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Kaufberatung Garmin GPS Dezember 2009

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John-Deere

Geomaster
Ich habe das Oregon450 auch gerade neu und gewöhne mich langsam daran.
Hatte erst Bedenken hinsichtlich der Displaydarstellung gegenüber meinem Vista HCx.
Aber bin nun recht begeistert!
Gerade das Handling und die Mehrmöglichkeiten machen viel mehr Spaß.
5000 Caches sind max. möglich zu laden (in einer GPX oder aufgeteilt auf mehrere).
Weitere Caches sind dann über POIs noch möglich.
So mache ich es gerade. Habe jetzt etwas über 7000 Caches drauf.

Netter Gruß
John Deere
Schleswig-Holstein
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Webcam-Cache in 25355 Barmstedt
http://www.viele-augen.de
 

Susi-Strolch

Geocacher
Wir sin auch gerade am überlegen, vom Vista upzugraden. Angedacht sind Dakota 20 oder Oregon 450.
Jetzt haben wir gesehen, das es den Annäherungsalarm nicht mehr gibt. Da wir ihn schon öfters gebraucht haben, z.B. bei http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=47a86a57-f87c-41f8-bc9e-f031cd1f8689 sind wir da etwas enttäuscht.
Gibt es bei den neuen Geräten eine andere Möglichkeit, wie man so etwas unterwegs lösen kann?

MfG Strolch
 

John-Deere

Geomaster
Also ich würde den Sprung immer wieder zum Oregon450 machen.
Annäherungssignal ist da einstellbar.
Funktioniert nur leider irgendwie bei mir nicht, scheint defekt zu sein.
 

Susi-Strolch

Geocacher
Hallo

Signal ist mir egal ;)
Bei den Vistas hat man mit Radien des Annäherungsalarmes von mehreren Wegpunkten einen Schnittpunkt bilden können. Wichtig bei Caches in denen es zum schluss heißt:
Das Final liegt 400m vom Punkt A; 300m vom Punkt B und 560m vom Punkt C entfernt.
Bei Vista wird einfach der Annäherungsalarm für die Wegpunkte eingestellt und dann sieht man die 3 Radien und wo sie sich schneiden.
Am PC ist das kein Problem, wie sieht das aber bei den Oregons aus wenn man im Wald steht, gibt es da eine Möglichkeit die Aufgabe zu lösen, oder kann man solche Caches vergessen?

MfG Strolch
 

hrmobil4430

Geocacher
Susi-Strolch schrieb:
Hallo

Signal ist mir egal ;)
Bei den Vistas hat man mit Radien des Annäherungsalarmes von mehreren Wegpunkten einen Schnittpunkt bilden können. Wichtig bei Caches in denen es zum schluss heißt:
Das Final liegt 400m vom Punkt A; 300m vom Punkt B und 560m vom Punkt C entfernt.
Bei Vista wird einfach der Annäherungsalarm für die Wegpunkte eingestellt und dann sieht man die 3 Radien und wo sie sich schneiden.
Am PC ist das kein Problem, wie sieht das aber bei den Oregons aus wenn man im Wald steht, gibt es da eine Möglichkeit die Aufgabe zu lösen, oder kann man solche Caches vergessen?

MfG Strolch


Hallöle,
die Lösung ist gaaanz einfach. Oregon kaufen, ich habe das 300er, altes Garmin behalten für Spezialfälle. Sooo viele gibt es davon ja nicht. Wir haben auch noch ein 60CSX in Reserve.
Gruesse aus coburg
Hermann
 

mosas

Geocacher
hallo
da ich nun doch schon ein wenig cache und meine bzw unsere ansprüche etwas größer werden wollen wir nun umsteigen
begonnen haben wir mit einem etrax h was für den anfang auch voll aus gereicht hat
jedoch sind wir immer wieder mit leuten unterwegs die die karten funktion haben
dies gefällt uns sehr sehr gut und ist ja auch wirklich praktisch
jezt hab ich erst überlegt auf ein Garmin GPSMap 60CSx umzusteigen
aber naja wenn ich jetzt schon geld in die hand nehme kann es ja auch etwas "neueres" sein
liebeugeln tu ich mit dem garmin dakota 20 da es einfach noch etwas billiger ist wie das oregon 450
jetzt wollte ich euch mal fragen was ihr dazu meint
mir geht es eigentlich hauptsächlich um die kartenfunktion und die schöne darstellung
paperless cach benötigen wir nicht unbedingt
wäre super wenn mir einer von euch nen tipp bzw helfen könnte was für mich besser passt
vielen dank jetzt schon mal
:hilfe:
 

Jurilaris

Geocacher
Wir haben den Umstieg vom etrexH auf das Dakota 20 auch gemacht, und es liegen einfach WELTEN zwischen den Geräten. Die Kartendarstellung möchte ich nicht mehr missen und der Touchscreen ist zwar nich so schön zu bedienen wie beim iPhone z.B. aber allemal besser als das Finger brechen am etrex!

Bedenke aber, dass mit der Karte die auf dem Gerät drauf ist nichts anzufangen ist, also ggf. noch Karten in die Kalkulation aufnehmen.
 

mosas

Geocacher
das ist doch schon mal eine super antwort
wieso ist denn mit dem kartenmaterial welches drauf ist nichts anzufangen?!?!
was kostet mich das kartenmaterial was ich dazu noch brauche in etwa?!?
danke schon mal für die flotte antwort
freue mich aber auch auf weitere


edit
was is des mit den OSM-Karten und was ist 2 GiB µSD-Karte: 6€ ??

danke
 

huxtebude

Geocacher
Den selben Umstieg haben wir auch gemacht.
Naja, eigentlich nicht Umstieg, das Etrex benutzen wir nach wie vor. Aber nur zusätzlich.
Die Karten sind schon sehr nützlich, man kann so schnell erkennen auf welcher Seite des Flusses ein Cache liegt, bzw. auf welcher Seite einer Straße etc. Auch lassen wir uns gerne mal mit dem Fahrrad durch Städte führen, das klappt meistens ganz gut.
Die Eingabe ist auch ganz praktisch, man braucht nicht mehr in dieses DropDownMenü um jede einzelne Zahl bei den Koordinaten eingeben, sonder man drückt einfach darauf.
Wichtig war mir beim Dakota vor allem, dass es bei Sonnenlicht auch noch ganz gut ablesbar ist, dass der Akku recht lange hält und dass es etwas kleiner ist als die Oregons.
Trotdem nehme ich das Etrex noch sehr gerne in die Hand, denn wenn es um die reine Navigation an sich (also mit Kompasssymbol und Entfernungsangabe) funktioniert es praktisch genausogut, nur den elektronischen Kompass hat es nicht.

Was OSM ist und wo es diese kostenlosen Karten gibt, da kannst du dich am besten hier im Forum drüber informieren. Die Speicherkarte dazu braucht man nur um die Karte draufzuspeichern.

Viele Grüße,
Florian
 

mosas

Geocacher
also bin ich zumindest schonmal nicht der erste der umsteigen will bzw umgestiegen ist :)
das dakota 20 hats mir eben auch wegen der größe touchdisplay und dem akku angetan
und es passt einfach auch der preis
wo habt ihr denn das ding gekauft
den besten preis den ich derzeit im netz finde sind 239€
was mich nun noch interessieren würde ob es mit dem dakota die gleichen probleme wie mit dem etrex h gibt in sachen MAC
wegen den OSM karten werde ich mich dann wohl hier mal weiterbilden
 

Schnueffler

Geoguru
mosas schrieb:
was mich nun noch interessieren würde ob es mit dem dakota die gleichen probleme wie mit dem etrex h gibt in sachen MAC
Ne, das Dakota hat nen USB-Anschluss, das etrex H nen seriellen. Und dafür gibt es halt nicht so viel Software, so dass es zu den Problemem kommt. Beim USB wird das Gerät als Laufwerk erkannt und funktioniert eigentlich fast überall.
 

mosas

Geocacher
Schnueffler schrieb:
mosas schrieb:
was mich nun noch interessieren würde ob es mit dem dakota die gleichen probleme wie mit dem etrex h gibt in sachen MAC
Ne, das Dakota hat nen USB-Anschluss, das etrex H nen seriellen. Und dafür gibt es halt nicht so viel Software, so dass es zu den Problemem kommt. Beim USB wird das Gerät als Laufwerk erkannt und funktioniert eigentlich fast überall.


ah SUPER DANKE
na dann is meine entscheidung gefallen
wenn des nun endlich mit nem anständigen computer (MAC) funktioniert dann passt ja alles
jetzt brauchen wir nur noch GSAK für mac und alles is paletti oder :)
 

VMax

Geocacher
Hallo,
kann mir jemand sagen wieviel Speicher man braucht?
Ich wollte mir aus kostengründen ein Dakota 10 zulegen und da kann keine Speicherkarte reingeschoben werden.
Reichen die 850MB aus?
 

Schnueffler

Geoguru
Das kommt immer drauf an, wieviele Details du auf der Karte haben willst. Es gibt OSM-Karten, die unter 400MB belegen. Die haben aber auch entsprechend wenige Details oder kleine Ausschnitte. Wenn Du damit leben kannst, dann kannst du sowas verwenden. Ich würde es Dir aber nicht raten. Denn auch die OSM wächst immer weiter und wer weiss, wie lange ich noch so kleine Karten geben wird.
Wenn Du aber die Topo Deutschland oder die CityNavigator verwenden willst, dann lass die Finger von Dakota 10. Dafür reicht der Speicher nicht aus.
 

VMax

Geocacher
In meiner Naivität :D hab ich mir das so vorgestellt:
Ich lade einen Kartenausschnitt aus einem bestimmten Gebiet von z.b. Openstreetmap drauf in den ich gerade unterwegs bin (50*50km oder so)
Oder ist das unpraktisch und ich sollte besser die ganze Deutschlandkarte nehmen die mehrere GB groß ist?
Falls ich unbedingt einen mit Speicherkarte kaufen sollte, wie groß sollte die dann sein 4GB, 8GB?
 

Schnueffler

Geoguru
Einfach mal bei Bedarf einen Ausschnitt aus der Openstreetmaps laden geht nicht. Entweder du nimmst ein fertiges OSM-Paket, das dann aber schnell mal 600-700MB hat, je nach Details. Alernativ werden aber auch MapSpurce-Installationen der OSM angeboten. Dafür musst Du aber erst mal MapSource haben, welches eigentlich nur mit einer käuflich zu erwerbenden Karte mitgeliefert wird. Da kannst Du dann entsprechende Kacheln bei Bedarf an das Dakota schicken. Die Größe ist aber hier nicht frei wählbar, da die Kacheln in ihrer Größe vorgegeben sind.
 

Schnueffler

Geoguru
Gerade habe ich von HHL ne PN bekommen, dass es anscheinend doch geht: http://www.outdoornavigators.com/de/de-get-a-map.html

Dieer Link war mir bis heute nicht bekannt. Also kann man doch einfachmal Karten von OSM nachladen. Ich werde das mal ausprobieren, wie schnell die Karten dann zur Verfügung stehen.
 

VMax

Geocacher
OK, Vielen Danke für dein Hilfe
Ich seh schon wenns einfach sein soll dann muss ich mir ein Oregon 450 kaufen und ne Karte dazu.
 

mosas

Geocacher
VMax schrieb:
OK, Vielen Danke für dein Hilfe
Ich seh schon wenns einfach sein soll dann muss ich mir ein Oregon 450 kaufen und ne Karte dazu.


wenn du bis freitag warten kannst dann kann ich dir sagen wie s mit dem dakota 20 aussieht
da sollte meins kommen und ich werde des mal bissl austesten
 
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