GdE-||-Striker
Geomaster
Hier nochmal ne kleine Note was Barrierefreiheit angeht, da kennen sich wohl einige noch nicht ganz aus.
Man achtet darauf, dass die Webseite für Personen mit Behinderungen nutzbar ist. Das bedeutet aber nicht nur, dass man die Seiten für Bline macht. Man achtet auch auf Aspekte wie die Farben. Farbenbline können oft Texte nicht lesen, die keinen Kontrast zum Hintergrund haben. Auch ist es möglich alternativ eine Schwarz-Weiß-Version der Seite anzubieten. Für Blinde achtet man z.B. darauf, dass Bilder mit einem Alt-Text versehen sind, der den Bildinhalt beschreibt. Hier kann man sich noch etwas in das Thema einlesen:h
http://www.jurawiki.de/BarriereFreiheit
http://www.barrierefreies-webdesign.de
http://www.gpm.de/dienstleistungen/barrierefreiheit
http://de.wikipedia.org/wiki/Barrierefreiheit
Was das Indizieren von Webseiten angeht, dass ist eigendlich nicht der Sinn und Zweck der Barrierefreiheit, aber eine gute Nebenwirkung. Für die DAUs: Unter Indizieren versteht man, dass der Inhalt der Webseite von einer Suchmaschiene (z.B. Google) leicht erfasst werden kann. Die meisten Suchmaschienen haben z.B. Probleme mit Flash-Links, mit JavaScript-Links, etc. Da es aber auch Personen gibt, die unterstützende Hardware/Software zum Surfen brauchen (Screenreader), verwendet man solche Technologien bei barrierefreien Webseiten auch nicht.
Meistens verwendet man reines (X)HTML (extended hypertext markup language) zur beschreibung der Seite und CSS (cascading style sheets) für das Design. CSS kann man in ein extra File auslagern. Damit ist es möglich, schnell das Layout der Seiten zu ändern. Oder auch mehrere Layouts für eine Webseite anzubieten (man muss dann auf ein anderes CSS-File referenzieren). Das ist genial, so kann man aus der selben HTML Seite eine Farbausgabe, eine Schwarz-Weiß-Ausgabe und eine Ausgabe für den Drucker zaubern.
Dupal vs. Typo3:
Ich kenn mich mit Dupal nicht aus. Meine Postings sollten nicht so verstanden werden, dass ich Dupal schlecht machen will. Ich kenn mich einfach nicht damit aus und kann nix zu sagen. Mit Typo3 arbeite ich selber und habe gute (und wenige schlechte) Erfahrungen gemacht. Allerdings teile ich Schnüffelstücks Einschätzung über den Zeitaufwand nicht. Man braucht einfach einige Zeit um so ein CMS zum laufen zu bringen. Das ist jetzt auch nicht unbedingt Typo3 spezifisch. Am meisten Zeit benötigt sicherlich das anpassen der Templates. Aber das hängt natürlich auch davon ab, wie viel Mühe man sich macht und was man haben will.
Sascha
Man achtet darauf, dass die Webseite für Personen mit Behinderungen nutzbar ist. Das bedeutet aber nicht nur, dass man die Seiten für Bline macht. Man achtet auch auf Aspekte wie die Farben. Farbenbline können oft Texte nicht lesen, die keinen Kontrast zum Hintergrund haben. Auch ist es möglich alternativ eine Schwarz-Weiß-Version der Seite anzubieten. Für Blinde achtet man z.B. darauf, dass Bilder mit einem Alt-Text versehen sind, der den Bildinhalt beschreibt. Hier kann man sich noch etwas in das Thema einlesen:h
http://www.jurawiki.de/BarriereFreiheit
http://www.barrierefreies-webdesign.de
http://www.gpm.de/dienstleistungen/barrierefreiheit
http://de.wikipedia.org/wiki/Barrierefreiheit
Was das Indizieren von Webseiten angeht, dass ist eigendlich nicht der Sinn und Zweck der Barrierefreiheit, aber eine gute Nebenwirkung. Für die DAUs: Unter Indizieren versteht man, dass der Inhalt der Webseite von einer Suchmaschiene (z.B. Google) leicht erfasst werden kann. Die meisten Suchmaschienen haben z.B. Probleme mit Flash-Links, mit JavaScript-Links, etc. Da es aber auch Personen gibt, die unterstützende Hardware/Software zum Surfen brauchen (Screenreader), verwendet man solche Technologien bei barrierefreien Webseiten auch nicht.
Meistens verwendet man reines (X)HTML (extended hypertext markup language) zur beschreibung der Seite und CSS (cascading style sheets) für das Design. CSS kann man in ein extra File auslagern. Damit ist es möglich, schnell das Layout der Seiten zu ändern. Oder auch mehrere Layouts für eine Webseite anzubieten (man muss dann auf ein anderes CSS-File referenzieren). Das ist genial, so kann man aus der selben HTML Seite eine Farbausgabe, eine Schwarz-Weiß-Ausgabe und eine Ausgabe für den Drucker zaubern.
Dupal vs. Typo3:
Ich kenn mich mit Dupal nicht aus. Meine Postings sollten nicht so verstanden werden, dass ich Dupal schlecht machen will. Ich kenn mich einfach nicht damit aus und kann nix zu sagen. Mit Typo3 arbeite ich selber und habe gute (und wenige schlechte) Erfahrungen gemacht. Allerdings teile ich Schnüffelstücks Einschätzung über den Zeitaufwand nicht. Man braucht einfach einige Zeit um so ein CMS zum laufen zu bringen. Das ist jetzt auch nicht unbedingt Typo3 spezifisch. Am meisten Zeit benötigt sicherlich das anpassen der Templates. Aber das hängt natürlich auch davon ab, wie viel Mühe man sich macht und was man haben will.
Sascha