Ohne jetzt den ganzen Beitrag zu lesen, meine Meinung zum Eingangsposting....
Nach gut 2000 Funden geht mein Trend immer mehr zum Tradi. Nicht zum Pissecken-Statistik-Tradi, sondern zum klassischen Tradi, der an einer schönen Ecke versteckt ist. Das kann durchaus ein Drive-Inn sein, das muss sich nicht unbedingt widersprechen.
Mysterys werden in der Homezone noch abgearbeitet, ansonsten höchstens noch, wenn sie auf den ersten Blick lösbar sind oder der Schlüssel für einen interessanten Lost Place oder T5er. Ansonsten will ich Dosen suchen und keine Rätsel am Schreibtisch lösen.
Multis... ein Multi kann etwas tolles sein. Eine super Stadtführung in einer fremden Stadt. Ein schöner Spaziergang in unbekannter Gegend. Eine clever ausgearbeitete Runde durch einen Lostplace. Bei sowas bin ich immer noch sofort dabei, und sowas macht mir auch Spass.
Aber die Abzähl- und Rechen-Schikanen quer durchs Industriegebiet, wo dann nach 10 Stationen und 100 unnötigen Rechenoperationen ein muggeliger Nano auf mich wartet... sowas macht mir keinen Spass, und sowas wird höchstens noch vor der Haustüre "abgearbeitet".
Ich bin meist alleine unterwegs. Nach einem Sturz alleine weit ab vom Schuss bin ich vorsichtiger geworden, mich alleine zu weit in die "Wildnis" zu wagen. Solange ich also alleine cache, gehe ich eher die Drive-Inns und kurzen Runden an, die mich nicht zu sehr ab de Zivilisation führen. Das hat weniger mit Faulheit zu tun als mit der Angst, bei einem Unfall alleine zu verrecken ("Wenn Dir da was passiert findet Dich niemand!") Solche Caches müssen warten, bis ich sie in Begleitung angehen kann. Lange Runden machen mir in Gesellschaft (nicht im riesen Rudel!) eh mehr Spass.
Nach gut 2000 Funden geht mein Trend immer mehr zum Tradi. Nicht zum Pissecken-Statistik-Tradi, sondern zum klassischen Tradi, der an einer schönen Ecke versteckt ist. Das kann durchaus ein Drive-Inn sein, das muss sich nicht unbedingt widersprechen.
Mysterys werden in der Homezone noch abgearbeitet, ansonsten höchstens noch, wenn sie auf den ersten Blick lösbar sind oder der Schlüssel für einen interessanten Lost Place oder T5er. Ansonsten will ich Dosen suchen und keine Rätsel am Schreibtisch lösen.
Multis... ein Multi kann etwas tolles sein. Eine super Stadtführung in einer fremden Stadt. Ein schöner Spaziergang in unbekannter Gegend. Eine clever ausgearbeitete Runde durch einen Lostplace. Bei sowas bin ich immer noch sofort dabei, und sowas macht mir auch Spass.
Aber die Abzähl- und Rechen-Schikanen quer durchs Industriegebiet, wo dann nach 10 Stationen und 100 unnötigen Rechenoperationen ein muggeliger Nano auf mich wartet... sowas macht mir keinen Spass, und sowas wird höchstens noch vor der Haustüre "abgearbeitet".
Ich bin meist alleine unterwegs. Nach einem Sturz alleine weit ab vom Schuss bin ich vorsichtiger geworden, mich alleine zu weit in die "Wildnis" zu wagen. Solange ich also alleine cache, gehe ich eher die Drive-Inns und kurzen Runden an, die mich nicht zu sehr ab de Zivilisation führen. Das hat weniger mit Faulheit zu tun als mit der Angst, bei einem Unfall alleine zu verrecken ("Wenn Dir da was passiert findet Dich niemand!") Solche Caches müssen warten, bis ich sie in Begleitung angehen kann. Lange Runden machen mir in Gesellschaft (nicht im riesen Rudel!) eh mehr Spass.