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Schreckschusswaffe gegen Wildschweine sinnvoll?
- Ersteller allisonV12
- Erstellt am
- Status
Zappo
Geoguru
Mal zum Mitschreiben:mica schrieb:
Verlauf der Diskussion:
Beitrag 1 frägt, ob Schreckschuß (Knall, Pfefferspray) gegen Wildschweine schützt - (die Frage hab ich mir im übrigen auch schon gestellt)
Beiträge 2 bis gefühlte 200 lehnen ab wegen Nichtwirkung, zu umständlich, zu militaritisch, what ever. Alternativ wird Trillerpfeife, laut singen, Arme in die Luft und ähnliche Hausmittel empfohlen.
Den Exkurs bzgl. Bogenschießen mal außen vor gelassen - die Sache ist beantwortet - und eigentlich auch beendet.
Das heißt ja nicht, daß man nicht noch was dazuschreiben könnte - aber einen neuen Aspekt seh ich in den letzten Beiträgen nicht.
Zappo
CachéeCatcher
Geocacher
na und??? sind hier im Forum und nicht an der Uni! Wenn jemand etwas dazu sagen möchte kann er dies doch ruhig tun, egal, ob etwas neues zum Thema beigetragen wird oder nicht.
adorfer
Geoguru
Die letzten Postings haben aber ausschließlich an am Namen dieses Threads "angedockt", völlig außer acht lassend, dass sich bislang NIEMAND gefunden hat, der es für sinnvoll erachtet. Und selbst der Threadstarter wollte es wohl nur als Frage verstanden wissen.CachéeCatcher schrieb:
Ich sehe daher wirklich keinen Grund, sich über darüber aufzuregen, dass die Nutzung von Schreckschusswaffen gegen Wildschweine vorgeschlagen würde. Denn das wird sie eben nicht. Der Thread heisst halt nur so...
wuazo
Geocacher
Also bisher hatte ich selbst noch keine persönliche Begegnung mit einem Wildschwein... wir haben zwar schon einige Nachtcaches hinter uns und auch schon einiges an Tieren entdeckt ;-) Aber ein Wildschwein bisher noch nicht, zumindest keins das uns gegenüber stand. Meiner Freundin hab ich jetzt einfach mal eine Dose Pfefferspray gekauft, dabei gehts aber in erster Linie eher darum, dass sie sich etwas wohler fühlt. 
super-elmo
Geocacher
Habe diesen Thread auch erst jetzt gesehen und vor einigen Wochen eine ähnliche Erfahrung allein im nächtlichen Wald gemacht... Das tiefe Schnauben des Tieres klang erst wie ein Pferd. Dass es im Wald aber keine "freilaufenden Pferde" gibt, kam mir erst nach ein paar Sekunden in den Sinn 
. Zum Glück war ein Hochsitz in der Nähe auf den ich mich retten konnte.
Daraufhin habe ich mich mal schlau gemacht, wie man in solchen Situationen verfahren sollte und schreibe diese Tipps hier mal nieder:
- Wildschweine attackieren nur selten Menschen. Wenn,dann nur wenn sie sich in die Enge getrieben bzw. bedroht fühlen oder aber ihren Nachwuchs verteidigen wollen
- wegen des Nachwuchses ist die Zeit von März bis Mai besonders "riskant"
- Keiler (m) sind gefährlicher als Bachen (w), weil sie scharfe Zähne haben, Bachen stoßen Menschen bestenfalls um
- bei einer Konfrontation mit Wildschwein(en) sollte man sich ruhig und ohne Krach entfernen, nicht aber brüllen oder rennen (das könnte eine Panikreaktion beim Wildschwein auslösen).
- "sicher" auf einem Baum oder Hochsitz kann man dann Krach machen. In meinem Fall trottete das Vieh aber auch "ruhig" von dannen und schien nicht sonderlich in Angst zu sein...
. Zum Glück war ein Hochsitz in der Nähe auf den ich mich retten konnte.Daraufhin habe ich mich mal schlau gemacht, wie man in solchen Situationen verfahren sollte und schreibe diese Tipps hier mal nieder:
- Wildschweine attackieren nur selten Menschen. Wenn,dann nur wenn sie sich in die Enge getrieben bzw. bedroht fühlen oder aber ihren Nachwuchs verteidigen wollen
- wegen des Nachwuchses ist die Zeit von März bis Mai besonders "riskant"
- Keiler (m) sind gefährlicher als Bachen (w), weil sie scharfe Zähne haben, Bachen stoßen Menschen bestenfalls um
- bei einer Konfrontation mit Wildschwein(en) sollte man sich ruhig und ohne Krach entfernen, nicht aber brüllen oder rennen (das könnte eine Panikreaktion beim Wildschwein auslösen).
- "sicher" auf einem Baum oder Hochsitz kann man dann Krach machen. In meinem Fall trottete das Vieh aber auch "ruhig" von dannen und schien nicht sonderlich in Angst zu sein...
allisonV12 schrieb:
Also ich wäre da arg vorsichtig...
Wenn das Wildschwein schlecht gelaunt ist, wirds dich vermutlich verklagen wollen.. trotz Waffenschein... oder greift Dich einfach unmittelbar an.. (ich weiß aus realen Erlebnissen, dass sowas leicht passieren kann...)
Wenn Du noch mehr Pech hast, dann ist der Papa-Keiler quasi "König des Waldes" und Du bekommst Hausverbot im selbigen xD
(Wer Ironie findet, darf sie behalten *g*)
Mit besten Grüßen
SirMickey
radioscout
Geoking
Das ist übelste Tierquälerei!
Teddy-Teufel
Geoguru
Toll dann quälen sich im Stadion von Südafrika die Af... :zensur: ?radioscout schrieb:
Um allen anderen Mutmaßungen vorzubeugen, ich meine natürlich Afrikaner.
radioscout
Geoking
Die Tiere werden nicht gefragt und in ihrem Lebensraum gequält.
Wer in ein Stadion geht, weiß, daß es dort laut ist und getrötet wird. Und er kann es jederzeit verlassen, wenn es ihn stört.
Wer in ein Stadion geht, weiß, daß es dort laut ist und getrötet wird. Und er kann es jederzeit verlassen, wenn es ihn stört.
Teddy-Teufel
Geoguru
Ich weiß doch aber mir ist aufgefallen, daß Du alles immer sehr ernst siehst, da wollte ich Dich etwas aufmuntern, wo bleibt denn da mal ein bißchen Humor? Das Beste wäre, Du kommst mal auf die Insel Usedom, da gibt es viele lustige Caches. Wildschweine gibts auch aber da braucht man nicht tröten, die laufen so schon weg.radioscout schrieb:
alsooooo das ist alles easy going mit der wutz ich erklärs mal
erstens: waffen und ja auch schreckschusswaffen sind immer eine gefahr auch für den anwender denn es kommen in deutschland mehr leute durch unfälle mit schusswaffen um als durch gezielte schüsse also wenn kein krieg ist hat eine waffe bei sportarten wo es auch mal zb drch einen sturz heftig zugehen kann nichts verloren ! (auf sehr kurze distanz reisst eine schreckschuss regelrecht fleischstücke aus dem gewebe)
zweitens: krach plus wildschwein das unter stress steht (frischlinge dabei, keiler in der brunft, angeschossene sau) ist in jeglicher hinsicht nicht mehr als eine gute gelegenheit sich mit dem tier zu messen wobei man nachdem man auf dem boden liegt mit einem spitzen grossen messer und guter körperkraft sogar eine gute chance hat das ganze mit schnittwunden an den beinen durch hauer(gewaff) zu überleben und das tier zu töten
drittens: wenn man sich nrmal verhält und nicht wegrennt oder auf sie zu rennt sondern langsam weg geht und in ruhigem ton selbstgespräche führt von mir aus auch: alles gut braves tierchen ich tu dir nichts. wird das tier einen nicht angreifen! ein keiler wird einen immer durch lautes schnaufen auch blasen genannt warnen, wenn er das tut auch wieder ruhig bleiben und weg gehen.
viertens: augen auf und denen aus dem weg gehen und auch auf einen starken maggi geruch achten denn dann wird im unterholz irgendwo eine sau liegen oder eine bache ihren kessel (bau fur die frischlinge) haben. hier gilt umsehen nicht hektisch werden und in die andere richtung weg gehen!
bachen sind ,obwohl sie wenn sie frischlinge haben viel angriffslustiger sind als keiler, keine lebensgefahr für einen menschen denn sie beissen nur und hauen ab wenn man unterlegen ist. keiler hingegen haben hauer die auch gewaff gennant werden, diese werden bei jedem schließen des mauls quasi geschärft da sie aneinander reiben und sind dadruch wirklich rasiermesser scharf also auch perfekte waffen zum töten.
kommt es nun gegen alle warscheinlichkeit und trotz allen vorsichtsmaßnahmen zu einem angriff weil zb der hund nicht hört und das tier verletzt hat oder man einem angeschossenen keiler begegnet dann wird das tier einen in gerader linie angreifen also auf einen zugallopieren, es kann seine richtung nun nur sehr schwer ändern. hierbei sollte man zu seite ausweichen da man sich sonst verletzen wird! das tier jetzt noch zu erschießen wird nur sehr guten geübten schützen gelingen da man für ein 13m/sek schnelles tier vorhalten müsste. das tier wird entweder flüchten oder einen nach einiger zeit doch treffen jetzt kann man sich nur totstellen oder versuchen das tier im nachen oder am rücken zu packen und umzuwerfen. dank dem kurzen hals hilft würgen nichts. die einzige möglichkeit besteht nun darin das tier durch stiche mit einem messer in den oberen bauchraum unterhalb der rippen oder durch einen kehlstich zu richten. auch mit einem noch so scharfen messer werden schnittversuche nichts bringen nur stiche in bereiche ohne knochen.. ist das messer drin dann vor dem rausziehen halb drehen um einen möglichst grossen volumenmangel bei dem tier herbeizuführen.
ich personlich schneide mir immer einen recht graden 2,5 meter langen hartholzstab irgendwo ab und spitze ihn an der ust als gehhilfe gut aber auch als waffe zur abwehr von tieren zb dachsen die rumspinnen. ka ob er bei einer wildsau hilft aber ich denke durch die wucht eines heranstürmenden wildschweins würde es sich selbst pfählen und das sollte ausreichen
erstens: waffen und ja auch schreckschusswaffen sind immer eine gefahr auch für den anwender denn es kommen in deutschland mehr leute durch unfälle mit schusswaffen um als durch gezielte schüsse also wenn kein krieg ist hat eine waffe bei sportarten wo es auch mal zb drch einen sturz heftig zugehen kann nichts verloren ! (auf sehr kurze distanz reisst eine schreckschuss regelrecht fleischstücke aus dem gewebe)
zweitens: krach plus wildschwein das unter stress steht (frischlinge dabei, keiler in der brunft, angeschossene sau) ist in jeglicher hinsicht nicht mehr als eine gute gelegenheit sich mit dem tier zu messen wobei man nachdem man auf dem boden liegt mit einem spitzen grossen messer und guter körperkraft sogar eine gute chance hat das ganze mit schnittwunden an den beinen durch hauer(gewaff) zu überleben und das tier zu töten
drittens: wenn man sich nrmal verhält und nicht wegrennt oder auf sie zu rennt sondern langsam weg geht und in ruhigem ton selbstgespräche führt von mir aus auch: alles gut braves tierchen ich tu dir nichts. wird das tier einen nicht angreifen! ein keiler wird einen immer durch lautes schnaufen auch blasen genannt warnen, wenn er das tut auch wieder ruhig bleiben und weg gehen.
viertens: augen auf und denen aus dem weg gehen und auch auf einen starken maggi geruch achten denn dann wird im unterholz irgendwo eine sau liegen oder eine bache ihren kessel (bau fur die frischlinge) haben. hier gilt umsehen nicht hektisch werden und in die andere richtung weg gehen!
bachen sind ,obwohl sie wenn sie frischlinge haben viel angriffslustiger sind als keiler, keine lebensgefahr für einen menschen denn sie beissen nur und hauen ab wenn man unterlegen ist. keiler hingegen haben hauer die auch gewaff gennant werden, diese werden bei jedem schließen des mauls quasi geschärft da sie aneinander reiben und sind dadruch wirklich rasiermesser scharf also auch perfekte waffen zum töten.
kommt es nun gegen alle warscheinlichkeit und trotz allen vorsichtsmaßnahmen zu einem angriff weil zb der hund nicht hört und das tier verletzt hat oder man einem angeschossenen keiler begegnet dann wird das tier einen in gerader linie angreifen also auf einen zugallopieren, es kann seine richtung nun nur sehr schwer ändern. hierbei sollte man zu seite ausweichen da man sich sonst verletzen wird! das tier jetzt noch zu erschießen wird nur sehr guten geübten schützen gelingen da man für ein 13m/sek schnelles tier vorhalten müsste. das tier wird entweder flüchten oder einen nach einiger zeit doch treffen jetzt kann man sich nur totstellen oder versuchen das tier im nachen oder am rücken zu packen und umzuwerfen. dank dem kurzen hals hilft würgen nichts. die einzige möglichkeit besteht nun darin das tier durch stiche mit einem messer in den oberen bauchraum unterhalb der rippen oder durch einen kehlstich zu richten. auch mit einem noch so scharfen messer werden schnittversuche nichts bringen nur stiche in bereiche ohne knochen.. ist das messer drin dann vor dem rausziehen halb drehen um einen möglichst grossen volumenmangel bei dem tier herbeizuführen.
ich personlich schneide mir immer einen recht graden 2,5 meter langen hartholzstab irgendwo ab und spitze ihn an der ust als gehhilfe gut aber auch als waffe zur abwehr von tieren zb dachsen die rumspinnen. ka ob er bei einer wildsau hilft aber ich denke durch die wucht eines heranstürmenden wildschweins würde es sich selbst pfählen und das sollte ausreichen
adorfer
Geoguru
sollte man nicht den Thread nicht einfach zusperren?
Dass der Vorschlag "Schreckschusswaffe gegen Wildschweine" nicht sinnvoll, sondern sogar schädlich ist, das wurde doch schon auf der ersten Seite eindeutig geklärt.
Und ansonsten kommt immer wieder das raus, was allgemeiner Konsenz ist...
Dass der Vorschlag "Schreckschusswaffe gegen Wildschweine" nicht sinnvoll, sondern sogar schädlich ist, das wurde doch schon auf der ersten Seite eindeutig geklärt.
Und ansonsten kommt immer wieder das raus, was allgemeiner Konsenz ist...
Marschkompasszahl
Geowizard
J-M.W. schrieb:
Zum Glück darf das jeder selber entscheiden.
Sag einmal, nur um uns Deine Weisheiten im Umgang mit Wutzis zu erläutern, hast Du Dich hier angemeldet?
AlexanderD
Geocacher
Auf den Wegen bleiben, lauter unterhalten, ggf. Trillerpfeife mitnehmen, und wachsam sein. Der charakteristische Geruch von Wildschweinen ist auch ein Indiez. Ich habe immer noch eine helle Teschenlampe mit, mit der man einem Tier, welches einem vlt. doch angreifen sollte in die Augen leuchten kann. Ich musste es bisher noch nie machen und hab keine Ahnung ob es hilft, aber ich rede mir ein, dass es hilft.
- Status