nur bis zur Leitplanke humpeln muss, oder T5, weil ich eine Spezielle Ausrüstung brauche. Nämlich ein Verkehrstaugliches und zum Verkehr zuglassenes Fahrzeug. Im allg. kostet das sogar deutlich mehr als eine Kletterausrüstung für "leichtere" T5er.

radioscout schrieb:
TweetyHH schrieb:
Oder muss ein Tradi an einem asphaltiertem Radweg (z.B. Vulkanradweg) direkt an einem Schild auf Hüfthöhe (normalerweise klar T1) jetzt T3 bekommen, nur weil man mit dem Auto nur auf 3,5 km ranfahren kann?
Ja, selbstverständlich. Genau so ist es gedacht. Was würde dich an T=3 stören?
Weil ich vermutlich dann an einer völlig falschen Stelle suchen würde? Im Gegenzug müsste dann ja ein Cache auf 3 Meter Höhe an einem Laternenpfahl mit T1 gemappt werden (oder T1,5, siehe Rollstuhlfahrer), da ich ja nur kurz auf mein Auto krabbeln muss.

Des weiteren, dass dieser (3km bester asphalt - aber halt nur für Räder und Fußgänger erlaubt) Cache sogar leicht von Rollstuhlfahrern gehoben werden könnte (was viele ja als T1 definieren - diese Pauschalaussage halte ich zwar für falsch, muss sie aber natürlich als vertretene Meinung akzeptieren).

Jetzt spinnen wir das Beispiel mal weiter: 1. Cache am Parkplatz ... T1, Cache 200 Meter weiter - Asphaltierter super Weg, ohne körperliche Anstrengung zu heben - ein Genuss sogar für fast jeden Rollstuhlfahrer ... schon T1.5? ... wieder 200meter weiter T2 .... jetzt bin ich bei 3 km Entfernung und muss T3 nehmen, nur weil die Dose vom nächsten Auto weit entfernter liegt, obwohl ich immer das gleiche Versteck wähle? Hier wird es komisch, oder?

radioscout schrieb:
Natürlich nicht. Aber jeder Cache muß selbstverständlich für sich alleine betrachtet werden.
Wenn ich einen Cache auf dem K2 lege, ist das selbstverständlich ein T=5. Wenn jetzt jemand einen 161 m daneben legt, soll das nur noch z.B. T=1 sein?
Natürlich nicht, weil ich für jeden Cache die Ausrüstung benötige ...

Aber stell dir vor im Rahmen einer Waldbetreungs- (bzw -befahrungs-)reform wird festgelegt, dass Autos nur noch ordentlich ausgebaute Straße (also keine besseren Feldwege, die teilweise auch befahrbar sind - je nach Gegend) befahren dürfen. Sollte ich deshalb bei einem Cache die T-Wertung ändern obwohl er dort bereits 2 Jahre liegt, nur weil ich jetzt nicht mehr am Straßenrand halten darf sondern vom Auto 3 km weit laufen muss.

Spinnen wir weiter - aber durch Zufall gibt es eine kleine lokal betriebene historische Feldbahn, die keine 100 Meter weiter hält, und der Weg ist eigentlich recht gut zu gehen ...

Im Fazit bleibt doch: Wer sinnvoll Cachen will sollte sich vorher Gedanken über die Caches machen die er heben möchte. Dazu gehört neben den "technischen Daten" die Beschreibung und natürlich auch ein kurzer Blick auf die Karte um abzuschätzen wie der einzelne da am besten hin kommt.
 
OP
eigengott

eigengott

Geowizard
"This is the length of the hike from the most logical parking area to the cache." Quelle: http://www.clayjar.com/gcrs/
 

Eibel

Geocacher
Ich vermute mal, dass die regelmäßigen Cacher die T- und D-Wertung halbwegs seriös einstufen können. Statt sich ständig Gedanken über die Bewertung der "Schönheit" des Caches zu machen wäre ein Tool sinnvoll mit dem jeder Finder seine D- bzw. T-Empfindung mitloggen kann. Um Manipulationsversuche zu unterbinden fliegen Extrempositionen raus und der gemittelte Rest ergibt die Einstufung. Wenn man die Einzelbewertungen noch mit der Cachererfahrung (Anzahl Jahre dabei, Anzahl Funde) wichtet kommt man der Wahrheit recht nahe. Ab 10 gültigen Bewertungen könnte damit die Einschätzung des Owners überschrieben werden.

Das Dumme ist nur, dass Groundspeak das implementieren müsste und die Verantwortlichen dabei relativ zurückhaltend reagieren werden, um es vorsichtig auszudrücken.
 
OP
eigengott

eigengott

Geowizard
Eibel schrieb:
Ich vermute mal, dass die regelmäßigen Cacher die T- und D-Wertung halbwegs seriös einstufen können.

Wie kommst du auf dieses dünne Brett? Auch viele regelmäßige und entsprechend erfahrene Cacher geben subjektive D/T-Wertungen ab.

Die Unterscheidung geht ja weniger entlang der Linie "richtige" oder "falsche" Wertung, sondern a) Wertung anhand objektiver Kriterien (z.B. Clayjar) oder b) Wertung nach subjektivem Empfinden (z.B. Pi mal Daumen). Forums-Umfragen sind zwar nicht repräsentativ, aber dass es in beiden "Lagern" viele Geocacher gibt, dürfte klar geworden sein.
 

Eibel

Geocacher
;)

zumindest die D-Wertung könnte man objektiv gestalten. Man müsste nur abfragen wie lange der Einzelne gesucht hat. Weniger als eine Minute - D1,0 weniger als drei Minuten D1,5

Trotzdem, ich bleibe bei meiner Ansicht, dass ein Mittel aus den Einschätzungen aller Finder der Wahrheit recht nahe kommen würde. Die meisten Caches kommen doch über kurz oder lang auf 100 Finder. Das ist doch schon eine sehr gute Basis. Ab 10 Findern hat sich meist schon ein guter Trend entwickelt.

Gesetz der großen Zahl
ein Grundprinzip der statistischen Methode und der Wahrscheinlichkeitsrechnung, besagt, dass bei der Zählung von Tatbeständen und Vorgängen, die sowohl von allgemeinen als auch von individuellen oder zufälligen Bedingungen abhängen, solange annähernd gleiche Ergebnisse erzielt werden, als die allgemeinen Bedingungen unverändert bleiben und auch eine genügend große Anzahl von Einzelfällen bei der Zählung erfasst wird. Durch die Zusammenfassung sehr vieler Einzelfälle oder Beobachtungen ergeben sich gewisse Regelmäßigkeiten und charakteristische Werte.
 

radioscout

Geoking
Weil nahezu jeder zu niedrige D/T-Werte angibt, wirst Du auch zu niedrige Werte erhalten, wenn Du sehr viele Leute fragst.
 

steingesicht

Geoguru
An welcher Vergleichsbasis machst Du fest, dass "nahezu jeder zu niedrige D/T-Werte angibt"? Ist das deine Subjektive Einschätzung oder nutzt Du dazu eine objektive Basis?

Steini
 

radioscout

Geoking
Ich gehe davon aus, daß der D/T-Wert mindestens dem entsprechen muß, was durch genau erfassbare Parameter wie z.B. Weglänge erforderlich ist.
I.A. liegt er bereits bei Betrachtung der Strecke deutlich zu niedrig, selbst wenn man bei den nicht durch Zahlen anzugebenden Parametern wie Steigung und Wegbeschaffenheit jeweils von "ganz einfach" ausgeht.

Beim D-Wert ist es sicherlich schwieriger. Eigentlich muß jeder Multi min. D=3 sein. Aber auch wenn man bei einfachen Ablesemultis kleinere Werte findet sollte ein Multi mit "echten" Stages korrekt mit min. D=3 bewertet werden.

Und ein Micro, evtl. sogar "Nano", der an einer beliebigen Stelle versteckt und nur durch systematisches Absuchen diverser möglicher Verstecke zu finden ist, sollte auch im Bereich von D=2-3 liegen.
 

bene66

Geocacher
radioscout schrieb:
Weil nahezu jeder zu niedrige D/T-Werte angibt, wirst Du auch zu niedrige Werte erhalten, wenn Du sehr viele Leute fragst.

Wenn "nahezu jeder" zu niedrige D/T-Werte angibt, deutet das darauf hin, daß das offizielle(??) System nicht dem Empfinden der Anwender entspricht.
 

bene66

Geocacher
Eibel schrieb:
Trotzdem, ich bleibe bei meiner Ansicht, dass ein Mittel aus den Einschätzungen aller Finder der Wahrheit recht nahe kommen würde. Die meisten Caches kommen doch über kurz oder lang auf 100 Finder. Das ist doch schon eine sehr gute Basis. Ab 10 Findern hat sich meist schon ein guter Trend entwickelt.
In einer Region sollten dann die Caches relativ gleichmäßig bewertet sein. Auf die Region wird es aber doch ankommen. Meine Schwester hat letztens in Österreich gecachts und meinte, die T-Wertung gleichwertiger Caches wäre dort in der Regel niedriger als bei uns im Rheinland - Gebirge ist für die dort halt normal.

Aber ich gebe Dir recht - wenn bei einem FoundIt-Log der Cacher aufgefordert würde, seine Einschätzung für D und T abzugeben, wäre der Durchschnitt dann vermutlich vergleichbarer als die Einschätzung eines einzelenen wie wir es jetzt haben.
Man kann die Cacher ja trotzdem auffordern ein scheinbar objektives System wie Clyjar zu nutzen - aber das läßt ja oft Interpretatuonsspielraum.

Dan kann man auch gleich darüber nachdenken, das auch die Qualität des Caches bewertet wird - aber das ist dann natürlich total subjektiv - und bestimmt ein anderer Thread.

bene66
 
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