• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

LiIon versehentlich auf 5,1V geladen

JoFrie

Geowizard
Nun bin ich (muss ich zugeben) nicht der Akkuspezie, aber irgendwie sieht Deine Ladekurve komisch aus, bei dauerhaft konstanten 1A Ladestrom steigt die gemessene Spannung bei Dir da in Intervallen an? Soll heißen die Spannung bleibt auf einem Spannungslevel um dann nach xx Minuten wieder etwas an zu steigen? Diese Anstiege passieren dann auch noch nach unterschiedlich langen Zeitintervallen, aber jedes mal um dann fast genau den gleichen Spannungslevel? Also dafür hätte ich gerne mal eine plausible Erklärung. Meine Lade-/Entladekurven sehen meist komplett anders aus und ich glaube nicht das es an dem "falschen" Programm gelegen hat. Eine entsprechende Kurve habe ich unten mal angehängt.

Auch weißt Du schon das das Risiko das Du da mit Deinem "Experiment" eingehst mit jeder Über- und Tiefentladung steigt? Weil sich da bei Überladung etwas mehr metallisches Lithium an der Anode ablagern kann und das bei extremer Tiefentladung sich Brücken mit dem Risiko eines Kurzschlusses bilden können?! Auch kannst Du die Zelle die Du da gerade folterst danach wegschmeißen, die dürfte reichlich gelitten haben.

Kannst ja ganz zum Schluss noch eine Ladung mit erhöhter Außentemperatur machen, aber das würde ich dann nur im Freien auf feuerfestem Untergrund machen.

Aber Du weist ja was Du tust und überwachst die Lade-/Entladezyklen während der ganzen Zeit, vor allem auf die Temperatur, oder?

Was willst Du und letztendlich eigentlich mit diesem Blöd-/Wahnsinn beweisen? Das die 18650er Zellen relativ sicher sind und einiges ab können, bevor da wirklich etwas passiert?

Gruß,
Jörg
 

Anhänge

  • Samsung_3000mAh_first_run_export.png
    Samsung_3000mAh_first_run_export.png
    5 KB · Aufrufe: 528

elho

Geowizard
madalemagne schrieb:
Ich habe diese Funktion jedenfalls noch nicht gefunden.
Ganz oben links auf der Seite ist der Link "Abmelden" und rechts daneben einer "0 neue Nachrichten" oder eben 1, 2 etc.

Ansonsten waere ich, und jeder andere, der nicht an Augenkrebs erkranken will, sehr verbunden, wenn Du normal zitieren wuerdest, statt in Farbe dazwischen zu schreiben.
 
OP
P

Pfeifadeggel

Geomaster
Hallo madalemagne,

Deine Tel.Nr. kenne ich garnicht, könnte es daran liegen, das Du mir gar keine PN geschrieben hast?
Du schreibst vieles, was ein sachliches und unvoreingenommenes Gespräch zunehmend erschwert !


@ all,

Der Lader hat die neuerliche 1A-Konstantstromladung bei 5,1V Klemmenspannung abgebrochen.
Leerlaufspannung: 4,6V
Der Akku war zu diesem Zeitpunkt spürbar handwarm.


Pfeifadeggel
 

JoFrie

Geowizard
Hallo? Hallo? Liest mich einer?

Also ich gehe mal stark davon aus, das zumindest Pfeifadeggel mich scheinbar nicht liest und mich auf "ignorieren" gestellt hat. Dann muss ich mich hier öffentlich bei Ihm entschuldigen, auch für einige ältere Posts, da es mir immer so vor kam, als ob er einfach über Postings die ihm nicht ins Konzept passen hinweg liest, aber so ignorant und arrogant kann man nicht mehr sein, das man auf das obige Posting mit entsprechende gezielten Fragen NICHT antwortet.
Könnte jemand deshalb mal mein obiges Posting im Ganzen zitieren, damit er das zur Kenntnis nimmt und mir die Fragen mal beantwortet. Da kann man dann nämlich vielleicht ggf. noch was lernen.

Gruß,
Jörg
 

stonewood

Geowizard
Moin,

da läßt man sich doch nicht zweimal bitten ... ;)
JoFrie schrieb:
Hallo? Hallo? Liest mich einer?

Also ich gehe mal stark davon aus, das zumindest Pfeifadeggel mich scheinbar nicht liest und mich auf "ignorieren" gestellt hat. Dann muss ich mich hier öffentlich bei Ihm entschuldigen, auch für einige ältere Posts, da es mir immer so vor kam, als ob er einfach über Postings die ihm nicht ins Konzept passen hinweg liest, aber so ignorant und arrogant kann man nicht mehr sein, das man auf das obige Posting mit entsprechende gezielten Fragen NICHT antwortet.
Könnte jemand deshalb mal mein obiges Posting im Ganzen zitieren, damit er das zur Kenntnis nimmt und mir die Fragen mal beantwortet. Da kann man dann nämlich vielleicht ggf. noch was lernen.

Gruß,
Jörg

ignore geht bei Mods? Wär mir neu ...
 

stonewood

Geowizard
JoFrie schrieb:
Nun bin ich (muss ich zugeben) nicht der Akkuspezie, aber irgendwie sieht Deine Ladekurve komisch aus, bei dauerhaft konstanten 1A Ladestrom steigt die gemessene Spannung bei Dir da in Intervallen an? Soll heißen die Spannung bleibt auf einem Spannungslevel um dann nach xx Minuten wieder etwas an zu steigen? Diese Anstiege passieren dann auch noch nach unterschiedlich langen Zeitintervallen, aber jedes mal um dann fast genau den gleichen Spannungslevel? Also dafür hätte ich gerne mal eine plausible Erklärung. Meine Lade-/Entladekurven sehen meist komplett anders aus und ich glaube nicht das es an dem "falschen" Programm gelegen hat. Eine entsprechende Kurve habe ich unten mal angehängt.

Auch weißt Du schon das das Risiko das Du da mit Deinem "Experiment" eingehst mit jeder Über- und Tiefentladung steigt? Weil sich da bei Überladung etwas mehr metallisches Lithium an der Anode ablagern kann und das bei extremer Tiefentladung sich Brücken mit dem Risiko eines Kurzschlusses bilden können?! Auch kannst Du die Zelle die Du da gerade folterst danach wegschmeißen, die dürfte reichlich gelitten haben.

Kannst ja ganz zum Schluss noch eine Ladung mit erhöhter Außentemperatur machen, aber das würde ich dann nur im Freien auf feuerfestem Untergrund machen.

Aber Du weist ja was Du tust und überwachst die Lade-/Entladezyklen während der ganzen Zeit, vor allem auf die Temperatur, oder?

Was willst Du und letztendlich eigentlich mit diesem Blöd-/Wahnsinn beweisen? Das die 18650er Zellen relativ sicher sind und einiges ab können, bevor da wirklich etwas passiert?

Gruß,
Jörg
ups, das falsche zitiert ... werd ich jetzt auch ignoriert? ;)
 

t31

Geowizard
Mich würde nach wie vor interessieren wie der dahinterstehende chemische Prozeß aussieht, das die Zelle 5.1V speichert?

Wäre sehr dankbar wenn es mir einer erklären kann. Die Frage die JoFrie stellte (Treppen) interessiert mich ebenfalls.
 
OP
P

Pfeifadeggel

Geomaster
Hallo t31,

Ich schlage Pfeifadeggel für den Nobelpreis vor - chemisch unmöglich, ...
Gehe mal suchen. Werde Dir meine diesbezüglichen "Treffer" hier nicht öffentlich ausbreiten.
Oder vielleicht doch? (um Dich hier ganz schön bloßzustellen!)

Mich würde nach wie vor interessieren wie der dahinterstehende chemische Prozeß aussieht, das die Zelle 5.1V speichert?
Ladespannung und Leerlaufspannung sind bekanntlich nicht das selbe. Die Lerrlaufspannung nach einer solchen Überladung lag bei beachtlichen 4,61V.

Wäre sehr dankbar wenn es mir einer erklären kann. Die Frage die JoFrie stellte (Treppen) interessiert mich ebenfalls.
Weil Du so nett fragst erkläre ich Dir das Ding mit den wirklich unschönen Plateaus in den Kurven:
Das Ladegerät kann Ladespannungen bis ca. 50V bereitstellen. Der im Gerät verbaute AD-Wandler für die Klemmenspannung löst mit 10 Bit auf. Daraus ergibt sich eine maximale Auflösung von 0,05V. Messwerte werden alle 5Sek erfasst. Ich habe das auch erst gestern richtig geschnallt und habe daraufhin aufgehört auf die zweite Dezimale zu schauen.
Die Gerätesoftware "bastelt" Übergänge zwischen den 0,05V-Schritten.
Das ist nicht schön, aber ziemlich unwichtig... Werde mir sicher kein neues Ladegerät kaufen um in einem internet-Forum hübschere Kurven einstellen zu können :D
Genauso unwichtig ist es (bzogen an der Fragestellung nach der Messunsicherheit) , ob die Ladeendspannung bei den Überladungen nun bei 5,09, 5,1, oder doch nur bei 5,05V lag.

Wichtig ist die Feststellung, daß in inetforen jeder der von persönlichen Erfahrungen berichtet, die nicht ins nachgeplapperte Weltbild von selbsternannten Fachleuten passen ersteinmal gelyncht und angefeindet wird.
Zugegeben: Das war schon immer so- nicht nur in den Zeiten des WWW.
Aber es setzt doch oft ein Nachdenken in Gang, ein suchen nach wissenschaftlichen Quellen (die allerdings kaum einer nachvollziehen kann :roll: ) und langfristig über Jahre dann zu einer "Aufweichung der alten Lehre" und letztlich zu einer verbesserten/aktuelleren Sicht der Dinge.

Du kannst das gerne als "trollen" bezeichnen...

Pfeifadeggel
 

rautaxe

Geocacher
@Pfeifadeggel:
Auf jeden Fall scheinst du einen von den besser verarbeiteten Akkus erwischt zu
haben.

Das Problem mit den explodierenden Akkus liegt bei der Fertigung.
Zu einer Explosion kann es kommen, wenn sich "Metallspäne/-abrieb"
(durch den Herstellungsvorgang) die Membrane zwischen den
Elektrolyten beschädigt und es so zu einem Kurzschluss kommt.
Und um so mehr Kapazität ein Akku hat, um so dünner fällt in der
Regel auch die Membrane aus und damit steigt die Gefahr eines
Kurzschlusses.
Ein wichtiger Faktor ist aber auch die Herstellungs--/Verarbeitungsqualität
( = weniger Verunreinigungen).

Lage Rede kurzer Sinn:
ein anderer Akku könnte dir sofort um die Ohren fliegen, muss aber nicht ;)

Ein interessanter Beitrag zu LiIon - Akkus ist auch (bei den Dosenfischern gefunden):
http://www.candlepowerforums.com/vb/showthread.php?t=262234
Da ist einem die ganze Lampe um die Ohren geflogen.
Dem widerspricht der Test von Jörg:
http://www.youtube.com/watch?v=CFvdNurRSXk

Es ist jedoch eine Tatsache, dass LiIon-Akkus nicht ohne Gefahr sind
(wobei jeder andere Akkulader auch einen Brand verursachen kann)
und sie schon mehr Sorgfalt benötigen als NiMh Akkus.
 
OP
P

Pfeifadeggel

Geomaster
Hallo rautaxe,

(wobei jeder andere Akkulader auch einen Brand verursachen kann)
Naja- jedes Gerät kann einen Brand verursachen. Im Zweifelsfall jeder Billig-Mehrfachstecker, an dem diverse Verbraucher hängen, die man nicht abschalten sollte (z.B. Aquarienpumpen/-Heizungen).
Habe selbst schon erlebt, daß ein schon etwas betagter "Billigstecker" einer Steckdosenleiste (MIT CE-Zeichen!) bei ca. 1,5A in der Steckdose das Schmurgeln anfing. Und nein- es war kein Wasser im Spiel (Steckdoese mehrere Meter von AQ entfernt.
Daraus die Forderung abzuleiten man solle Aquarien nur dann betreiben, wenn man eine 7d/24h-Beaufsichtigung sicherstellen kann, dann ist das schlicht lächerlich.

Ebenso lächerlich ist die Behauptung sämtliche Bedienungsaleitungen von Ladegeräten müssten zwangsweise den Hinweis enhalten, man dürfe sie nicht unbeaufsichtigt betreiben.
In der Bedienungsanleitung meines Modellbau-Laders ist ein solcher Hinweis nicht enthalten.
Wäre ja auch völlig lächerlich- wo die Formierung einzelner Akkus, bzw. Akkupacks sich locker über mehrere Tage hinziehen kann.

Zu Deinen Ausführungen zu dem allseits bekannten Spänchen im LiIon-Akku und zu der Qualität Deiner Quellen nachher mehr. Ein einzelner Akku kann auch nicht "explodieren", sondern nur "platzen".
Pfeifadeggel
 

t31

Geowizard
Pfeifadeggel schrieb:
Gehe mal suchen. Werde Dir meine diesbezüglichen "Treffer" hier nicht öffentlich ausbreiten.
Oder vielleicht doch? (um Dich hier ganz schön bloßzustellen!)
Mich würde nach wie vor interessieren wie der dahinterstehende chemische Prozeß aussieht, das die Zelle 5.1V speichert?
Ladespannung und Leerlaufspannung sind bekanntlich nicht das selbe. Die Lerrlaufspannung nach einer solchen Überladung lag bei beachtlichen 4,61V
.
Du Sprachst hier von auf 5.1V geladen - darum gehts mir - ich möchte wissen wie dies möglich ist?

zu den Treppen: Treppen lassen sich natürlich durch eine diskrete Messung erklären, hier liegen aber unterschiedlich lange Plateaus vor und zwischen den Plateaus ist auch kein abruppter sondern ebenfalls sehr differenzierter Ansteig erkennbar.[/quote]

Du kannst das gerne als "trollen" bezeichnen...
Warum sollte ich? Ich hinterfrage es nur, weil ich es für nicht möglich halte.
 
OP
P

Pfeifadeggel

Geomaster
Du Sprachst hier von auf 5.1V geladen - darum gehts mir - ich möchte wissen wie dies möglich ist?
Mit 5,1V war die Ladeendspannung gemeint.
Es wurde dann noch erläutert, daß ich nach der ersten (versehentlichen) Überladung die Leerlaufspannung nicht gemessen hatte.
Bei der zweiten (bewussten) Überladung auf Ladeendspannung=5,1V lag die Leerlaufspannung bei 4,6V. Das alles wurde im Verlaufe des threads klar dargestellt. Du musst den thread nur richtig lesen...

Vor 10 Monaten hatte ich mal grob die Wärmekapazität eines 18650 ermittelt und anhand der abrufbaren gespeicherten elektrischen Energie die max mögliche (unendlich kurze Entladung ohne Wärmeabgabe nach außen) Erwärmung des 18650 berechnet. Damals kam ich auf rund 180°C. In der Praxis wird dieser Wert aus unterschiedlichen Gründen wohl eher nicht erreicht. Zum einen wird bei einem Kurzschluß bei weitem nicht die gesamte theoretisch abrufbare elektr. Energie Umgesetzt und zum anderen ist die zeitliche Komponente nicht zu vernachlässigen, weshalb es zwangsläufigzur Wärmeabgabe in die Umgebung kommt.
Tatsächlich platzen Zellen nach den mir zur Verfügung stehenden Quellen aber regelmäßig bei Temperaturen von 190°C aufwärts. Mein Weltbild ist also ziemlich in Ordnung, wenn irgendjemand im Internet ein Video veröffentlicht in dem aufgezeigt wird, daß man 18650-Zellen nicht durch kurzschluß zum platzen bringen kann.
Ein Video drehen ist schön. Noch schöner ist, wenn man das praktisch ermittelte Ergebnis mit eigenem theoretischem Wissen begründen kann.

Pfeifadeggel
 

-Gast-

Geomaster
Also das mit dem Diagramm ist doch sehr plausibel erklärt... Dass es nicht sprunghaft ansteigt, liegt an einer künstlichen verschönerung der kurve, das hat er ja schon erklärt.
 
OP
P

Pfeifadeggel

Geomaster
Ja- die Kurve wird bei diesem Gerät künstlich "verschönert".
Habe gestern die serielle Schnittstelle mit einer anderen PC-Software ausgelesen. Da konnte man die Werte-Tabelle anschauen, was einem das Verhalten des Laders (bzw. dessen Software) näher bringt.
Ab u. wann fehlt aber auch mal eine "Verschönerung"... Gottes Wege sind mitunter sonderbar :D

An solchen Artefakten muss man sich aber nicht aufhalten. Das ist vergeudete Zeit.

Der Lader wurde mit anderen Messgeräten abgeglichen und zeigte bis auf gewisse Abweichungen (bis ca. 20%) bei kleineren Strömen keine Auffälligkeiten (Zumindest was die erste Dezimale der Spannungsausgabe betrifft).
 

elho

Geowizard
rautaxe schrieb:
Da ist einem die ganze Lampe um die Ohren geflogen.
Dem widerspricht der Test von Jörg:
http://www.youtube.com/watch?v=CFvdNurRSXk
Tut es nicht. Eine Zelle kann man (mit einer Taschenlampe) nur kurzschliessen, ein unbalanciertes Pack bietet noch ganz andere Moeglichkeiten. ;)
 
OP
P

Pfeifadeggel

Geomaster
Hallo,

ein Balancer wirkt lediglich einer Überladung einzelner Zellen entgegen.
Werden 8 Zellen einzeln auf eine gleiche Spannung gebracht, dann können die gefahrlos "im Pack" betrieben werden.
Diese Geschichte von der explodierten Monsterlampe hat ein paar Schwachstellen. z.B. daß da keinerlei Metallteile der Lampe übrig waren, die man hätte zeigen können.

Wenn die Geschichte wahr ist, dann hatt der Überrdruck, der das Lampengehäuse zum bersten brachte mit Sicherheit damit zu tun, daß einzelne der beteiligten Zellen einen Schuß weg hatten. Der Urheber der Geschichte sprach von mehreren Zellen, die "dead" waren, als sie bei ihm ankamen, während die anderen ca. 50% Ladung hatten, was ja normal ist bei LiIon-Akkus.

Pfeifadeggel
 

JoFrie

Geowizard
Pfeifadeggel schrieb:
Weil Du so nett fragst erkläre ich Dir das Ding mit den wirklich unschönen Plateaus in den Kurven:
Das Ladegerät kann Ladespannungen bis ca. 50V bereitstellen. Der im Gerät verbaute AD-Wandler für die Klemmenspannung löst mit 10 Bit auf. Daraus ergibt sich eine maximale Auflösung von 0,05V. Messwerte werden alle 5Sek erfasst. Ich habe das auch erst gestern richtig geschnallt und habe daraufhin aufgehört auf die zweite Dezimale zu schauen.
Die Gerätesoftware "bastelt" Übergänge zwischen den 0,05V-Schritten.
Das ist nicht schön, aber ziemlich unwichtig...

Bullshit! Wenn ich das halbwegs entziffern (ist eher raten) kann, dann zeigt das von Dir gepostete Diagramm (warum postest Du das nicht mal in einer lesbaren Variante in voller Größe z.B. via http://www.pic-upload.de/ ?) einen anderen Sachverhalt. Selbst wenn Dein Lader nur 0,05 Volt auflösen könnte und dann zwischen diesen 0,05Volt hübsche Kurven malt, wie Du es uns hier weis machen möchtest, dann müßte das eine andere Kurve geben. Also ich sehe da (wenn ich es richtig entziffere) immer Sprünge von 0,15 Volt zwischen den Plateaus. Wenn da alle 5 Sekunden Messwerte erfasst werden... dann hast Du bei angegebenen 70 Minuten = 840 Samples. Das würde bei 0,05 Volt Unterschieden sicher keine solchen Plateaus ergeben.

Auch Deine "das ist unwichtig damit müssen wir uns nicht auseinander setzten" Argumentation - kommt mir schon wieder sehr bekannt vor. :kopfwand:

Aber die Erfahrung zeigt auch das da weitere Diskussionen mit Dir keinen tieferen Sinn haben. Vielleicht findest Du ja ein paar verirrte Seelen die Du auf den einzig wahren Pfeifadeggel Weg bringen kannst.

Gruß,
Jörg
 
Oben