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Nicht vergraben ABER....

Zappo

Geoguru
radioscout schrieb:
.....Evtl. bekommen wir ja bald eigene Guidelines für .de: 25000 Seiten, auf denen alles im Detail geregelt ist.....

Da sind wir auf dem besten Weg.

Leute, was hier an Sonderfällen/ Sonderfällen von Sonderfällen/ Ausnahmen von Sonderfällen innerhalb von Sonderfällen diskutiert wird, geht doch auf keine Kuhhaut - und hat mit Wahrheitsfindung deutlich weniger zu tun als mit (sorry) Selbstdarstellung und Freude an Spitzfindigkeiten - ums mal freundlich zu formulieren.

Eigentlich gehts doch um die Frage:

Meint der Ausdruck "vergraben" = "Erde drauf" oder "eingetieft" . Da kann man geteilter Meinung sein - ich verstehe aber unter vergraben, daß die Cacheoberkante unter Erdniveau liegt, d.h. die Dose ist allseitig von Erde umhüllt. Ich denke, das ist auch die Auslegung von 90 % andrer Leute.

Das mit dem Reviewer laß ich mal - ich denke, wer als Reviewer wirklich was bewegen will, sollte mal gegen die anderen Verstöße angehen, die weitaus schlimmer sind. Wie war das nochmal mit : "Bitte lege nicht alle 200 m eine Dose, nur weils erlaubt ist" ? Aber da bräuchte es E*er

Gruß Zappo


Zappo
 

radioscout

Geoking
Madu1 schrieb:
wird der Baum nun genau dadurch kaputtgehen oder nicht... wen interessiert das denn wirklich?
Schlechter Scherz, oder?
Du weißt, was ein Baum kostet?

Madu1 schrieb:
Ob die Dose nun in einem eingegrabenen Eimer oder einem 100-Liter-Fass liegt... wo ist der Unterschied?
Frag mal den, in dessen Boden Du das Loch gräbst und ob er das will.

Madu1 schrieb:
Geniest einfach Euer schönes Hobby und macht nicht soviel Wind drumherum.
Genau deshalb machen sich hier einige Sorgen über die aktuelle Entwicklung.
Wir haben schon genug Kritiker und zunehmend mehr Gegner. Müssen wir das noch weiter fördern?
 

Madu1

Geocacher
radioscout schrieb:
Madu1 schrieb:
wird der Baum nun genau dadurch kaputtgehen oder nicht... wen interessiert das denn wirklich?
Schlechter Scherz, oder?
Du weißt, was ein Baum kostet?

Was ein Baum kostet, liegt daran, wie alt er ist, wie stark er ist, welcher Güteklasse er angehört, wieviel Kubikmeter Holz er hat und welchen Wert er momentan am Holzmarkt bringt... rein wirtschaftlich betrachtet, aber du hast ja nach den Kosten gefragt.
Eine Holunderhecke am Wegesrand hat wahrscheinlich nicht den Wert wie eine -zig Jahre alte Furniereiche.
Die Frage war aber: Geht der Baum duch eine kürzere oder längere Schraube kaputt??? Man wird's nie wissen.
Ich wollte damit darauf hinweisen, dass hier immer alles bis ins kleinste Detail diskutiert und auseinandergenommen wird und zum Schluss eigentlich nie etwas bedeutendes dabei rauskommt.

radioscout schrieb:
Madu1 schrieb:
Ob die Dose nun in einem eingegrabenen Eimer oder einem 100-Liter-Fass liegt... wo ist der Unterschied?
Frag mal den, in dessen Boden Du das Loch gräbst und ob er das will.

Brav wie ich bin, habe ich natürlich vorher denjenigen gefragt, in dessen Boden ich das Loch "gefunden" habe und es dann mit der Hand (und vorher geschnittenen Fingernägeln) meinem Cacheaufnahmebehälter (in der Größe vom 10-Liter Eimer bis zum 100-Liter-Fass) entsprechend angepasst habe. Den oberen Rand lasse ich 1 cm herausschauen und pinsle den Deckel dann noch schön tarnfarben. :irre:

radioscout schrieb:
Madu1 schrieb:
Geniest einfach Euer schönes Hobby und macht nicht soviel Wind drumherum.
Genau deshalb machen sich hier einige Sorgen über die aktuelle Entwicklung.
Wir haben schon genug Kritiker und zunehmend mehr Gegner. Müssen wir das noch weiter fördern?

Hm... und vor lauter Sorgenmachen vergesst Ihr leider immer wieder nach fundierten Lösungen zu suchen! Wenn "eigengott" einen Cache in Berlin archiviert, diesen vorher noch schön brav loggt, dadurch werden die von Dir genannten Kritiker und Gegner nicht zunehmen. Da kannst Du nur hoffen, dass das "die Anderen" nicht mitbekommen, denn durch solche Aktionen machen wir uns nur selber lächerlich.
Die aktuelle (oder vielleicht immer schon dagewesene, aber nie beachtete) Entwicklung in Punkto "Ansehen in der Öffentlichkeit" kommt doch aus vielen anderen Gründen.
Cachen sollte etwas "Geheimes" sein und nicht so öffentlich praktiziert werden, wie es sich Euch leider immer öfter offenbart. Denk doch nur mal an den Betreff dieses Threads. Jemand hat eine (sich schon tausendfach bewährte) gute Idee einen Cache zu verstecken und zwölf Seiten später sind wieder alle nur am abwägen und haben leider nur Bedenken. Der Junge soll die Dose verstecken, genau wie die vielen anderen, die nach dem selben Schema installiert wurden... besser als ein Mikro ist es allemal!
 
OP
Fagris

Fagris

Geocacher
Wenn Ich gewusst hätte was das ganze hier für Wellen schlägt hätte ich die Frage wohl besser gelassen )nun fühle ich mich ja schon irgendwie schuldig das man sich hier (wieder einmal) gegenseitig auseinandernimmt...

Eines hat mir das ganze jedoch gebracht und zwar eine neue Idee bei der ich nichts vergraben muss, eingraben muss, vertiefen muss, vorhandene Löcher erweitern muss, ein altes Loch benutzen muss mit den Händen grabe, mit oder ohne Fingernägel, einen Spaten nutzen muss, Erde drauf, drunter, daneben, dahinter davor hinein geben muss... (das sind jetzt die meisten Punkte über die man sich streiten könnte) *g*

War eigentlich garnicht so schwer... Da ich ohnhin ein Schild über diesen cache stellen wollte "Entsorgt Euren Abfall, denkt an die Tiere" musste es nun kein Loch sein 8es wäre nur deutlich einfacher gewesen...) Ich habe dann lieber einen kleinen betonquader gegossen der nach oben (und um alle Käferliebhaber zu beruhigen) ein Stückchen unten offen ist..diesen setze ich auf die Stelle, baue mein Schild mit geschweißtem Gestell oben drüber und alles sie so aus als wäre es so gewollt.

Natürlich könnte man jetzt ausdiskutieren das ich damit dem Rasen der sich unter dem Betonquader befindet schade und ich deshalb besser jede Woche den Quader um 10 Meter versetze..aber ich suche mir einfach ne Stelle ohne Rasen um auch den letzten Kritiker davon zu überzeugen die Natur zu schonen *g*

Liebe Grüße
 

Madu1

Geocacher
Das freut mich jetzt aber, dass Du doch eine gute Lösung gefunden hast. Ich fand das, was Du am Anfang dieses Beitrages geschrieben hast auch gut. Aber Du hast ja selber gesehen, wie schnell die Diskussionen hier ausarten. Das man sich hier im Forum nicht mit Wattebällchen bewirft, daran habe ich mich schon gewöhnt :D . Ich finds dann nur immer wieder sehr unterhaltsam und auch erstaunlich, dass sich die Wogen genau so schnell wieder glätten, wie sie aufgekommen sind. Und unterm Strich kommt nichts dabei raus. :???:

Du hast nun auch ohne Hilfe der anderen Cacher Deine Lösung gefunden.

In einem anderen Thread fragte letztens einer, was die Cacher über einen Cache auf einem Kreuzfahrtschiff denken. Viele Seiten lang wurde nur gelabert und die meisten haben sich auch nur lustig drüber gemacht. Nun hat er aus dem Kreuzfahrtschiff einfach einen TB gemacht. Klasse Idee!
 

sax76

Geocacher
Wie sieht es eigentlich aus, wenn man eine Vertiefung im Boden findet, die etwas zu Groß für einen Cache ist. Dann kauft man sich im Baumarkt Blumenerde, stellt den Cache in die Vertiefung und schüttet den Rest zu. Auch verboten? Vergraben wurde ja nichts und Scharfkantige Werkzeuge wurden auch nicht verwendet.
Oder wenn man eine Small Dose in sandigem Boden versteckt und sie einfach, ganz ohne Werkzeug und ähnliches ein bischen in den Boden drückt? Verboten?

Worauf ich eigentlich hinaus will. Die Regel hat doch den Sinn, dass die Natur weder beim verstecken noch beim suchen Schaden nimmt. Da muss man doch nicht alles Wortwörtlich nehmen, sondern kann mit ein bischen gesunden Menschenverstand beurteilen, ob an eben diesem Platz ein bischen Eingraben Schaden anrichtet oder eben nicht. Aber das ist offenbar in Deutschland nicht möglich, jede Regel muss wortwörtlich und kompromisslos durchgesetzt werden, egal ob es Sinn macht oder nicht.
 

steingesicht

Geoguru
eigengott schrieb:
http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?showtopic=38618
Dort geht es allerdings um tatsächlich komplett vergrabene Caches, nicht um Caches die eingelassen und mit einer leicht zu hebenden Abdeckung (Stein, Holz etc.) versehen wurden.
Wenn Englisch nicht so fürchterlich radebrechend wäre, täte ich in der Tat mal anfragen wie denn nun die entsprechende Richtlinie auszulegen ist, und warum es diese Relativierung im zweiten Satz gibt.
 

imprinzip

Geowizard
Da gab es vor ein paar Wochen einen neuen Cache, da wurde ein ganzer Pool in die Erde eingelassen.
Den Häuptlingen ist das nicht aufgestoßen...

Da fragt man sich, wer sich mehr dran stört, dass Caches in die Erde eingelassen (und nicht begraben = burried) wurde: eigengöttliche Reviewer oder der Maßstab aller Dinge (GS).
:???:

Wir werden uns damit abfinden müssen, dass die Torpedos nicht nur von Muggle-Seiten abgefeuert werden...
 

HH58

Geomaster
radioscout schrieb:
Groundspeak möchte nicht, daß bei Geocaching.com gelistete Caches vergraben sind.
Da helfen auch keine Spitzfindigkeiten wie "ich habe aber nur mit den Händen gegraben".

Ich weiß, dass wir uns jetzt im Kreis drehen. Aber der erste Satz ist nichts weiter als eine Behauptung/Interpretation deinerseits. Wenn ich die Regeln lese, dann komme ich zu dem Schluss, dass Groundspeak nicht möchte, dass Caches mit scharfkantigen Werkzeugen vergraben werden (bzw. dass zum Finden solche nötig sind).

radioscout schrieb:
Mit Genehmigung kann man (fast) alles machen.

Dann ist ja fast das gesamte Groundspeak-Regelwerk überflüssig. Es genügt dann ja der Paragraph "Es ist völlig egal, wie der Cache beschaffen ist, solange der Grundstückseigentümer Bescheid weiß und einverstanden ist.".
 

eigengott

Geowizard
sax76 schrieb:
Wie sieht es eigentlich aus, wenn man eine Vertiefung im Boden findet, die etwas zu Groß für einen Cache ist. Dann kauft man sich im Baumarkt Blumenerde, stellt den Cache in die Vertiefung und schüttet den Rest zu. Auch verboten? Vergraben wurde ja nichts und Scharfkantige Werkzeuge wurden auch nicht verwendet.

Technisch gesehen wäre der OK. Allerdings nützt Dir das nicht viel, denn für jeden der die Entstehungsgeschichte nicht kennt (also praktisch alle außer Dir) sieht die Dose dann exakt so aus, als ob Du sie in ein von Dir gegrabenes Loch gepackt hättest.

D.h. der Geocacher der sie findet, wird das eventuell nachmachen und anderswo tatsächlich ein Loch graben. Oder ein Needs Archived loggen. Ein Reviewer könnte Dich bitten, ein anderes Versteck zu wählen. Last but not least: Der Grundstücksbesitzer oder der Förster könnten den wie vergraben aussehenden Cache zum Anlass nehmen, Geocaching auf ihrem Gelände zu untersagen.

Oder wenn man eine Small Dose in sandigem Boden versteckt und sie einfach, ganz ohne Werkzeug und ähnliches ein bischen in den Boden drückt? Verboten?

Nö. Solange es nicht am Ende wieder wie vergraben aussieht, siehe oben.

Worauf ich eigentlich hinaus will. Die Regel hat doch den Sinn, dass die Natur weder beim verstecken noch beim suchen Schaden nimmt.

Das ist im Prinzip richtig, aber noch nicht die ganze Geschichte. Es ist sehr löblich und wünschenswert, wenn wir Geocacher uns Gedanken darüber machen, ob wir da vielleicht einen Schaden anrichten. In vielen Fällen sind solche eingelassenen Dosen objektiv betrachtet vermutlich eher harmlos. In anderen Fällen, zum Beispiel Naturschutzgebiete und Bodendenkmäler, gilt das aber schon nicht mehr.

Nur ist da nicht alleine unsere - vermutlich auch nicht ganz objektive - Meinung maßgebend. Sondern vor allem die des Grundstücksbesitzers (bzw. dessen Verwalter). Und dort ist die bisherige Erfahrung so, dass Leute die auf ihrem Land graben eher eine Horrorvorstellung sind. In der Praxis haben vergrabene Caches - oder auch nur die Vorstellung es könnte diese geben - zu sowas geführt:

yellowstone.png


(Der Tradi da am Rand ist auch ein Virtual, nur falsch gelabelt.)

Um Schäden in der Natur zu verhindern und um solchen flächendeckenden Geocaching-Verboten zu begegnen, werden bei geocaching.com keine vergrabenen Caches mehr gelistet. Das ist ein Kompromiss, denn natürlich wird dadurch das ein oder andere schöne oder sogar kreative Versteck unmöglich. Aber das ist immer noch besser, als wenn man gar keine Caches mehr verstecken darf.

Oder mal anders betrachtet: Die Grundstücksbesitzer stellen uns eine riesige Spielfläche kostenlos und (meistens) rund um's Jahr zur Verfügung, meistens sogar anmeldefrei. Es ist im Gegenzug nicht zu viel verlangt, wenn wir uns dort wie halbwegs zivilisierte Gäste verhalten. Wenn ich bei Freunden zu Besuch bin, brenne ich da ja auch nicht absichtlich mit der Zigarette Löcher in den Wohnzimmertisch. ;)
 

eigengott

Geowizard
steingesicht schrieb:
eigengott schrieb:
http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?showtopic=38618
Dort geht es allerdings um tatsächlich komplett vergrabene Caches,

Zitat Balla & Silly: "Ach so, und was das Buddeln für einen Cache, der dann nur mit Laub und Steinen abgedeckt wird, betrifft: es darf auch nicht FÜR DAS LEGEN eines Caches gebuddelt werden."

Stand damals und steht auch immer noch so in den Guidelines: "If a shovel, trowel or other "pointy" object is used to dig, whether in order to hide or to find the cache, then it is not appropriate."
 

radioscout

Geoking
HH58 schrieb:
Ich weiß, dass wir uns jetzt im Kreis drehen.
Und deshalb hilft nur eins: wir müssen Groundspeak fragen.

HH58 schrieb:
Dann ist ja fast das gesamte Groundspeak-Regelwerk überflüssig. Es genügt dann ja der Paragraph "Es ist völlig egal, wie der Cache beschaffen ist, solange der Grundstückseigentümer Bescheid weiß und einverstanden ist.".
Im Prinzip ja. Das würde aber bedeuten, daß für jeden Cache ein Genehmigung einzuholen ist, auch dort, wo man davon ausgehen kann, daß ein Cache dort geduldet wird.
 

huzzel

Geowizard
Lieber eigengott,

jetzt habe ich mal eine sehr konkrete Frage an Dich (ich hoffe, ich bekomme sie beantwortet):

Was machst Du, wenn Du an eine 0815-Dose kommst, 750 ml (nehmen wir eine flache Ausführung, so ca. 6 cm hoch), im Boden eingelassen, nicht mit Erde bedeckt.

Die würdest Du, wenn ich Dich richtig verstehe (und mir die hier verlinkten Loggs anschaue), ins Archiv schicken, richtig?

Ich meine das ist doch die Ottonormaldose, die man ständig draußen vorfindet und bei der es keiner verstehen würde, wenn diese Dosen aus dem Grund ins Archiv geschubst würden. Größere Dosen sind ja schließlich eh die absolute Ausnahme und um die geht es mir jetzt auch nicht.

Und wenn dem wirklich so ist, dann gute Nacht. Dann müsste wirklich alle Caches in Archiv, denn es würde sich bei jeder Dose was finden lassen, was nicht zu 100% den Buchstaben der GS-Bibel entspricht.
 

steingesicht

Geoguru
eigengott schrieb:
... Stand damals und steht auch immer noch so in den Guidelines: "If a shovel, trowel or other "pointy" object is used to dig, whether in order to hide or to find the cache, then it is not appropriate."
Warum eigentlich diese Relativierung? Du hast da sicher einen besseren Draht zur Spielleitung als ich, könntest Du mich bitte mal in diesem Punkt erhellen:
Im Orginal steht da:
"Caches may be quickly archived if we see the following (which is not exhaustive):
[...]
* Caches that are buried. If a shovel, trowel or other "pointy" object is used to dig, whether in order to hide or to find the cache, then it is not appropriate.
[...]"
Der erste Satz des Punktes ist eigentlich klar und eindeutig: Dosen, die vergraben sind - Punkt. Da kann ich auch gut mit leben - aber warum diese Relativierung mit den spitzen Gegenständen im zweiten Satz?
Bitte einfach endlich mal deutlich klarstellen, dann gibt es auch weniger Diskussionen.
 

steingesicht

Geoguru
Und wenn wir schon mal dabei sind: darf ich ein Dose loggen, wenn erkennbar ist, dass diese nicht dem Regelwerk entspricht und ich selber, um loggen zu können, gegen das Regelwerk verstossen muss - also zum Beispiel eine vergrabene Dose ausgraben. :???:
 

radioscout

Geoking
Über den Guidelines steht:
| Cache Listing Requirements / Guidelines
| These are listing guidelines only.

Genau genommen sind es also ausschließlich Regeln für das Listen eines Caches. (Auch wenn auch anderes drinsteht)

Gegen Gesetze und andere Vorschriften darf selbstverständlich nicht verstoßen werden.
 

Starglider

Geoguru
Ich kenne diverse Caches bei denen die Owner eindeutig solche Erdarbeiten ausgeführt haben die den Guidelines widersprechen.
Die wurden aber alle schon von Reviewern besucht und anstandslos geloggt.

Ich finde das weder richtig noch würde ich selbst Caches so verstecken, aber besonders ernst wird diese Guideline in Deutschland anscheinend nicht genommen.
Und es ist eine sehr einfache Möglichkeit positive Logs und viele Sterne bei GC-Vote zu bekommen ohne besonders viel Grips einsetzen zu müssen oder nennenswertes handwerkliches Geschick zu haben.
Ein Loch graben geht auch oft viel schneller als ein passendes natürliches Versteck für einen Cache zu finden falls es nicht gerade ein Mikro ist.
 
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