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t31

Geowizard
@ steingesicht, zum Lachen: nichtsdestotrotz bedeutet es einen gewissen Aufwand, eine Hürde ...
@ steingesicht + ColleIsarco, zum "würden sie das?": das war eine rhetorische Frage, finden können sie nur das was andere verstecken. Und wer Dosen mit Witz an schönen Orten findet und Spaß dabei hat, macht spätestens dann einen großen Bogen um Pissecken. Unsere Touren am Wochende tragen jedenfalls nicht das Motto "Pissecke xyz abhaken", davon ab das es schwierig wird 200 Pissicaches am Stück zu finden (ohne dabei den Spaß am Hobby zu verlieren).
 

Nachtfalke

Geowizard
Na sowas. Und ich dachte immer, eine Frage in einem Forum wäre durchaus ein Versuch, sich Informationen zu beschaffen ... muss ich wohl was falsch verstanden haben :???:
 

Level up

Geonewbie
Hallo.
Also als ich meinen Multi gelegt hatte, hatte ich noch keine 100 founds.
Ich denke man kann nicht generell davon ausgehen je mehr founds umso bessere caches legt man.
Es zählen Ideen und manchmal halt auch etwas Geschick. Wer das nicht hat, kann auch 1000 founds haben und es klappt vielleicht trotzdem nicht. Ich Finde alles über einen Kamm scheren ist etwas problematisch.
Falls gemeint ist das man mehr Ideen bekommt, so stimme ich zu.
Hier übrigens der Cache eines lowies :)

GC1GFNF



Level up.
 

rs-sepl

Geowizard
Nachtfalke schrieb:
Na sowas. Und ich dachte immer, eine Frage in einem Forum wäre durchaus ein Versuch, sich Informationen zu beschaffen ... muss ich wohl was falsch verstanden haben :???:

Er ist aber nicht mit der Frage extra ins Forum gegangen, sonder hat hier das Wort gelesen und gefragt. In der Zeit, in der er seinen post getippt hat, hätte er das gesuchte Wort 10mal bei google eintippen können, und dort den an erster Stelle verlinkten Wikiartikel lesen können.

Zum Thema:
Das die Anzahl der cachefounds etwas mit der Qualität der gelegten caches zu tun hat, wurde ja nun schon hundertfach hier und in Realität widerlegt. Müßig die Diskussion.

Wie wäre es den mit einer Art Wesensprüfung beim Anmelden bei gc.com oder oc.com. Es werden Bilder von Pissecken bis hin zum schönen Waldcaches gezeigt und der Neuling muss das, was ihm gefällt auswählen. Entsprechend erfolgt die Freischaltung bzw. die Zulassung zum Cachelegen.
 

t31

Geowizard
rs-sepl schrieb:
Zum Thema:
Das die Anzahl der cachefounds etwas mit der Qualität der gelegten caches zu tun hat, wurde ja nun schon hundertfach hier und in Realität widerlegt. Müßig die Diskussion.
oh :shocked:

100 unerfahren Nicht-Geocacher legen statitisch gesehen bessere Caches als 100 erfahrene Geocacher.

Gut das wir widerlegt habt.

weiter widerlegen :^^:
 
OP
ColleIsarco

ColleIsarco

Geowizard
Hallo

um einem Mißverständnis vozubeugen: Es ging bei meinem `Antrag` nicht darum, die Qualität der Caches selbst zu verbessern. Leitplanken kann ich auch im 500m Abstand bedosen!

Es ging mir eher darum, dass die Cachedichte bei 160m Abstand zu hoch ist. Die Folge ist eher ein indirekter Qualitätsverlust. Statt Phantasie zu beweisen und ein paar nette Rätsel an den Stationen zu auszulegen, gibt es einfach nur ein paar Statistikpunkte oder noch besser einen neuen Rekord: 5 Caches in 20 Minuten. Ok, es gibt Leute die stehen auf sowas, mein Ding ist es nicht.

Gruß
ColleIsarco
 
OP
ColleIsarco

ColleIsarco

Geowizard
Hi
Christian und die Wutze schrieb:
ColleIsarco schrieb:
Ehrlich gesagt geht mir auf den Senkel, wenn einer alle 200m einen Micro fallen, läßt anstatt einen schönen Multi daraus zu bauen.
Geh doch einfach dran vorbei. Widerstehe dem Zwang! ;) :^^:
Damit habe ich prinzipiell kein Problem. Im Umkreis von 20 km liegen hier noch etwas mehr als 1000 Caches, da ist noch eine Menge Gutes dabei!

Gruß
ColleIsarco
 
OP
ColleIsarco

ColleIsarco

Geowizard
Hallo
friederix schrieb:
Ein Multi mit 15 schweren Stationen(D3/T3) ist sicherlich eine Herausforderung.
Aber sowas führt als Alleinkämpfer auch schnell zum Frust.
Gehe ich eine 5km Tradi-Runde mit 10 Dosen im Wald zufuß an, ist das von vorneherein deutlich entspannter als ein Multi.
Ich laufe nicht Gefahr, nach 2,5 km frustriert umkehren zu müssen, nur weil ich ein Versteck nicht gefunden habe.
Vielleicht ist es eine Sache der Lebenserfahrung, aber wirklich frustriert war ich bei einem Abbruch noch nie und schon gar nicht mehr als bei einem Tradi-DNF. Für mich ist es nämlich das gleiche, ob ich den Tradi nicht finde oder eine Station eines Multis. Im Gegenteil, beim Multi kann u.U. einfach die Wanderung fortsetzen und habe so meinen Spaß. Beim Tradi heißt es nur: Ab nach Hause.

friederix schrieb:
Oder ich muss anrufen. Wie oft liest man nicht bei diesen schweren Multies von TJ?
Ein schwerer Multi ist eine Herausforderung, der ich mich stelle. Entweder ich schaffe es oder nicht. Wenn ich nicht im Hinterkopf, dass ich scheitern könnte, mache ich was falsch!

friederix schrieb:
Das gleiche an einem Wanderweg im Mittelgebirge ist völlig ok.
Jetzt wird es interessant. Nehmen wir einen durchschnittlichen Wanderweg im Mittelgebirge von 5km Länge (Rundkurs). Einmal mit mit 20 Tradis am Wegrand und einmal als Multi mit 5 Stationen. Für was entscheidest Du Dich?

Gruß
ColleIsarco
 

radioscout

Geoking
ColleIsarco schrieb:
Für mich ist es nämlich das gleiche, ob ich den Tradi nicht finde oder eine Station eines Multis. Im Gegenteil, beim Multi kann u.U. einfach die Wanderung fortsetzen und habe so meinen Spaß. Beim Tradi heißt es nur: Ab nach Hause.
Bei einem Multi habe ich bis zum DNF einer Stage evtl. einige Stunden verschwendet, womöglich, weil eine Stage schon lange fehlt, bisher jeder den TJ nutzt und der Owner nach meinem DNF den Cache archived.
(Ähnliches hatte ich kürzlich bei einem "?"-Cache, glücklicherweise war das Rätsel einfach und nach ca. 15 Minutengelöst)
Bei einem nicht gefundenen Traditional hält sich die Zeitverschwendung oft in Grenzen und es bleibt genug Zeit, weitere schöne Traditionals zu suchen.

ColleIsarco schrieb:
Jetzt wird es interessant. Nehmen wir einen durchschnittlichen Wanderweg im Mittelgebirge von 5km Länge (Rundkurs). Einmal mit mit 20 Tradis am Wegrand und einmal als Multi mit 5 Stationen. Für was entscheidest Du Dich?
Natürlich für die Traditionals. Ist das verwerflich? Wenn ja: warum?
Die bei den meisten Multis übliche Rechnerei versaut mir den Spaß an jeder schönen Wanderung.
 

radioscout

Geoking
ColleIsarco schrieb:
Es ging mir eher darum, dass die Cachedichte bei 160m Abstand zu hoch ist.
Meiner Meinung nach ist sie nicht zu hoch, wenn ein bestimmter Abstand unterschritten ist sondern, wenn die Caches Probleme verursachen, was nahezu immer eine Folge ungeeigneter Locations und Verstecke ist.

Es gibt Locations, an denen stört jeder Cache. Und es gibt welche, da würde ein Cache alle 50 m niemanden stören und, wenn er geeignet versteckt ist, keine Schäden verursachen.

Und was nützt ein fest vorgegebener Abstand? Ich habe kürzlich wieder einen schönen Eifel-Blick bedost. Leider kann ich den Cache nicht bei Geocaching.com listen, da es an der Stelle einen Abstandskonflikt gibt, obwohl die Cachedichte an dieser Stelle sehr gering ist. Die Dose stört keinen, ist vom Weg aus erreichbar und durch eindeutiges Versteck, Hint und Spoilerbild wird es keine Schäden in der Natur geben, selbst wenn jeden Tag 10 Cacher die Dose suchen.

Aber in Städten, wo es oft Probleme mit Caches gibt, wird ohne Probleme alle 161 m ein Cache freigegeben.

ColleIsarco schrieb:
Die Folge ist eher ein indirekter Qualitätsverlust.
Warum wird ein Cache schlechter, wenn ein anderer in der Nähe liegt?

ColleIsarco schrieb:
Statt Phantasie zu beweisen und ein paar nette Rätsel an den Stationen zu auszulegen,
Dir gefallen Rätsel, mir absolut nicht. Und erst recht nicht, wenn sie draußen gelöst werden müssen.

ColleIsarco schrieb:
gibt es einfach nur einen Statistikpunkt
Mal wieder das "Totschlagargument Statistik"?
 

Jagdtiger

Geowizard
rs-sepl schrieb:
.....................
Das die Anzahl der cachefounds etwas mit der Qualität der gelegten caches zu tun hat, wurde ja nun schon hundertfach hier und in Realität widerlegt. Müßig die Diskussion.

Wie wäre es den mit einer Art Wesensprüfung beim Anmelden bei gc.com oder oc.com. Es werden Bilder von Pissecken bis hin zum schönen Waldcaches gezeigt und der Neuling muss das, was ihm gefällt auswählen. Entsprechend erfolgt die Freischaltung bzw. die Zulassung zum Cachelegen.

"Wesensprüfung". Das ist ja mal eine interessante Idee. Man könnte auch so eine Art Befragungsbogen, wie sie hier im Forum in letzter Zeit öfters vorkommen, daraus machen.
20, 30 Fragen zum ankreuzen aus denen sich ein Profil erkennen läßt, ob der "Anwärter" nur ein begeisterter,profitgieriger,trittbrettfahrender Punktejäger ist, oder das Zeug zu einem echten Cacher hat.
 

friederix

Geoguru
ColleIsarco schrieb:
[...] beim Multi kann u.U. einfach die Wanderung fortsetzen und habe so meinen Spaß. Beim Tradi heißt es nur: Ab nach Hause.
Öhm, das erschließt sich mir nun in keiner Weise.:
Warum muss ich nach einem nicht gefundenen Tradi die Heimreise antreten? Der nächste liegt doch 300 Meter weiter vor mir. ( ... oder so)

Nur, weil es ein Tradi ist, muss die Gegend ja nicht übel sein. Da verstehe ich Dich jetzt partout nicht.

Aber vielleicht liegt es auch an den Vuvuzelas bei mir im Hintergrund. :roll:
(Ich hasse die Dinger)

Gruß friederix
 
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