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Kaufberatung Garmin GPS Dezember 2009

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A

Anonymous

Guest
@mosas: Versuche mal ab und zu die Taste mit dem umrandeten Pfeil nach oben beim schreiben zu nutzen. Auch soll es helfen, Satzzeichen im Text zu verstreuen.
 

mosas

Geocacher
Guten morgen.
Alles klar, werde ich dann in Zukunft machen :)
Bin halt leider nicht mit der Groß-und Kleinschreibung aufgewachsen!!!
Gelobe Besserung in der nahen Zukunft :eek:ps:
 

Sansear

Geonewbie
Moin, bin neu im Geocaching und will jetzt ein eigenes GPS Gerät kaufen. Aber welches?!
Hab mich erst mal aufs GPS 60 fixiert, dann aber das eTrex H mit hunderten positiven Bewertungen gefunden.
Laut Amazon habe beide keinen Elektronischen Kompass, aber man hat ja oft Stationen bei den Caches, bei denen es nur heisst :" 225°, 135m" kann man mit beiden Geräten eine Richtung anpeilen ohne Kompass??
Ich hab echt keine Ahnung von diesen Dingern.Mir gefällt aber rein optisch schon das GPS 60 besser, wenn allerdings das eTrex H vollkommen reicht, werd ich mir wohl ersma das günstigere holen,oder?

Vielen Dank an die, die noch Lust haben Neulingen Tipps zu geben. :roll:

Mit freundlichen Grüßen

Sansear
 

RainerSurfer

Geowizard
GPS60 kannste gleich wieder vergessen. Wenn ein Einsteigergerät, dann ein eTrexH. Plane den Preis/Selbstlöten für Kabel und USB-Adapter aber mit ein.
 

BLE

Geocacher
Ich habe mir von 3 Monaten ein eTrex H gekauft. Als Anfängergerät ist das Preis/Leistungsverhältnis super. Bei mir kam aber schnell der Wunsch, mehr als nur einen Pfeil für die Zielrichtung zu haben. So habe ich mir jetzt was "größeres" zugelegt. Also gut überlegen, ob sich die Investitution von ca. 90€ (Gerät/serielles Kabel) wirklich lohnt.

Gruß

BLE
 

RainerSurfer

Geowizard
Ja, ich würde nicht unter einem Legend HCx einsteigen, aber das kostet halt ein paar € mehr. Zudem ist bei der eTrex-Reihe auch noch der Preis gestiegen.
 

Sansear

Geonewbie
Leider ist meine Frage mit den bisherigen Antworten noch nicht beantwortet.
Ich brauche kein GPS mit Kartenansicht.Und bei 150 sollte schluss sein.

Danke für die schnellen Antworten. :gott:
 

Susi-Strolch

Geocacher
http://www.amazon.de/Garmin-GPS-eTrex-Vista-HCx/dp/B000UH1YZ8/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=sports&qid=1275730358&sr=8-2
Das Vista sehr gutes Gerät, von der Ausstattung darunter (aber gerade bei amazon teurer)
http://www.amazon.de/Garmin-eTrex-Legend-ohne-Kartenmaterial/dp/B000UNFLNS/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=sports&qid=1275730543&sr=8-1

Kannst einfach mal bei Preisvergleichen suchen, oder ein gebrauchtes Gerät kaufen, dann wird es vielleicht was mit 150€ (die haben allerdings einen ehr geringen Wertverfall also drunter ist ehr schlecht)

Alternativ für Geht auch sowas
http://www.amazon.de/HOLUX-GPS-Receiver-GPSlim-SiRFstar/dp/B000AQEZ6Y/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=sports&qid=1275730797&sr=1-1

Dann noch Trekbuddy: http://wiki.trekbuddy.net/index.php/Main_Page
Da musst du aber soweit ich mich erinnere die Karten selbst Basteln, wenn du schon ein Handy hast kommst du so billiger, aber Ersatzakkus nicht vergessen
 

RainerSurfer

Geowizard
Sansear schrieb:
Leider ist meine Frage mit den bisherigen Antworten noch nicht beantwortet.
Wenn die Wahl nur zwischen GPS60 und eTrexH besteht, dann ganz klar eTrexH. Aber das hab ich oben ja schon geschrieben.
Das GPS60 hat gegenüber dem eTrex H einen deutlich schlechteren Empfänger. Nicht zu verwechseln mit dem GPSMap60Cx, das hat auch einen "high sensitiv" Empfänger.
 

Sansear

Geonewbie
Sansear schrieb:
.
Laut Amazon habe beide keinen Elektronischen Kompass, aber man hat ja oft Stationen bei den Caches, bei denen es nur heisst :" Peile 225°, gehe 135m", kann man mit beiden Geräten eine Richtung anpeilen ohne extra Kompass??

Ich meinte ob mit den Geräte das einfache Peilen möglich ist, weil die ja keinen elektronischen Kompass haben. Oder haben die einen einfachen Magnetkompass der auf dem Display angezeigt wird???
 

Susi-Strolch

Geocacher
Hallo,
du verwechselst da etwas. Das "einfache Peilen" nennt sich Wegpunktprojektion. Du gibst Entfernung und Richtung ins Gerät ein und es wird ein neuer Wegpunkt erzeugt (errechnet). Dafür ist kein Kompass nötig. Die Richtungsanzeige auf dem Display funktioniert bei den einfachen Geräten mithilfe der Koordinaten die du entlang läufst. Solange du dich bewegst errechnet das Gerät aus den Koordinaten die die Richtung in der du dich bewegst. Dein Pfeil zeigt also auch zum Cache und du kannst dich danach orientieren. Einzig wenn du stehenbleibst und dich umsiehst, bzw. stehst und dann zu einem neuen Wegpunkt gehst, muss das Gerät erst wieder die Richtung berechnen in die du läufst und zeigt dann erst den Pfeil an.
Das hat zur folge das man ohne richtigen Kompass eventuell 10m in die falsche Richtung gelaufen ist und dann die 10m zurück muss.
Der Kompass ist somit meist nur bequemer. Es gibt aber auch selten Caches bei denen du richtig Peilen musst. Du stehst also an einem bestimmten Punkt, und musst die Richtung selbst bestimmen (z.B. "in welcher Richtung ist der Funkturm..."). Das kam aber bei uns bei 400Caches bis jetzt nur einmal vor.

MfG Strolch
 
A

Anonymous

Guest
Das ihr aber auch immer wieder nur die zwei Modelle im Kopf habt. tz-tz
Garmin GPSmap 72H wäre hier der geeignete Kompromiss.
Die guten Navigationseigenschaften des GPSmap 60/72/76, USB-Anschluss und hochempfindlicher GPS-Empfänger.

So um die 120 Euro zu bekommen, hau mal Deinen vertrauten Händler an.

Allerdings liegen in der Tat viele Geräte nur wenige Euro darüber. Den eTrex Legend HCx (mit Kartendarstellung) bekommt man vielerorts bereits für 150 Euro, gebraucht noch ein Stück darunter.
Sehr schön wäre ja der eTrex Legend H (Schwarz-Weiss), aber der wird in Deutschland nicht vertrieben und man bekommt ihn nur von wenigen Händlern über Garmin England eingekauft. Dadurch ist dieses eigentlich einfache Modell für deutsche Käufer preislich uninteressant.
 

Sansear

Geonewbie
Besten Dank für die vielen Tipps und Erfahrungen.Ich habe mich jetzt für das eTrex H entschieden.
Habe nämlich gestern Abend, bzw. heute Nacht feststellen müssen, dass die Möglichkeit Karten darzustellen nicht wirklich sein muss.Besonders nicht wenn man eh querfeldein geht.
 

VMax

Geocacher
mosas schrieb:
VMax schrieb:
OK, Vielen Danke für dein Hilfe
Ich seh schon wenns einfach sein soll dann muss ich mir ein Oregon 450 kaufen und ne Karte dazu.


wenn du bis freitag warten kannst dann kann ich dir sagen wie s mit dem dakota 20 aussieht
da sollte meins kommen und ich werde des mal bissl austesten


Na sicher kann ich warten, ich habs nicht eilig ;)
 

RainerSurfer

Geowizard
Sansear schrieb:
Habe nämlich gestern Abend, bzw. heute Nacht feststellen müssen, dass die Möglichkeit Karten darzustellen nicht wirklich sein muss.Besonders nicht wenn man eh querfeldein geht.
Siehste, bei mir ist genau das ein Grund für eine Topo-Karte. Wo kann ich den Fluß überqueren, gibt es einen Fußweg in die Nähe des Caches, um nicht hunderte Meter durch´s Gestrüpp und Unterholz zu müssen...
 

Trollmond

Geocacher
Mein Kopf ist mittlerweile mit so vielen technischen Daten vollgestopft, daß ich gerne einige "neutrale" Kommentare zu folgender Entscheidungsfrage habe:

Oregon 200 (kaum gebraucht, 180 Euro) oder Dakota 20 (neu, 239 Euro)?

Wichtig ist mir der Micro-SD-Slot (deswegen fällt Dakota 10 aus). Die Oregons haben ja eine höhere Auflösung, sollen aber etwas schlechter (zumindest bei direktem Sonnenlicht) abzulesen sein. Welches Gerät ist (mit aktueller Firmware) letztendlich praxistauglicher für papierloses Cachen?

Da ich beide Geräte nur flüchtig "in echt" kennengelernt habe, würden mich auf Erfahrung basierende Vergleichs-Beurteilungen sehr interessieren.

Vielen Dank,
Trollmond
 

*Trinity*

Geocacher
Hallo Trollmond...

Beschäftige mich gerade auch mit dem Thema "Oregon (allerdings bei mir Oregon 450)" vs. "Dakota 20"
Hab mich deshalb heute mal beim Händler beraten und Geräte vorführen lassen.
Das Oregon 200 ist gegenüber dem Dakota 20 m.M.n. die wesentlich schlechtere Wahl.
Oregon 200 hat nur 24 MB internen Speicher (Dakota 850MB) was sich wohl auf die Anzahl der Wegpunkte negativ auswirkt.
Desweiteren hat der Oregon 200 nur einen 2? Achsen Kompass.
D.h. der Oregon muss exakt waagerecht gehalten werden, damit der Kompass funktioniert.
Beim Dakota (und auch beim Oregon 450) ist dagegen ein 3-Achsen Kompass eingebaut. Funktioniert also in allen "Haltungen".
Lediglich die Displayauflösung ist beim Oregon 200 größer, wie das Display im Sonnenlicht gegenüber dem Dakota abschneidet, kann ich nicht sagen.
Das Oregon 200 Display ist aber definitiv wohl schlechter als beim 450er / 550er.

Hoffe, hab das ganze einigermaßen richtig dargestellt, ansonsten bitte korrigieren.
Beziehe mich hier auf Aussagen des Händlers und gelesenen Fakten, hab das Oregon 200 nie zum Vergleich gehabt.

Dirk
 

Susi-Strolch

Geocacher
http://www.cachewiki.de/wiki/Oregon

Hier nach hat das Oregon200 gar keinen elektronisch Kompass!!!

Display sollte beim Dakota besser ablesbar sein. Das müsste man sich aber mal selbst ansehen. Am besten mal bei nem Stammtisch nachfragen wer die Geräte hat und dann ansehen. Wir haben letztens mal kurz ein O300 und auch mal ein O550 gesehen, konnten wir beide auch ohne Hintergrundbeleuchtung ablesen (Bei unserem Vista bleibt sie auch immer aus) wir haben sie aber noch nicht bei allen Lichtverhältnissen vergleichen können.
 
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