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Wann begreifen wir endlich, daß wir stören?

bibliothekar

Geowizard
radioscout schrieb:
bibliothekar schrieb:
Ne rudelcaches schliess ich von vornherein aus da ich sowas net mag war in der natur schon immer lieber alleine oder hö zu dritt unterwegs.
Ich bin üblicherweise auch am liebsten alleine oder in sehr kleiner Gruppe mit Freunden unterwegs. Aber ab und zu auch mal mit einer größeren Gruppe, z.B. mit 10 Pfadfindern. Auch das kann sehr viel Spaß machen. Es kommt immer auf die Situation an. Probiere es ruhig mal aus.

Ja ok aber sowas mein ich nicht als Rudelcache, da die Pfadfinder meistens besser wissen wie sie den Umgang mit der Natur handhaben. Wir haben heuer auch vor mit den Kids am Kinderzeltlager paar Caches zu machen so zu fünft immer. Evtl. auch einen verstecken aber des wissen wir noch nicht. Erst mal Guideline lesen und dann schauen ob es eine passendes Versteck gibt. Dann noich überlegen ob es ein Tradi wird oder ein Multi.

In der Gegend wo das Zeltlager stattfindet gibt es einen auf der Seite des Lagers und 5 oder 6 am Hesselberg gegenüber. A: übersättigt und B: Naturschutzgebiet, mit seltenen Pflanzen und Schmetterlingen. Und da dort eh schon viele Muggels wandern gehen, Modellflugzeug fliegen und Gleitschirmfliegen muss da keiner mehr hin. Deswegen auf die andere Seite. Als erstinhalt kommen kleine Sachen rein die die Kids da basteln.
 

bevema

Geocacher
bene66 schrieb:
bevema schrieb:
Aber es stimmt, als ich 2004 zu cachen begonenn habe, war die Auswahl kleiner, aber viel feiner (rund um Wien). Fast nur lange Multis, kaum Betonmikros,...
..die Zeit ist vorbei.
Mal ne Frage: wann gab es mehr "feine Caches", 2004 oder heute.
Mal unabhängig wieviele Caches dazwischenliegen, die Du nicht magst.
Das ist schwer zu sagen.
Nachdem ich versuche, nur Caches zu machen, die mir gefallen, beschränke ich mich meist auf erprobt sympathische Verstecker oder empfohlene Verstecker. Der Zeitaufwand für andere unbekannte Verstecker ist klarerweise gestiegen.

Am ehesten passt vielleicht die Antwort, dass IMHO (ohne Überprüfung) der aliquote Anteil an NonUrban-Multi-NonMikro-Caches auf die Hälfte oder noch weniger geschrumpft ist, viellicht noch weniger.

Der Grossteil der neuversteckten Dosen von neuen Cachern sind weggeworfene Mikros oder gar Nanos im Stadtgebiet, teilweise so geistreiche Sachen wie in allen 23 Bezirken Wiens je einen Nano zu finden, aber nicht als Tradi_Serie mit Bonuscache, nein, sondern als Stages eines Multis, für dass man dann einen Cache loggen darf. Und alle Nanos an nahezu absichtlich ausgesucht grindigen Ecken der Stadt. Mit ein wenig Glück kann man aber all das weglassen, und dank ehemals unvorsichtig grosszügiger Hints gleich die 5l-Final-Dose in schönem, wilden Lost Place Gebiet besuchen ;) :D :D .

Der früher postulierte Gruppendruck, dass 1- 10 % der Founds eigene Hides sein sollten, wird mittlerweile energisch bestritten, man ist froh, wenn nicht jeder neue Cacher auch noch meint, die 20. ach so kreative am gleichen Versteckplatz zu platzieren, nachdem die vorherigen 19 archiviert wurden.
 

steingesicht

Geoguru
bevema schrieb:
bene66 schrieb:
bevema schrieb:
Aber es stimmt, als ich 2004 zu cachen begonenn habe, war die Auswahl kleiner, aber viel feiner (rund um Wien). Fast nur lange Multis, kaum Betonmikros,...
..die Zeit ist vorbei.
Mal ne Frage: wann gab es mehr "feine Caches", 2004 oder heute.
Mal unabhängig wieviele Caches dazwischenliegen, die Du nicht magst.
Das ist schwer zu sagen.
...
Am ehesten passt vielleicht die Antwort, dass IMHO (ohne Überprüfung) der aliquote Anteil an NonUrban-Multi-NonMikro-Caches auf die Hälfte oder noch weniger geschrumpft ist, viellicht noch weniger. .
Ich glaube bene66 (wie passend bei dem Nick :D ) meint die abolute Zahl, nicht den Anteil.
 

bevema

Geocacher
bibliothekar schrieb:
Ich denke eher das wir Newbies da auch ein Zeichen setzen müssen und auch schlechte Caches klar ignorieren, und beim selbst verstecken auch darauf achten. Wie soll das gehen? 20 Cacher durchpflügen den wald und dann schauts aus wie nach einer Rodung. Das kann es net sein. Will zum versteck keinen 2 meter breiten Pfad sehen. a: schlecht für die Natur und b: langweilig zum suchen.
...
Man kann auch durch Pflanzen durchgehen ohne sie niederzutrampeln. Vorsichtig bewegen und alles ist gut.

Ich habe vor ein paar Jahren einen kleinen Wandermulti (2-3 Stunden, wenig hm) gelegt, wo wirklich nicht viele Leute hignehen. Nach ca 15 Founds war ich mit HAL dort, und disehe da, bereits die wenigen Founds in mehreren Monaten haben ausgereicht, eine kurzen aber deutlichen Trampelpfad zu hinterlassen. Anscheinend ist der Boder sehr unterschiedlich in seiner Empfindlichkeit.

Ich kenne andere Caches im Wald, da merkt man nach 100 Founds nicht, dass dort Cacher hingehen, weil der Boden das so problemlos wegsteckt.

Vielelicht sollte man z.B. bewusst nicht hintereinander gehen, sonder eher jeder auf einer etwas anderen Route? Ich weiss auch nicht die beste Lösung...

Vor allem wenn dann der Cache neben dem Versteck liegt und die ZIP Tasche offen und lauter matsch und Ameisen drin ist. BTW Warum legt man süssigkeiten in einen Cache? Offen ohne Verpackung? kann sowas net verstehen.
Gegen Matsch und Ameisen kann der Verstecker oft nix, vielleicht hat ein Tier die Dose ausgepackt.
Für den Inhalt aber swehr wohl, ausser ein paar dumme Tauscher geben diese Sachen rein. Ich entsorge mittlerweile prinzipiell aus eigenen und fremden Caches ohne Note:
Seifen, Kerzen, Feuerzeuge, Essbares, Erfrischungstücher, Zigaretten, Tampons, Kondome,...
Was diese Zwanstauscher oft zurücklassen ist echt arg, besser wäre einfach gegen ein paar Euro-Cents tauschen wenn man echt nix mit hat und das Kind quält weil es was raustauschen will ;).
Ich bin nun seit 2 Wochen dabei, aber so Rudelcaces kann ich mir nicht vorstellen.
Mit den richtigen Leuten kann auch ein Rudel nett sein, so a la Wanderausflug hochalpin, da wissen die Leute meist was zu tun ist.
 

bevema

Geocacher
steingesicht schrieb:
bene66 schrieb:
bevema schrieb:
Aber es stimmt, als ich 2004 zu cachen begonenn habe, war die Auswahl kleiner, aber viel feiner (rund um Wien). Fast nur lange Multis, kaum Betonmikros,...
..die Zeit ist vorbei.
Mal ne Frage: wann gab es mehr "feine Caches", 2004 oder heute.
Mal unabhängig wieviele Caches dazwischenliegen, die Du nicht magst.
Ich glaube bene66 (wie passend bei dem Nick :D ) meint die abolute Zahl, nicht den Anteil.
Wenn ich meine Founds betrachte (also nicht die Anzahl der möglichen schönen Caches, sondern nur die von mir gefundenen), dann werde das jedes Jahr weniger. Weil das vorab Aussortieren der sinnlosen 1/1 er Tradis, Offset-Multis mit Drive-In-Potential, Tütencaches ohen Box oft länger dauert, als der geplante Ausflug. Und nach 1 Stunde sortieren und sondieren geben ich meistens auf und mache was anderes.
Wenn dann das Wetter auch gegen mich ist (jaja, es gibt nur schlechte Ausrüstung, kein schelchtes Wetter ;) ,) ), und drohende Gewitter die Bergwanderung unpassend erscheinen lassen oder wie gerade um diese Jahreszeit mangels Gewitter die strahlenden 35°C im nicht vorhandenen Schatten auch jede Bewegung verbieten, ja, dann wird es auch nix mit den schönen Caches.

Das hilft auch nicht, oder ;) ?
 

bibliothekar

Geowizard
bevema schrieb:
bibliothekar schrieb:
Ich denke eher das wir Newbies da auch ein Zeichen setzen müssen und auch schlechte Caches klar ignorieren, und beim selbst verstecken auch darauf achten. Wie soll das gehen? 20 Cacher durchpflügen den wald und dann schauts aus wie nach einer Rodung. Das kann es net sein. Will zum versteck keinen 2 meter breiten Pfad sehen. a: schlecht für die Natur und b: langweilig zum suchen.
...
Man kann auch durch Pflanzen durchgehen ohne sie niederzutrampeln. Vorsichtig bewegen und alles ist gut.

Ich habe vor ein paar Jahren einen kleinen Wandermulti (2-3 Stunden, wenig hm) gelegt, wo wirklich nicht viele Leute hignehen. Nach ca 15 Founds war ich mit HAL dort, und disehe da, bereits die wenigen Founds in mehreren Monaten haben ausgereicht, eine kurzen aber deutlichen Trampelpfad zu hinterlassen. Anscheinend ist der Boder sehr unterschiedlich in seiner Empfindlichkeit.

Ich kenne andere Caches im Wald, da merkt man nach 100 Founds nicht, dass dort Cacher hingehen, weil der Boden das so problemlos wegsteckt.

Vielelicht sollte man z.B. bewusst nicht hintereinander gehen, sonder eher jeder auf einer etwas anderen Route? Ich weiss auch nicht die beste Lösung...

Vor allem wenn dann der Cache neben dem Versteck liegt und die ZIP Tasche offen und lauter matsch und Ameisen drin ist. BTW Warum legt man süssigkeiten in einen Cache? Offen ohne Verpackung? kann sowas net verstehen.
Gegen Matsch und Ameisen kann der Verstecker oft nix, vielleicht hat ein Tier die Dose ausgepackt.
Für den Inhalt aber swehr wohl, ausser ein paar dumme Tauscher geben diese Sachen rein. Ich entsorge mittlerweile prinzipiell aus eigenen und fremden Caches ohne Note:
Seifen, Kerzen, Feuerzeuge, Essbares, Erfrischungstücher, Zigaretten, Tampons, Kondome,...
Was diese Zwanstauscher oft zurücklassen ist echt arg, besser wäre einfach gegen ein paar Euro-Cents tauschen wenn man echt nix mit hat und das Kind quält weil es was raustauschen will ;).
Ich bin nun seit 2 Wochen dabei, aber so Rudelcaces kann ich mir nicht vorstellen.
Mit den richtigen Leuten kann auch ein Rudel nett sein, so a la Wanderausflug hochalpin, da wissen die Leute meist was zu tun ist.


Gestern erst wieder, schöner Caches, aber was war drin Parfümprobe, Scheibenreiniger Tuch. Ein Duft kam da hervor. Ich tausch eigtl nur nützliches oder was für Kinder.

Zu der Bodenbeschaffenheit. Mmh kenn mich da net so aus, aber die Erfahrung sagt, das im Wald so manchen Moosboden gibt der sehr weich und formbar ist. Oder eben nicht gleich durch halbhohe Pflanzen durchmarschieren. Man sieht ja auch die Pfade der Tiere. Manche verstecke haben eben kein Reiz mehr weil man dank der "Pfade" direkt hingeführt wird. Vielleicht sollte man manche Caches auch lieber in den Wintermonaten machen, gefrorener Boden, solang kein Schneeliegt. Ganz schafft man es eh nicht. Aber die Natur ist stark genug, nur braucht sie eben Zeit um sich zu regenerieren. Ich weiss auch nicht ob es sowas gibt, das man sagen kann, bitte nur im Herbst oder Winter angehen oder nur Winter/herbstcache. Hab hier so einen Fall, wenn man den etz sucht müsste man viel Moos wegmachen, Baumstümpfe umpflügen (sind zwar schon am Kompostieren), Jungbäume durchwälzen und so Liegendes Grass niedertrampeln. Da wäre es halt im Winter besser.Wenn ich mir dann aber allerdings die Bauern oder Leute vor Augen führe die im Wald holz holen. Die treten auch alles zusammen. Oder manch Sonntagsspaziergänger aus der Stadt mit Hund. Hatte da schon paarmal einen, der hat wie er ein Hasen oder Reh gesehen hat sein Hund losgelassen. Als Kommentar, da hat er mal was zu jagen, in der Stadt gibt es sowas ja nicht.
 

Fagris

Geocacher
bibliothekar schrieb:
Oder manch Sonntagsspaziergänger aus der Stadt mit Hund. Hatte da schon paarmal einen, der hat wie er ein Hasen oder Reh gesehen hat sein Hund losgelassen. Als Kommentar, da hat er mal was zu jagen, in der Stadt gibt es sowas ja nicht.

Da hätte ich dann ganz schnell mal das Handy am Ohr und würde die Herren in grün fragen was sie davon halten... dann können sie schön am Parkplatz warten bis der Herr um die Ecke biegt und den mal fragen was er da getan hat...

Geht ja garnicht!
 

bibliothekar

Geowizard
Fagris schrieb:
bibliothekar schrieb:
Oder manch Sonntagsspaziergänger aus der Stadt mit Hund. Hatte da schon paarmal einen, der hat wie er ein Hasen oder Reh gesehen hat sein Hund losgelassen. Als Kommentar, da hat er mal was zu jagen, in der Stadt gibt es sowas ja nicht.

Da hätte ich dann ganz schnell mal das Handy am Ohr und würde die Herren in grün fragen was sie davon halten... dann können sie schön am Parkplatz warten bis der Herr um die Ecke biegt und den mal fragen was er da getan hat...

Geht ja garnicht!

Oh glasub mir er hatt noch ärger bekommen von unserem Jäger hier. Den kenn ich ja von kindesbeinen an. Da der Herr mit Hund ja jeden Sonntag aus der Stadt kam hat halt unser Jäger dann mal auf ihn gewartet und mit ihm ein Wort geredet. Seitdem nie wieder was gesehen von dem Herren
 

argus1972

Geowizard
Für mich kann ich sagen, dass ich noch nie das Gefühl hatte, beim Cachen zu stören und das hat nichts mit meiner rüpelhaften Georambomentalität und meiner Punktagier zu tun :roll: .

Wann immer möglich, bewege ich mich auf Wegen, außer sie sind von den zahlreichen Fahrzeugen im Wald derart aufgewühlt, dass sie unbegehbar sind. In dem Fall lehne ich auch eine Querfeldeineinlage nicht ab, wobei es mir aber noch nie gelungen ist, Bäume umzurennen, Dickungen zu plätten, großflächig den Bodenbewuchs umzuwühlen oder durch mein Körpergewicht den Boden so stark zu komprimieren, dass nichts mehr wächst. Das Gras richtet sich von alleine wieder auf, sofern es unter der düsteren Monokultur der vollkommen natürlichen Fichtenbestände überhaupt welches gibt. Undurchdringliches und dorniges Gebüsch an den Wegen würde ohnehin niemand freiwillig durchqueren, wenn ihm seine Pelle lieb ist.
Auch mein Zelt steht bislang im Wald sehr gut, wobei ich erst in der Nacht vom letzten Samstag einen vergessenen Kanister mit einem Rest 2-Taktgemisch vom angestrebten Lagerplatz entfernen musste und dieses garantiert von so einem "Geocatscher" deponierte Relikt neben einem in einiger Entfernung geparkten Holzrückgerät abstellte, wo es hoffentlich einer sachgerechten Entsorgung zugeführt wird.
Meine Nachtruhe wurde allerdings mehrfach durch Motorengeräusche einiger in der Gegend herumkutschender Jäger gestört, deren vereinzelte Schüsse ich ebenfalls als recht lautstark empfand, so dass ich nur recht wenig Schlaf bekam, aber ich bin überzeugt, die Lärmentwicklung hatte ihren Sinn und das Wild ist garantiert schon längst daran gewöhnt.
Ich habe auch festgestellt, dass Rehe bei einer Entfernung unter ca. 50m vom Menschen in der Regel die Flucht ergreifen, wobei es nach meiner Erfahrung keine Rolle spielt, ob sich der Mensch auf dem Weg oder abseits davon in der Pampa aufhält.

Bei den über 880 Caches, die ich gefunden habe, kann man an 2 Händen abzählen, wo man sich vorsätzlich oder denkwürdig bis zweifelhaft dauerhaft naturschädlich verhalten musste, um an die Dose zu kommen, wobei ich generell Caches in der Wildnis bevorzuge und fast alle gefundenen Dosen der letzten 2 Jahre im Wald und auf der Weide lagen.
Vielleicht wird in meiner Gegend auch einfach mit etwas mehr Verstand bedost als anderswo, vielleicht hat es mit niedriger Bevölkerungsdichte und weniger Verkehr an den Caches zu tun - ich weiß es nicht.
Jedenfalls hätte ich mir schon oft die Cacheautobahn gewünscht, wenn mal wieder längere Sucherei angesagt war, doch die sehe ich eigentlich nur bei ganz neuen Caches, nachdem die vielköpfigen Treppchenrudel eben erst da waren. Danach erholt sich die Natur aber offenbar erstaunlich schnell.

Mein Fazit: Ich störe nicht!
 

blackbeard69

Geomaster
argus1972 schrieb:
Mein Fazit: Ich störe nicht!
Für Dich alleine sind wir beide ganz klar einer Meinung: einer, der sich ein bisschen Mühe gibt, richtet dabei so wenig Schaden an, dass das keine "Störung" ist.

Das Problem entsteht, wenn sich 50 oder 100 davon in kurzer Zeit summieren. Es ist wie bei einer billigen Briefwaage: Ein einzelnes Gramm sieht man nicht, aber 25 Stück zusammen schon. Die Menge macht's, nicht der einzelne, und diese Menge gab's vor ein paar Jahren halt noch nicht.

Thomas
 

friederix

Geoguru
blackbeard69 schrieb:
Für Dich alleine sind wir beide ganz klar einer Meinung: einer, der sich ein bisschen Mühe gibt, richtet dabei so wenig Schaden an, dass das keine "Störung" ist.
Man "stört" inzwischen nicht mal mehr die Muggel.
Gestern gleich zweimal erlebt:

Fall #1
Muggel1: "Sind sie Forscher?"
Geocacher: "Nö Geocacher."
Muggel: Achso, das macht mein xxx (man setze für xxx einen beliebigen Verwandheitsgrad ein) auch."

Fall #2 (anderer Schauplatz)
Muggel2:" Darf ich fragen, was sie da untersuchen?"
Geocacher: "Nix, wir sind nur Geocacher."
Muggel2: " Achso, das macht mein xxx (man setze für xxx einen beliebigen Verwandheitsgrad ein) auch."

Hach, es so einfach geworden. Keine langen, stammeligen Erklärungsversuche mehr.

Fazit: Wir haben auch nicht gstört... :D

Gruß friederix
 

Nicole

Geocacher
Beiträge: 13444
Ich kann es nicht fassen :???: Nun gut, es gibt Cacher, die haben in kürzerer Zeit mehr Caches gefunden. Gar nicht so weit weg vom Thema :D
 

Trracer

Geowizard
[Archive] July 23 by DerOwner (411 found)
Ups, wusste ich nicht. Wird sofort archiviert.

Ist schon schlimm, das man weder Groundspeak Rules kennt oder mal sein Hirn einschaltet.
 
OP
radioscout

radioscout

Geoking
Und gerade eben kam wieder ein "von der Polizei erwischt"-Log. Muß man einen Cache gegenüber einer Polizeiwache verstecken?
 
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