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Gemerkt?

Vinnie

Geocacher
Die Tatsache, daß man hier immer wieder mit den Worten "illegal" und "legal" um sich wirft, finde ich extrem albern :lol:
 

Team Spikeman

Geocacher
TKKR schrieb:
Hast Du oder ein anderer der hier unablässig über mangelnde Funktionalität jammernden und nörgelnden schon ein einziges Mal direkt bei Jerremy oder Groundspeak angefragt und/oder dort konstruktive Kritik vorgebracht?

Jeremy ist doch nicht blind. Es werden aktiv Spider von Seiten blockiert (u.a. gc.de), die mehr oder Anderes bieten als gc.com. Was also gehen könnte ist auch dort bekannt.

Was man bei der ganzen Diskussion hier nicht vergessen darf ist daß gc.com immer noch nur eine Maklerfunktion hat, wenn auch in einer Quasimonopolstellung. Die Caches legen immer noch die Cacher selbst.
 

TKKR

Geoguru
Team Spikeman schrieb:
TKKR schrieb:
Hast Du oder ein anderer der hier unablässig über mangelnde Funktionalität jammernden und nörgelnden schon ein einziges Mal direkt bei Jerremy oder Groundspeak angefragt und/oder dort konstruktive Kritik vorgebracht?

Jeremy ist doch nicht blind. Es werden aktiv Spider von Seiten blockiert (u.a. gc.de) die mehr oder anderes bieten als gc.com. Was also gehen könnte ist auch dort bekannt.

Was man bei der ganzen Diskussion hier nicht vergessen darf ist daß gc.com immer noch nur eine Maklerfunktion hat, wenn auch in einer Quasimonopolstellung. Die Caches legen immer noch die Cacher selbst.
... also nicht!
 

TKKR

Geoguru
Team Spikeman schrieb:
TKKR schrieb:

Dieser Kommentar ist obsolet, man muß groundspeak nicht auf Bedarf hinweisen. Dieser ergibt sich aus der Nutzung alternativer Datenaufbereitung von selbst.
Da kann man geteilter Meinung sein!
Eines ist aber sicher: Heulen und jammern hier an dieser Stelle bringt garnichts, wirkt nur sehr seltsam.
Mir gefällt die derzeitige Lösung. Nur ein Dank an Groundspeak an dieser Stelle bringt leider genausowenig.
 

umhasi

Geocacher
Team Spikeman schrieb:
Dieser Kommentar ist obsolet, man muß groundspeak nicht auf Bedarf hinweisen. Dieser ergibt sich aus der Nutzung alternativer Datenaufbereitung von selbst.

DAS kann ich dann schon eher unterschreiben :wink:

Grüße,
Harry
 

Dragon-Cacher

Geocacher
Hallo Vinnie,

Vinnie schrieb:
Die Tatsache, daß man hier immer wieder mit den Worten "illegal" und "legal" um sich wirft, finde ich extrem albern :lol:

[interner Gehirn-Übersetzer zur Vermeidung von Streitigkeiten AN]

Streiche "illegal", setze "gewünscht", streiche "legal" setze "erlaubt".

[interner Gehirn-Übersetzer zur Vermeidung von Streitigkeiten AUS]

Kommt zwar aufs gleiche heraus, aber wenns so besser klingt....

Sorry, aber ich kann einiges nicht so ganz nachvollziehen, vielleicht liegt es ja daran dass ich noch nicht so wahnsinnig lang dabei bin.
Mir fallen aber Parallelen zu einem anderen Hobby von mir dabei auf.
[Annahme]: Bei gc.com stand schon immer, aber zumindest schon länger, in den Guidelines, dass spidern unerwünscht ist und ggf. zum Sperren des Accounts führen kann.
Ok, nun melden sich trotz dieses Hinweises immer mehr User dort an (akzeptieren also diese Regeln), machen gc.com zu dem was es heute ist, ignorieren aber geflissentlich diesen Absatz in den Anmeldebestimmungen und nutzen (selbstgeschriebene) Tools zum Spidern der Seiten und der Datenbank.[/Annahme]
[Vermutung]: Nicht gerade wenig User spidern mit diesen (selbstgeschriebenen) Tools nicht vorsichtig mal ein paar Caches in der näheren Umgebung (so dass es vielleicht nicht auffällt), sonden synchronisieren gleich auch noch alle Beschreibungen und Bilder von halb Deutschland.[/Vermutung]
Jetzt, da es gc.com, aus Gründen die wir nicht zu beurteilen haben, zu bunt wird und sie mit Durchsetzung der Anno-Tobak erstellten Regeln drohen, ist das Geschrei groß.
[Vermutung]Lässt man (vielleicht aus Gutmütigkeit) den Deutschen "die Leine zu lang" und drängt nicht von Anfang an auf die strikte Durchsetzung von Regeln, leiten sie daraus automatisch einen Anspruch ab und fangen an zu toben wenn man dem Treiben einen Riegel vorschiebt[/Vermutung]
Sicherlich ist diese Entwicklung nicht gerade schön, wenn man sich einmal an das, normal nicht erlaubte, spidern gewöhnt hat und seine eingesetzten Tools kennen- und anwenden gelernt hat.
Aber die Frage die sich meiner Meinung nach jeder mal selber gegenüber ehrlich beantworten sollte: Wer ist denn nun schuld an der Misere?
Wer hat gc.com denn, trotz dieser Regeln, zu dem gemacht was sie heute sind? Warum hat man nicht eher mit dem Aufbau von Alternativen angefangen und kann heute auf reich gefüllte Datenbanken von alternativen Seiten zurückgreifen?
Warum haben überhaupt einige User gleich so viele Seiten gespidert, dass teilweise die Server von gc.com überlastet waren bzw. denen überhaupt aufgefallen ist ass dort gespidert wird? Es kann mir doch keine erzählen, dass Admins von gc.com im Normalfall ihre Logs durchforsten wenn es nicht übertrieben worden wäre.
Jetzt wird mit dem inger auf gc.com gezeigt, obwohl man deren Regeln vorher akzeptiert hat und sogar noch behauptet dass durch die Massnahmen die User zu PM's gezwungen werden sollen.
So nen Blödsinn! Ich kann als User immer noch Cachen, wenn auch vielleicht nicht mehr auf dem gewohnten Weg und vielleicht auch mit kleinen Einbussen im Komfort.
LOC-Dateien kann man auch als nicht PM herunterladen (reicht fürs GPS wohl völlig aus) und die Beschreibungen einiger Caches die man am kommenden Wochenende machen möchte kann man sich auch online durchlesen und ausdrucken. Für Paperless-Cacher besteht immer noch die Möglichkeit die im Browser angeschauten Caches aus dem Browser-Cache herauszufischen und zu übertragen. Hier muss nur jemand ein Tool für schreiben. Gekniffen sind doch eigentlich nur die Leute, die es vorher schon übertrieben haben und den Datenbestand von halb Deutschland auf ihrem Rechner haben wollten.
Leute die Online-Karten zur Verfügung stellen wollen, habe sicherlich auch ein Problem kostenlos an die Daten zu kommen. Als PM sollte aber auch das nicht unbedingt ein Problem dastellen, die 3$ im Monat sollten doch zur Not auch über Spenden hereinbekommen können, oder?
Die Leute die auf den Komfort nicht verzichten möchten, die müssen dann halt für die angebotene Leistung auch mal nen paar Dollar springen lassen. Ist ja nicht so, dass gc.com die kostenosen Daten der Cacheowner nicht auch kostenfrei zur Verfügung stellen würde. Lediglich deren Aufbereitung lassen sie sich bezahlen. Wer immer noch keinen einzigen Euro ausgeben möchte, kann den/die Spider ja auf die beiden alternativen Seiten in Deutschland loslassen und sich deren Daten komfortabel in einem Tool anzeigen und verwalten lassen....


Viele Grüße
Mathias :wink:
 

Oliver

Geowizard
Wer immer noch keinen einzigen Euro ausgeben möchte, kann den/die Spider ja auf die beiden alternativen Seiten in Deutschland loslassen und sich deren Daten komfortabel in einem Tool anzeigen und verwalten lassen...

Darf ich betonen, dass dies bei opencaching.de nicht erwünscht ist?

Statt dessen gibt es für geocaching.de und alle anderen Seiten, die für welche Zwecke auch immer, den kompletten Datenbestand brauchen ein eigenes Easy-To-Use interface und vorprogrammierten Quellcode zur Nutzung.

Weitere Interfaces sind geplant (wenn auch noch nicht konkret in der Umsetzung) ... quer über alles was man so kennt ... GSAK, Google Maps, Cachewolf, usw. ... Helfer sind immer willkommen.
 

Oliver

Geowizard
Achja ... gleiches gilt für Navicache ... funktioniert seit Jahren ganz prima!
Eine Bitte noch: wer mein vorheriges Posting zitiert bitte nur komplett.
 

Portitzer

Geocacher
TEAM-CROSSGOLF schrieb:
So - jetzt gehts wieder zurück zu den Wurzeln - mal ehrlich - ich finde das gar nicht so schlecht.

Also ich lasse schon lange den Finger vom Spidern. Und wenn meine IP gesperrt wird, weils ein anderer mir eingebrockt hat, bin ich wirklich Stinksauer.

Hiermit mein Aufruf - laßt es mit dem Spidern und machts wie früher - OHNE Spider.

Wer stimmt mir zu?

Ich definitiv nicht.
Ich nutze maßvoll !! den Cachescanner, um papierlos (naja, nicht ganz-einen Zettel für Notizen brauch ich scho noch) zu cachen. Ich bin Premiummember geworden, um die PQs auf den PDA zu bekommen. Aber etwas ganz entscheidendes fehlt: Die Bilder in der Beschreibung. Also bin ich letztlich doch wieder auf den Cachescanner angewiesen.
Ich habe auch keine Lust, mir für eine Tour in eine andere Stadt 100 Beschreibungen auszudrucken, wenn ich vielleicht 10 Caches schaffe. Meistens ist die Route ja nicht fest vorgegeben. Die restlichen 90 Beschreibungen landen dann mangels Aktualität nach spätestens 14 Tagen in der Tonne. Klasse...

Andere nützliche Sachen, wie z.B. POIs für Naviprogramme gibts von GC.com auch nicht. Und ich kenne ne Menge Leute, die diese gerne für die Anfahrt zum cache in unbekannten Gegenden nutzen.

Und nicht zu vergessen: Die Caches samt den Daten gehören UNS. Nicht gc.com.
Ohne unsere Caches könnten die ihr Geschäftsmodell in die Tonne treten.
Versteht mich nicht falsch: Ich weiß, dass der Service von GC.com, die Daten zu speichern ne Menge Geld kostet. Dafür habe ich meine 30$ gelöhnt und deshalb erwarte ich auch eine angemessene Gegenleistung. Und das wären z.B. Beschreibungen für den PDA mit Bildern!.

VG
Kurt
 

radioscout

Geoking
georunner-1 schrieb:
Es gibt auch Premium Member die das mehr als Spende sehen und nicht als "ich zahle also steht mir Sonderbehandlung zu".
Z.B. ich. Wobei ich die Nutzung der PQs natürlich nicht ablehne.
Ansonsten nutze ich eigentlich nur die Grundfunktionen (Cache suchen und loggen).
 

radioscout

Geoking
Portitzer schrieb:
Andere nützliche Sachen, wie z.B. POIs für Naviprogramme gibts von GC.com auch nicht. Und ich kenne ne Menge Leute, die diese gerne für die Anfahrt zum cache in unbekannten Gegenden nutzen.
Die Daten aus PQ (oder .loc-Files) kannst Du mit geeigneten Tools (z.B. NH50TRANS, GSAK) konvertieren, auf Karten darstellen und in Naviprogramme importieren.
 

Portitzer

Geocacher
radioscout schrieb:
Portitzer schrieb:
Andere nützliche Sachen, wie z.B. POIs für Naviprogramme gibts von GC.com auch nicht. Und ich kenne ne Menge Leute, die diese gerne für die Anfahrt zum cache in unbekannten Gegenden nutzen.
Die Daten aus PQ (oder .loc-Files) kannst Du mit geeigneten Tools (z.B. NH50TRANS, GSAK) konvertieren, auf Karten darstellen und in Naviprogramme importieren.

Ist ja richtig. Gilt aber nur für PM's und alle anderen gucken in die Röhre.
VG
Kurt
 

radioscout

Geoking
Dragon-Cacher schrieb:
Warum haben überhaupt einige User gleich so viele Seiten gespidert, dass teilweise die Server von gc.com überlastet waren bzw. denen überhaupt aufgefallen ist ass dort gespidert wird? Es kann mir doch keine erzählen, dass Admins von gc.com im Normalfall ihre Logs durchforsten wenn es nicht übertrieben worden wäre.
...
Für Paperless-Cacher besteht immer noch die Möglichkeit die im Browser angeschauten Caches aus dem Browser-Cache herauszufischen und zu übertragen. Hier muss nur jemand ein Tool für schreiben.
Hier ist wohl einigen das Rechte Maß verlorengegangen. 300 GB Festplatte, Doublelayer-DVD-Brenner, Flatrate... Daten saugen und speichern kostet ja nichts mehr. Warum nicht alles machen, was mann kann? Dazu kommt die immer größere Zahl der User.

Tools zum konvertieren des Cacheinhalts gibt es schon lange. Jeder moderne Browser kann Webseiten incl. aller Bilder speichern. Diese Dateien kann man direkt auf dem Palm oder PocketPC anzeigen. Mit Programmen wie dem Adobe Acrobat kann man die Seiten direkt als PDF speichern und auf dem PDA anzeigen.
 

radioscout

Geoking
Portitzer schrieb:
radioscout schrieb:
Portitzer schrieb:
Andere nützliche Sachen, wie z.B. POIs für Naviprogramme gibts von GC.com auch nicht. Und ich kenne ne Menge Leute, die diese gerne für die Anfahrt zum cache in unbekannten Gegenden nutzen.
Die Daten aus PQ (oder .loc-Files) kannst Du mit geeigneten Tools (z.B. NH50TRANS, GSAK) konvertieren, auf Karten darstellen und in Naviprogramme importieren.

Ist ja richtig. Gilt aber nur für PM's und alle anderen gucken in die Röhre.
VG
Kurt
Alle anderen nutzen die .loc-Files.
 

Portitzer

Geocacher
radioscout schrieb:
Portitzer schrieb:
radioscout schrieb:
Die Daten aus PQ (oder .loc-Files) kannst Du mit geeigneten Tools (z.B. NH50TRANS, GSAK) konvertieren, auf Karten darstellen und in Naviprogramme importieren.

Ist ja richtig. Gilt aber nur für PM's und alle anderen gucken in die Röhre.
VG
Kurt
Alle anderen nutzen die .loc-Files.
Womit wir wieder beim Traffic wären. Pro Seite maximal 20 Einträge, wenn ich mich da nicht irre. Ich hab in meinem "Revier" so ca. 120 Caches noch nicht gefunden. Macht 6 Seiten. Dazu die loc-Files laden... reichlich umständlich.
Wenn dann noch die Urlaubstour dazu kommt, werden das noch mehr Seitenaufrufe.
Da kommt es günstiger, einmal täglich die von Vinnies Spider gesammelten Daten
zu nutzen und daraus die POIs zu generieren. Das erzeugt auf die Menge der User gesehen, wesentlich weniger Traffic.

VG
Kurt
 

Team Spikeman

Geocacher
radioscout schrieb:
Die Daten aus PQ (oder .loc-Files) kannst Du mit geeigneten Tools (z.B. NH50TRANS, GSAK) konvertieren, auf Karten darstellen und in Naviprogramme importieren.

Darum geht es doch gerade. Warum bietet groundspeak dieses nicht? Niemand wird wirklich behaupten wollen das Generieren von PQs und LOCs würde die Datenbanken nicht belasten. Dann könnte groundspeak auch gleich Auswerten statt alles per mail zu verschicken. Das belastet das System ja nun wirklich noch zusätzlich.
 

Portitzer

Geocacher
Team Spikeman schrieb:
radioscout schrieb:
Die Daten aus PQ (oder .loc-Files) kannst Du mit geeigneten Tools (z.B. NH50TRANS, GSAK) konvertieren, auf Karten darstellen und in Naviprogramme importieren.

Darum geht es doch gerade. Warum bietet groundspeak dieses nicht? Niemand wird wirklich behaupten wollen das Generieren von PQs und LOCs würde die Datenbanken nicht belasten. Dann könnte groundspeak auch gleich Auswerten statt alles per mail zu verschicken. Das belastet das System ja nun wirklich noch zusätzlich.

Das Problem liegt sicher daran, das GC nicht für jedes z.B. Navisystem extra Daten generieren kann. Aber es wäre mit Sicherheit möglich, die für so einen Service benötigten Daten bereitzustellen, wenn sich jemand anbietet, dies zu tun. Und DA klemmt die Säge.
VG
Kurt
 

Team Spikeman

Geocacher
Portitzer schrieb:
Das Problem liegt sicher daran, das GC nicht für jedes z.B. Navisystem extra Daten generieren kann. Aber es wäre mit Sicherheit möglich, die für so einen Service benötigten Daten bereitzustellen, wenn sich jemand anbietet, dies zu tun. Und DA klemmt die Säge.

Das ist schon klar, ich bezog das auch nicht auf POI-Generierung, sondern auf den Umstand wie bei groundspeak Datenbankabfragen gehandhabt werden: per mailversand :shock: .
 

Oliver

Geowizard
Das Problem liegt sicher daran, das GC nicht für jedes z.B. Navisystem extra Daten generieren kann. Aber es wäre mit Sicherheit möglich, die für so einen Service benötigten Daten bereitzustellen, wenn sich jemand anbietet, dies zu tun. Und DA klemmt die Säge.

Komisch, mir wird die Geschichte immer andersrum erzählt:
Da gibt es viele Leute, die viele Sachen machen wollen (Karten, Statistiken usw.), die gc.com nicht machen kann oder will und die Leute kommen nicht an die Daten ...

Geocaching könnte so schön sein.
 
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