Dafür reicht die Zahl der Cacher selbst bei Eintreten der schlimmsten Wachstumsprognosen nicht.Limon schrieb:Gerade für kleine, unbekannte Unternehmen ist das eine Möglichkeit die Bekanntheit zu steigern.
Klar lege ich Zwischenstops ein und schau mir auch mal ein Museum an.Limon schrieb:Naja, in Büchern werden Wandern und Geocachen miteinander verbunden.
Es ist schon klar, dass man nicht vorrangig Geocachen geht um sich noch andere Sachen anzuschauen, aber wenn man in einer neuen Gegend unterwegs ist, dann ist es doch durchaus möglich, dass man einen Zwischenstopp einlegt und sich etwas anschaut. Finde ich jedenfalls.
Das Problem ist, dass da fortwährend Arbeiten auf Klippschulniveau abgeliefert werden.ElliPirelli schrieb:Ich finde es sehr schade, daß immer mehr Leute meinen, sie müßten über Geocaching ihre diversen Abschlußarbeiten, Diplome, Bachelors und was weiß ich schreiben. Gibts keine anderen Themen mehr?
Für mich einer der Hauptpunkte beim Cachen - anderen Leuten schöne Gegenden zu zeigen und sich zeigen lassen.ElliPirelli schrieb:.....Ich nutze schon lange keinen Reiseführer mehr, nur Cachelistings. Die örtlichen Cacher kennen in der Regel ihre Region sehr viel besser, als ein Reiseführerautor...
Zappo schrieb:PS: Und wieder fallen mir die "Telefondesinfizierer" aus "per Anhalter durch die Galaxis" ein
Die einen offensichtlich mehr, die anderen weniger.xnixnix schrieb:....... UND wir menschlichen Erdbewohner alle von diesen Telefondesinfizierern abstammen.....
Das Thema würde sich meiner Ansicht nach eher für Soziologen anbieten als für diplomierte Tourismuskaufleute.Zappo schrieb:Die einen offensichtlich mehr, die anderen weniger.
Limon schrieb:Hallo an alle!
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Ich selbst bin begeisterte Geocacherin ...............
Jagdtiger schrieb:Mit welchem Namen hast du dich bei GS angemeldet? Limon, Ina, Epel gibt es mehrere Versionen.
Kann ja sein, aber wir zerren das Hobby, das nun mal von der Heimlichkeit lebt, nicht in den Blickpunkt der Tourismusbranche...Limon schrieb:Ich weiß ja nicht was ihr beruflich macht, aber ich finde die Tourismusbranche ziemlich gut und es ist definitv ein Job mit Zukunft.
Also wenn die Gemeinden aus dem Geocachen wirklich ein Geschäft machen wollen, dann legen sie die Caches so, dass der Arbeitsaufwand für die Mitarbeiter des Ordnungsamtes "bei den Wildcampern" möglichst gering wird. Lassen sich ja bestimmt entsprechende Fallen bauen.ElliPirelli schrieb:Selten übernachte ich dabei in einem Hotel, sondern meist im Auto.
Von meinem Reiseverhalten kann echt nur die Mineralölindustrie leben, nicht aber die
GC soll also Werbung machen.Limon schrieb:...........Community-basierte Ansätze zur Vermarktung von Kulturobjekten. Geocaching als neues Marketinginstrument.
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Das glaube ich nicht. Etwas das man mit Leib und Seele betreibt,missbraucht man nicht an den Kommerz um Geld zu verdienen.Limon schrieb:Ich selbst bin eine Geocacherin mit Leib und Seele
Egal ob Megakohle oder nicht. Werbung ist unzulässig und sollte ad hoc mit einem SBA bestraft werden.Limon schrieb:Mir geht es ja auch gar nicht darum, dass Kulturunternehmen und andere touristische Anbieter die mega Kohle mit den Geocachern machen. Ich denke einfach, dass es ein gutes Marketing wäre
Egal ob veröffentlicht wird oder nicht. Der Gedanke der damit in die Welt getragen wird ist der, GC zwecks Kommerz zu missbrauchen.Limon schrieb:Klar, dass es irgendwann so in die Medien kommt. Und bei mir geht es ja nur um meine Arbeit, die wohl nicht mal veröffentlicht wird.
Das ist dasselbe.Limon schrieb:Dass mit der Allgemeingültigkeit der Umfrage hab ich glaub falsch ausgedrückt. Die Umfrage sollte repräsentativ sein. Tut mir Leid.
Sie ist ja auch keine "echte GC'lerin" sondern nur eine "begeisterte" GC'lerin. Das erkennt man im übrigen auch an den 56 Logbeiträgen. Die üblichen Kurzlogs. Der Hammer sind aber 2 Logs wo geschrieben steht das mit dem Auto in den Wald gefahren wurde!bsterix schrieb:Früher hätte ein "echter geocacher" nie versucht, das zu "vermarkten"
Eben. Es wurde schon viel hier geschrieben, das GC besser unbekannt bleiben sollte. Ich selbst möchte es eigentlich nur immer wieder betonen. Solche Sätze wieElliPirelli schrieb:Kann ja sein, aber wir zerren das Hobby, das nun mal von der Heimlichkeit lebt, nicht in den Blickpunkt der Tourismusbranche...
zeigen nur mal wieder das typische Denken: 'die Anderen' sind an allem Schuld, nicht ich.Limon schrieb:"Und nun noch zu dem Bekanntheitsgrad. Wie will man denn verhindern, dass sich die Bekanntheit von etwas steigert? Alleine durch Mund-zu-Mund-Werbung lernen massig neue Menschen täglich Geocaching kennen. Klar, dass es irgendwann so in die Medien kommt. Und bei mir geht es ja nur um meine Arbeit, die wohl nicht mal veröffentlicht wird." .
Limon schrieb:Ich kann euch auch wirklich versichern, dass es mir bei der Ausarbeitung einer Strategie nicht darum geht auf Anhieb durch die Geocacher zu viel Umsatz zu kommen.
Limon schrieb:Also zu Leuten wie dir muss ich jetzt nichts sagen, oder? Es geht hier ja mal absolut nicht um mich, sondern allein um meine Arbeit. Und wenn es dir nicht passt was ich sage, denke, tue, what ever, dann denk dir deinen Teil (tu ich auch gerade) und mach halt einfach nicht bei der Umfrage mit. So einfach ist das.