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Ist Geocaching ein elitäres Hobby?

Ist Geocaching ein elitäres Hobby?

  • Nein, Geocaching ist nicht elitär, es sollte aber elitär sein!

    Stimmen: 48 27,1%
  • Ja, Geocaching ist elitär und das ist auch gut so!

    Stimmen: 25 14,1%
  • Ja, Geocaching ist elitär, es sollte aber nicht elitär sein!

    Stimmen: 3 1,7%
  • Nein, Geocaching ist nicht elitär und das ist auch gut so!

    Stimmen: 101 57,1%

  • Umfrageteilnehmer
    177
  • Umfrage geschlossen .

DrNice

Geocacher
Elite hat etwas mit Können zu tun und so weit ich weiß muss man sich nicht für Geocaching qualifizieren. Jeder der einen Hunni in der Tasche hat und, gegebenenfalls mittels wilder Gestik, dem Verkäufer mitteilen kann: "Gib Navi!", darf dieses Hobby praktizieren. Viele Handys haben mittlerweile GPS an Bord und die notwendige Software ist entweder kostenlos oder für den Gegenwert einer Schachte Zigaretten erhältlich. Geocaching war nie elitär.
 
Gewisse Caches "Filmdose am Kaugummiautomaten" lassen sich auch ohne GPS und selbst ohne Anmeldung bei GC.com o. ä. angehen.
Und da die Geräte heutzutage erschwinglich sind und man zur Not auch sein Smart Phone einsetzen kann, ist es alles andere als elitär.

Mag sein, dass sich einige dafür halten, weil sie...
...mehrere Hundert Caches entdeckt haben;
...selber schon Dutzende Caches gelegt haben;
...weil sie schon seit zehn Jahren dabei sind und sich als die Gründerväter/ Männer der ersten Stunde sehen;
... weil sie nur noch T4 und aufwärts angehen;
...weil sie das modernste und teuerste GPS-Gerät ihr eigen nennen (oder gar schon den eigenen Satelliten im Weltall haben)
...usw.

Ob das alles berechtigte Gründe sind, sich elitär zu fühlen - weiß ich nicht und will ich auch nicht beurteilen.


Natürlich bringt so eine Massenbewegung auch ein besonders breites Spektrum an Individualisten mit sich. Menschen unterschiedlichster Couleur. Mit verschiednen Herkünften und Hintergründen; aus unterschiedlich sozialen Schichten, usw. Es sind eben nicht mehr nur "Outdoor-Freaks", als eine Mischung aus Reinhold Messner und McGyver; sondern Menschen wie Du und ich.

Elitär ist das nicht (mehr). Und das ist auch gut so!
 

BlueGerbil

Geowizard
Marschkompasszahl schrieb:
Es sind eben nicht mehr nur "Outdoor-Freaks", als eine Mischung aus Reinhold Messner und McGyver; sondern Menschen wie Du und ich.

Und damit ist der Anteil der Dummbratzen explosionsartig angestiegen - das ist zumindest meine Beobachtung über die letzten 9 Jahre.
 

Die Baumanns

Geowizard
BlueGerbil schrieb:
Und damit ist der Anteil der Dummbratzen explosionsartig angestiegen - das ist zumindest meine Beobachtung über die letzten 9 Jahre.

Gefühlt kann ich mich dem anschließen, aber man darf nicht daraus folgen, das alle Neucacher Dummbratzen sind,
aber wenn früher der Prozentsatz in Personen sehr gering war, so ist es heute bei der Menge an Cachern spürbar .

Daher täuscht hier das Gefühl ein wenig.
Filmdosen an Leitplanken gab es auch schon zu Anfangszeiten des Geocachings.

Gruß Guido
 

Zappo

Geoguru
Geocaching macht eben die ganz normale Wandlung durch.
Zuerst von einer Gruppe weniger, aber hochintessierten Teilnehmer bis mittlerweile zur Massenbewegung mit entsprechned vielen Leuten, die sowas "nur mal so" machen - oder einfach nicht ganz so verrückt sind :D .

Das ist die gleiche Entwicklung wie z.B. beim Motorradfahren: Am Anfang ein paar schief angesehene Verrückte, die selber schrauben und sich gegenseitig halfen - ist das jetzt der Freizeitvergnügen für Leute mit dicker Brieftasche (zumindest was die Motorradpreise angeht - zum Glück hab ich schon eines).

da macht aber jede Freizeitaktivität durch: Frag mal Surfer, Hobbyfunker, Autoschrauber..........

Die Frage verstehe ich trotzdem nicht ganz: Elitär, weils wenige machen? Weils nur einige (Cacher :D ) können?

Z.
 
A

Anonymous

Guest
BlueGerbil schrieb:
Und damit ist der Anteil der Dummbratzen explosionsartig angestiegen - das ist zumindest meine Beobachtung über die letzten 9 Jahre.
Hmm, ob es nun zwei von zehn sind oder zweihundert von tausend - es bleiben 20%. Nur fallen die zweihundert eben eher auf. Anteilig mehr sind es sicher nicht geworden...
 

blackbeard69

Geomaster
Ich habe bei dieser Umfrage mal nichts angeklickt, weil ich nicht wusste, was.

Elitär...

Mittlerweile gibt es Handys mit GPS, es gibt eine kostenlose Basic-Mitgliedschaft bei GC (hat OC eigentlich jemals Geld verlangt?) und ein Internetzugang gilt als "normal". Bei der heutigen Anzahl an Caches erhöht ein Kraftfahrzeug die Reichweite, mehr aber auch nicht. Die technisch notwendigen Voraussetzungen sind heute wohl kaum elitär.

Die Caches selber gehen von 1/1 Leitplankentraddies über schöne Runden zu Caches, die spezielle Kenntnisse oder Fähigkeiten verlangen. Hier finde ich ein D5-Mathematikrätsel für sich betrachtet ebenso elitär wie einen T5-Klettercache. Die Spannbreite ist im D4+/T4+ - Bereich allerdings so groß, dass wohl für jeden was dabei ist. Außerdem kann man in Kletterhallen Klettern üben ebenso wie man sich ein Mathebuch kaufen und es durchackern kann. Jeder Neuling darf! Elitär?

Ich denke, das Hobby ist insgesamt nicht elitär, bietet aber unterschiedlichste Möglichkeiten der Spezialisierung. Und das finde ich gut so.

Thomas
 

argus1972

Geowizard
Elitär kann es überhaupt nicht mehr sein, wenn jeder Nerd mit dem Telefon problemlos auf die Suche gehen kann.
Ich behaupte mal frech, dass ein Großteil der Cacher zur Zeit überhaupt kein "echtes" GPS-Gerät mehr besitzt.
Es sind eben nicht mehr nur "Outdoor-Freaks", als eine Mischung aus Reinhold Messner und McGyver;
Waren die Cacher das denn jemals? Es mag sein, dass manche Cacher der ersten Stunde zum gesteigerten Dosenreiz zu gelegentlichen T4+ übergesiedelt ist, aber bei den allermeisten Leuten mit langer Hobbyerfahrung und Fundzahlen in der mittleren Kiloklasse überwiegt doch meines Wissens eher der Griff hinter die Leitplanke auf der motorisierten Powertour, wenn man den Statistiken Glauben schenken darf. Das hat ja wohl mit "Outdoor" nichts zu tun, eher mit "Auto".
Mir sind noch nicht allzuviele "echte" Outdoorfreaks unter den Cachern begegnet, sonst würden die Dosen, die wirklich längere und "härtere" Outdoorabenteuer erfordern, öfter und in der gleichen Frequenz von den gleichen Rudeln beackert, die sich mit Nachtcaches und Kletterei beschäftigen.

Ich sehe am Geocaching absolut nichts, was elitär wäre und/oder besondere Kenntnisse, Technik oder körperliche Voraussetzungen erforderte.
Die meisten Dosen sind mit dem Auto abgreifbar oder lassen sich mit einem kurzen Spaziergang verbinden, höhere Geländewertungen erfordern etwas Vorbereitung, sind aber meistens auch für jeden gesunden Menschen machbar und die Kletter-, Boot-, Schwimm- und Flugcaches richten sich eh nur an eine sehr kleine Klientel, die sich teilweise schon von Haus aus eben deshalb als Elite betrachtet, zum Glück aber nicht repräsentativ für "das Geocaching" steht.
 

bene66

Geocacher
X Nein, Geocaching ist nicht elitär und das ist auch gut so!

Geocaching ist ein absolut vielseitiges Hobby wie ich kaum ein anderes kenne.
Eine Elite sind wir nicht, müssen wir auch nicht sein.

Vergleicht es mal mit Radfahren:
Es gibt Radfahrer, die das Rad einfach als Fortbewegungsmittel nehmen, zum Einkaufen, zur Uni, zum Job, ..
Es gibt Radfahrer, die das Rad für den gemütlichen Sonntagsausflug mit der Familie nutzen
Es gibt die Radfahrer, die es als Sport betreiben und möglichst schnell eine bestimmte Strecke abfahren wollen ("Sch... Statistikradler" könnte man sagen). Dabei gibt es noch unterschiedliche Varianten, so daß es z.B. bei der Tour de France gleich mehrere Wertungen gibt: Gesamtsieg, Punkte, Bergwertung oder man versucht einfach ein oder zwei etappen zu Gewinnen.
Dann gibt es noch die Bahnradfahrer, die ihr Hobby gar nicht mehr draußen betreiben.
Komischer Weise höre ich da von keinem "der andere ist gar kein richtiger Radfahrer".

So ist es m.E. auch beim Geocaching.
Es gibt die D5T5-Cacher, die Abseil- und Klettercacher, die Wandercacher, die LosPlace-Cacher, die Statistikcacher, ....
Und natürlich Kombinationen und Grenzfälle von den ganzen Gruppen.
Ich glaube für jeden ist was dabei und wir stehen uns gar nicht im Weg (OK, die Suche nach caches die mir gefallen, ist etwas aufwendiger, wenn die anderen Cachergruppen auch welche legen - ist das wirklich ein Problem?)

Geochaching ist nicht elitär und soll es meiner Ansicht nach auch nicht sein.
Es spricht nichts dagegen, das sich innerhalb des Geocachens Eliten bilden - ich finde z.B. die Cacher fazinierend, die die Abseil-Caches bewältigen - vielleicht ist sowas dann eine Elite innerhalb der Geocacher.
Das liegt aber immer im Auge des Betrachters

bene66
 

lordmacabre

Geomaster
So wie ich Elite verstehe ist das eine Gruppe von Menschen die etwas machen, das anderen ad hoc nicht möglich ist. Das Hobby nun als elitär zu bezeichnen, bedeutet die Cachesuche als etwas dazustellen, was von einem Aussehstehenden nicht sofort durchführbar ist.

Wie bereits erwähnt ist das nicht [mehr] der Fall. Also kann die Frage mit "Nein" beantworten.

Innerhalb des Geocaching hat man dann natürlich noch verschiedene Richtungen. D - und T - Level.
Dort kann man dann - rein vom Wortgebrauch - von Elite sprechen.

Nicht jedem ist ein Cache mit hoher D-Wertung sofort ersichtlich oder auch nur lösbar. Hier ist das erwähnte Beispiel mit dem Mathebuch ganz sinnvoll. Sich in die höhere Mathematik einzuarbeiten ist ein aufwändiger Prozess. Daher wäre ein Cacher der einen D5 Mathecache alleine löst und das ohne großartige Weiterbildung, ein Elitecacher - für Caches in denen es um Mathe geht. Ein Cache in dem es um Musik geht, kann für den Cacher aber ein unüberwindbares Hinderniss sein. Daher kann man diesen Cacher nicht als Elitecacher per se betrachten.

Das gleiche Spiel kann man dann auf die T-Wertung beziehen. Ein Cacher der sich von jeder Höhe in die Tiefe wirft, kann als Elitecacher im Bereich der Abseilcaches angesehen werden. Eine Krabbelrunde in einer 50cm dicken und 30m langen Röhre kann ihn schon verzweifeln lassen.

So kann man das natürlich auf alle Wertungen und einzelnen Facetten des Hobbies beziehen und dann noch wild kombinieren.

Das ändert natürlich nichts an der Sache, dass einige der Cacher sich als das absolute non plus ultra halten. Gerade im Bereich der adrenalinträchtigen T5-Caches.
 

bene66

Geocacher
Prinz Zwiebel schrieb:
Wer bei
:shocked: GC2988Y :shocked:
nicht war hat auf jeden Fall was verpasst.
Da hab ich gerade die GCJC83 "Die 7-Burgentour" gemacht - wenn ich zu euch gekommen wäre, hätte ich echt was verpasst. (soviel zu: "jedem das seine" ;) )
 

pfifferlinge

Geocacher
Mal anders gefragt:

Ist Bildung elitär?
Seit wir geocachen, hat sich unser Wissen enorm gesteigert, sei es mit mit Sehenswürdigkeiten oder Rätseln.
Außerdem finde ich, gibt man sich automatisch Mühe, in den Logs Rechtschreibfehler zu vermeiden (ja, wir sind Genusscacher und wir schreiben zu jedem Cache unser persönliches Erlebnis).

Auf jeden Fall denke ich, benötigt man ein wenig Grundbildung und auch Interesse am Thema, und das ist bei Menschen mit einer einfachen Ausbildung seltener zu finden. (Nein, wir haben auch nicht studiert)

Aber ist das elitär?
Also von den Kosten her hält sich unser Geocachen in Grenzen, da ist manch anderes Hobby kostenintensiver.

@Blue Gerbil:
Damals, in der guten alten Zeit :roll: , war dieses Hobby bestimmt elitär, da teuer und selten.
Aber die Menge der Geocacher machts, dass sich der Intelligenzschnitt verringert. Jeder Neucacher bringt ja mittlerweile nach 10 Founds bereits einen Gastcacher mit. Und ob der dann wirklich Interesse hat, ist fraglich.
 

Nerre

Geowizard
Geocaching war vielleicht mal ein Geheimtip als Hobby, aber elitär kann es schon deswegen nie gewesen sein weil jeder Zugang dazu hat und in den Kreis der Cacher eintreten kann. Er muss ihn nur finden, was mitlerweile ja recht einfach ist. Nicht nur weil fast jeder jemanden kennt ,der es mitlerweile macht, sondern allein schon wegen Internetsuchmaschinen.

Das Wissen um Geocaching ist mitlerweile ebenfalls weit verbreitet, auch wenn viele kein genaues oder ein falsches Bild haben.

Die Kosten können sicher auch kein Maßstab sein, da man bald mit jedem Handy oder Navi cachen kann. Ist zwar umständlicher und ungenauer aber für normale Cachearten und D/T Wertungen reicht es locker.

Elitär ist einzig das Wissen wo die Caches liegen und daß bei vielen taglich wohl zig Menschen dran vorbei kommen und nichts davon wissen was z.B. am Verkehrsschild vor ihrem Haus oder unter der Parkbank auf der sie so gerne sitzen hängt. Dazu zähle ich auch die Kenntnis von Orten, die man sonst wahrscheinlich nie gesehen hätte. LP, Sehenswürdigkeiten und einfach schöne Ecken. Man kommt einfach an Stellen an denen gefühlt noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist. ;)
 

radioscout

Geoking
Auf jeden Fall ist Geocaching ein sehr teures Hobby, wenn man es intensiv betreibt.
Was sind schon die minimalen Kosten für GPSr und sonstige Ausrüstung im Vergleich zu den enormen Fahrtkosten?
 

Quastus

Geowizard
pfifferlinge schrieb:
Ist Bildung elitär?
Ja! Bildung schon! Habe ich zumindest das Gefühl, wenn man so einige Logs der Neucacher durchliest. Da ist von Rechtschreibung keine Rede mehr.... ich finde die Bildung in unserem Land echt unter aller Sau! Aber das ist ja nun eigentlich ein anderes Thema, und sollte hier liber nicht diskutiert werden......

Geocaching hingegen finde ich alles andere als elitär...
Mir gefällt die Vielseitigkeit des Hobbies, die Möglichkeiten, mit der Technik zu spielen, und trotzdem nicht den ganzen Tag in der Bude zu hocken..... das ist es, was ich an diesem Hobby mag. Als Sport würde ich es jedoch nicht bezeichnen. Da nehme ich lieber mein Rad und mache Sport.... :D
 

Nerre

Geowizard
radioscout schrieb:
...
Was sind schon die minimalen Kosten für GPSr und sonstige Ausrüstung im Vergleich zu den enormen Fahrtkosten?

Stimmt, das ist definitiv der größte Posten auch wenn er sich fast unbemerkt in kleinen Stücken anschleicht. ;D
 

Spürhase

Geocacher
Das Cachen sehe ich heute auf gar keinen Fall als elitär an. Die Kollegen, die man so trifft, scheinen mir wirklich ein guter Querschnitt durch unsere Gesellschaft darzustellen.
Was die Kosten angeht, sind es definitiv die Fahrtkosten, die wirklich reinhauen. Im Verhältnis zu anderen Hobbys ist es jedoch immer noch akzeptabel
 

kittyy79

Geocacher
argus1972 schrieb:
Elitär kann es überhaupt nicht mehr sein, wenn jeder Nerd mit dem Telefon problemlos auf die Suche gehen kann.
Ich behaupte mal frech, dass ein Großteil der Cacher zur Zeit überhaupt kein "echtes" GPS-Gerät mehr besitzt.

Und genau solche Sprüche machen es eben DOCH elitär. Elitär in den Köpfen! Hier wird unterschieden zwischen ECHTEM und UNECHTEM GPS, was für ein Quatsch! GPS ist GPS, egal, ob man damit auch noch telefonieren kann, oder nicht!
Ohne die iPhone-App. wäre ich NIE zum Cachen gekommen, wenngleich ich Jahre(!) vorher schon wusste, was das ist, habe ich mich nie durchringen können, mehrere hundert Euro auf den Tisch zu legen, für ein *Hobby*, von dem ich noch nicht mal weiß, ob es mir überhaupt auf Dauer zusagt. Dank iPhone-App. konnte ich dies nun ausprobieren. Und JETZT, nach über einem halben Jahr, finde ich, dass ich mir zusätzlich ein GPS-Gerät anschaffen würde, da mir mein neues Hobby Spaß macht, und man mit der App. zwar weit, aber nicht überall hin kommt. Umgekehrt allerdings auch nicht. Oder kann man mit einem *normalen* GPS überall vor Ort die nächst-möglichen Caches abrufen? Ich denke nicht! Somit machen beide Geräte in Kombination durchaus Sinn!
Ich mag jedenfalls dieses "Wir sind was besseres,w eil wir es nicht mit dem iPhone machen"-Gerede sehr unangebracht und nicht fair.
Selbst den ersten eigens gelegten Cache habe ich mir genau überlegt, gebastelt, werde für mein tolles Versteck gelobt, und er ist mitnichten ein Leitplanken-Mikro. So viel Stolz hatte ich dann doch, dass ich was *einigermaßen* Besonderes machen wollte.

LG
Kittyy79, neu aber nicht blöd
 
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