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Nur hier gibt es eine KAUFBERATUNG FÜR GARMIN GPS

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Griffin

Geowizard
Nimm auf jeden Fall ein Gerät mit Kartenslot. Da man aus den verschiedensten Gründen gerne mal mehrere Karten auf dem Gerät hat, ist Speicherplatz sehr wichtig.

Einen guten Überblick über viele verschiedene OSM-Karten kannst du dir hier verschaffen:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:OSM_Map_On_Garmin/Download
Schau die Liste einfach mal durch. Da ist für jeden Geschmack was dabei.

Mir z.B. gefallen die Karten von Raumbezug ( http://www.raumbezug.eu/ag/internet/osmGarmin.htm sehen gut aus und sind sehr aktuell) und von Kleineisel ( http://www.kleineisel.de/blogs/index.php/osmmap/ bietet in zwei abschaltbaren Overlay-Karten Höhenlinien) sehr gut.

Raumbezug bietet auch Karten von vielen anderen Ländern. Man kann sich damit aus dieser Quelle für jede Reise passende aktuelle Karten der Länder aufs Gerät packen.
 

losegeschenkt

Geonewbie
Hallo,
ich will mir ein neues GPS Gerät zulegen. Es soll eins von Garmin Oregon werden.

Jetzt wollte ich mal wissen was der genaue Unterschied zwischen dem 450t, 550 und 550t ist? Welches ist empfehlenswert?

Für was steht eigentlich das "t"?

Kann man bei allen 3 Varianten eine Topo Karte drauf spielen??

Google ist schon heiß gelaufen, aber ich habe nichts konkretes finden können.
Danke vielmals für eure Hilfe :)
 

Griffin

Geowizard
Das 550er hat im Gegensatz zum 450er eine eingebaute Kamera.

Das "t" bei den Modellen steht für eine vorinstallierte topografische Europa-Karte (Topografische Karte Europa 1:100.000). Die "t"-Karte ist nett, aber nicht mit der Topo Deutschland (Maßstab 1:25.000) zu vergleichen.

Ich persönlich habe ein Oregon 450. Ich brauche weder Kamera noch die europäische Topo. Dank Topo-DE, City Navigator und bei bedarf diverser ausländischer OSM-Karten kann ich auf die "t"-Modell Karte gut verzichten.

Dank zusätzlich verwendbarer microSDHC Karten kannst du dir alle möglichen zusätzlichen Karten auf die Geräte spielen (bei mir läuft eine 16GB microSD Karte sehr gut). In dem Punkt sind 450 ( mit und ohne "t") und 550 (mit und ohne "t") alle gleich.

Als Links zum Einlesen:
http://www.garmin.com/sites/de/products/outdoor/
http://www.gps-kassel.de/index.php?rubrik=oregon
http://www.gps-kassel.de/vergleich.php?artnr3=010-00697-18&artnr1=010-00697-40&artnr2=010-00697-42
 

losegeschenkt

Geonewbie
Griffin schrieb:
Das 550er hat im Gegensatz zum 450er eine eingebaute Kamera.

Das "t" bei den Modellen steht für eine vorinstallierte topografische Europa-Karte (Topografische Karte Europa 1:100.000). Die "t"-Karte ist nett, aber nicht mit der Topo Deutschland (Maßstab 1:25.000) zu vergleichen.

Ich persönlich habe ein Oregon 450. Ich brauche weder Kamera noch die europäische Topo. Dank Topo-DE, City Navigator und bei bedarf diverser ausländischer OSM-Karten kann ich auf die "t"-Modell Karte gut verzichten.

Dank zusätzlich verwendbarer microSDHC Karten kannst du dir alle möglichen zusätzlichen Karten auf die Geräte spielen (bei mir läuft eine 16GB microSD Karte sehr gut). In dem Punkt sind 450 ( mit und ohne "t") und 550 (mit und ohne "t") alle gleich.

Als Links zum Einlesen:
http://www.garmin.com/sites/de/products/outdoor/
http://www.gps-kassel.de/index.php?rubrik=oregon
http://www.gps-kassel.de/vergleich.php?artnr3=010-00697-18&artnr1=010-00697-40&artnr2=010-00697-42

Danke für die schnelle Antwort.
Also kann ich bei einem Kauf eines Oregon 550 nichts verkehrt machen, oder? Da ich die Topo v3 bereits gekauft habe, wäre die topografische Karte für mich uninteressant.
 

Griffin

Geowizard
Na ja...

Die Topo des T-Modells ist immerhin eine Topo EUROPA!
Wenn du also gerne mal in anderen Ländern unterwegs bist, kann die T-Modell Topo doch eine Überlegung wert sein.
Die Topo D ist zwar genauer, aber eben nur in Deutschland.

Wenn dir im Ausland die OSM-Karten gut genug sind oder du nur mit der CN routen möchtest, kannst du auf die Topo des T-Modells verzichten.

Es muss halt jeder wissen, wo und wozu er das Gerät einsetzen möchte. ;)

Wie gesagt, das 550er hat eine Kamera. Wenn du die gerne haben möchtest, bist du beim 550 richtig. Ohne Kamera hat das 450er den gleichen Funktionsumfang.

Beachte auch bitte, dass die Garmin-Karten gerne mal eine Gerätebindung haben:
Enhalten eine Einzelplatzlizenz – eine (1) Freischaltung für PC/Mac und eine Freischaltung eines (1) GPS-Geräts über PC/Mac möglich
https://buy.garmin.com/shop/shop.do?pID=73495&pvID=73946#requirementsTab
 

Griffin

Geowizard
Hier habe ich noch eine sehr schöne Beschreibung zur T-Modell Karte und zur Topo DE gefunden:
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?p=725803#p725803
cterres schrieb:
Im englischsprachigen Raum unterscheidet man zwischen Karten mit Geländeformen und einer Karte mit Wanderwegen grundsätzlich.
Eine "Topo" bildet also in erster Linie die Topographie einer Landschaft ab, also Höhen und Tiefen, Felsen, Gletscher, Wasser.
Es gibt Gegenden in der Welt wo keine sichtbaren Wege angelegt sind. Da wird diese Topographie genügen müssen.

Wanderkarten heissen "Trailmap" denn der Weg ist der "Trail".
Das in einer Topo-Karte trotzdem Wanderwege verzeichnet sind, liegt an der detaillierten Abbildung amtlicher Karten die diese Wege je nach Maßstab ebenfalls enthalten.
Damit in der Karte des Oregon (Recreational Map of Europe 3.01) trotz Maßstab 1:100.000 mehr als nur ein paar Landstraßen zu sehen sind, wurde das Straßennetz der Navteq-Datenbank komplett eingezeichnet.

Vergleicht man nun die teure 1:25.000 Topo mit der 1:100.000 Topo des Oregon, wird man anhand der Straßen also keinen Unterschied feststellen. In der Stadt oder auch in kleineren Ortschaften ist natürlich jeder Flecken Asphalt eingetragen.
Aber dort wo eben kein Asphalt liegt, verweist die 1:100.000 Topo auch auf Niemandsland.

Das schreibe ich nicht zu ersten Mal und ein Jeder könnte den Unterschied leicht selbst feststellen, wenn er mal die Kartenansicht des Gerätes beim Händler vor Ort vergleicht.
Garmin selbst beschreibt die Karte etwas schwammig und was sich der ein oder andere "Fachhändler" zusammen dichtet, liegt regelmäßig irgendwo zwischen "Unbrauchbar" und "Detailliert".

Die Karte stellt eine gute Alternative zur City Navigator Karte dar, weil eben alle Straßen enthalten sind. Prima für Städtereisen.
Sie unterstützt kein Autorouting, kostet aber nur knapp die Hälfte (50 Euro Aufpreis) der CN-Karte und zeigt dafür eben auch das Gelände und vor allem Grenzüberschreitend.

Wozu also?
Für den Städtetrip nach London oder Paris, für die Cachetour über eine Grenze hinaus, vielleicht nach Dänemark.
Für den Urlaub auf Lanzarote oder das Wochenende auf Mallorca.

Wozu nicht?
Für Leute die im Schwarzwald auf dem Bildschirm schauen wollen, ob der Waldweg nicht doch irgendwann mal eine Kurve macht.
Radfahrer die den Radweg neben der Donau oder dem Rhein auf der Karte sehen wollen.
In den Thread findest du auch weitere interessante Infos und Screenshots der Karten. Das dürfte die Entscheidung einfacher machen. ;)
 

keeperin

Geonewbie
Hallo zusammen, :hilfe:

ich bin am überlegen welches GPS Gerät ich mir zulegen soll.

Bisher habe ich es mit dem iPhone gemacht, aber mit steigendem Spaß will man dann doch was anderes :roll:

Außerdem möchte ich gerne auch im Urlaub (Ausland) auf Cache-Jagt gehen :^^:

Im Moment hab ich folgende 2 im Auge und würde mich über Tipps und Erfahrungen von euch freuen.

Garmin GPS eTrex Vista HCx

oder

Garmin GPS Handgerät Dakota 20

Vielen Dank :gott:
 
OP
Schnueffler

Schnueffler

Geoguru
Beides gute Geräte. Aber was willst Du denn genau`Legst Du wert auf Paperless Caching? Ist dir der Touchscreen wichtig? Vielleicht solltest Du mal ein bißchen was schreiben, auf was Du Wert legst. Anders kannman dir wohl kaum einen Tip geben. Mit beiden Geräten kann man sehr gut Cachen.
 

Griffin

Geowizard
Hmmmm... bei den beiden Geräten ist die Entscheidung Geschmackssache. :???:

Hier mal eine Vergleichstabelle, die dir die Entscheidung vielleicht etwas leichter macht:
http://www.gps-kassel.de/vergleich.php?artnr2=010-00630-01&artnr1=010-00781-01&artnr3=010-00781-00

Das eTrex hat eine etwas längere Akku-Laufzeit.
Das Dakota dafür einen Touchscreen, einen 3-Achsen Kompass (eTrex nur 2-Achsen) und Vorteile bei der Trackaufzeichnung.

Schreib bitte mal etwas mehr zu deinen Vorlieben und Wünschen. Dann kann man darauf besser eingehen.
 

keeperin

Geonewbie
Erstmal Sorry für die falsche Plazierung meiner Anfrage, lag vielleicht am fehlendem Kaffee das ich den Thread nicht gesehen hab, obwohl ich genau nach sowas gesucht habe :???:

Was will ich eigentlich:

Ich bin absoluter Anfänger in Sachen GPS-Navigation.
Vor einigen Wochen habe ich mit dem Geocaching angefangen und dafür das iPhone genutzt.

Jetzt fahre ich bald in Urlaub und möchte auch dort die Caches suchen. Ausland + iPhone sowieso keine gute Wahl ;) Außerdem habe ich gemerkt das es eben nicht soo genau ist.
Also habe ich gelesen und wurde bestättigt das es mit einem "richtigen" GPS Gerät wohl besser funktioniert.

Ich möchte eine einfache Bedienung (vor allem für's Geocachen) :)

Es soll möglichst einfach sein, Caches auf dem Gerät "zu speichern" und anschließend im Urlaub diese dann zu finden. Ich glaube gelesen zu haben das bei dem Dakota auch die Beschreibungen zu den Caches mitgespeichert werden?!
Das wäre schon praktisch :)

Akkulaufzeit, nun ja ich werd nicht 20 Stunden am Stück auf Tour sein, sodass es für mich wahrscheinlich nicht so relevant ist ob die Akkus 14,16 oder 18 Stunden halten,

Die Unterschiede bei Größe / Gewicht sind für mich nicht ausschlaggebend.

Das Aufspielen der Karten bzw. Kartenabschnitte sollte für einen Anfänger machbar sein ;)

Hmm ansonsten... da ich Anfänger bin, weiß ich nicht was vielleicht noch wichtig sein könnte :/

Aber hauptaugenmerk ist, wie gesagt das Geocaching :D
--> Dadurch eine genaue GPS-Ortung

Danke und viele Grüße,

Keeperin
 
OP
Schnueffler

Schnueffler

Geoguru
Die Cachebeschreibungen auf dem Dakota funktionieren nur - auf legalem Weg -, wenn Du Premium Mitglied bei geocaching.com bist. Das kostet im Jahr 30$.

Außerdem ist es beim Dakota einfacher mehrere Karten aufzuspielen, da hier der Name der Datei nicht festgelegt ist. Beim etrex muss die Datei immer gmapsupp.img heissen. Somit kann da auch nur eine Datei existieren und Karten müssen immer am Rechner mit MapSource oder einem anderen Tool zusammengestellt werden. beim Dakota ist der Name egal, solange die Endung img passt. Somit können hier einfacher mehrere Karten verwendet werden.
 

Griffin

Geowizard
Es scheinen keine zwingenden Gründe für das eTrex zu sprechen. Nimm also lieber das Dakota.

Der Touchscreen und die Möglichkeit, über verschiedene Kartennamen (nur die Endung muss immer .img sein!) verschiedene Karten auf dem Gerät nutzen zu können, sprechen in meinen Augen für das Dakota.

Bei der Batterielaufzeit solltest du beachten, dass sie in der Praxis häufig kürzer ausfällt (man tippt mehr auf dem Gerät rum und nutzt länger die Displaybeleuchtung). Ein Satz Ersatzakkus können den kleinen Nachteil des Dakota aber leicht beheben. ;)
 

fotuwe

Geonewbie
Hi!

Bin derzeit mit meiner besseren Hälfte im Geocaching Fieber. Derzeit navigieren wir mit zwei iPhones (3GS und 4). Leider lässt die Genauigkeit doch des Öfteren zu wünschen übrig - Ort springt hin und her, falsche Straßenseite etc..

Daher suche ich einen guten Ersatz. Was ich bisher so aus diversen Foren erfahren habe, soll der Dakota 20 von Garmin ein heißer Favorit sein. Preislich wäre es auch noch i.O. mehr muss erstmal nicht sein denke ich (220 bei Amazon). Oder reicht schon ein Gerät der unteren Klasse, z.B. Garmin GPS eTrex Venture HC (139 Euro)? Würde ungern 2x kaufen ;)

Habe grundsätzlich eine Frage zur Funktionsweise. Ich muss mir im Voraus GPS Karten auf die Speicherkarte laden (OpenStreetMaps wahrscheinlich?) damit ich überhaupt die Karten angezeigt bekomme (wie groß sind die eigentlich?), richtig? Dann benötige ich noch die Caches von Geochaching.com. Hierbei habe ich irgendwo gelesen, dass man unbedingt einen Premium Account benötigt, um die Caches als Datei runterladen zu können. Ist das richtig?

Wie macht ihr das wenn ihr loszieht? Frische OSM laden, 10 Caches vorbereiten und auf das Gerät packen und los?

Sorry, wenn ihr solche Fragen täglich beantworten müsst :p
Gruß

Chris & Lulu
 

Griffin

Geowizard
Das Dakota 20 ist schon eine saubere Sache.

Bei den Karten kann man sowohl die von Garmin verwenden, als auch OSM-Karten. Die Größen sind sehr unterschiedlich.
Beispiele:
Topo Deutschland 2010 von Garmin: etwa 3,2 GB
City Navigator Europa von Garmin (zum PKW-Routing sehr nett): etwa 1,9 GB
Raumbezug DE-Karte (OSM): etwa 700 MB (sehr aktuelle Karte. Viele Länder im Angebot)
Kleineisel OSM-Karte (DE): etwa 1,3 GB (DE-Karte (und etwas mehr) mit Höhenlinien)

Zum Ausbauzustand der OSM-Karten kannst du dir hier einen Überblick verschaffen: http://www.openstreetmap.org/

Link zu OSM-Karten für Garmin: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:OSM_Map_On_Garmin/Download
 

fotuwe

Geonewbie
Wie schaut es aus in Bezug auf die Caches?
Premium Mitgliedschaft erforderlich?

Außerdem würde ich das GPS Gerät gerne von Zeit zu Zeit an meine Räder machen. Gibt es sowas wie einen Fahrrad-Modus (Geschindigkeitsanzeige, Km-Stand?). Sollte sowohl Geocachen, als auch Radfahren dabei sein, wäre ein Oregon Model wohl wieder angebracht, oder?
 
OP
Schnueffler

Schnueffler

Geoguru
fotuwe schrieb:
Wie schaut es aus in Bezug auf die Caches?
Premium Mitgliedschaft erforderlich?

Außerdem würde ich das GPS Gerät gerne von Zeit zu Zeit an meine Räder machen. Gibt es sowas wie einen Fahrrad-Modus (Geschindigkeitsanzeige, Km-Stand?). Sollte sowohl Geocachen, als auch Radfahren dabei sein, wäre ein Oregon Model wohl wieder angebracht, oder?

Du kannst auch mit dem Dakota auf dem Rad unterwegs sein. Das klappt auch. Das Oregon hat aber ein größeres Display.
Die Caches kannst du am Einfachsten mit einer PM herunter laden. Mit diversen "illegalen" Tools kannst du das auch ohne PM. Aber es geht halt einfach mit. Die PM brongt Dir außerdem den Vorteil, dass du direkt mehrere Caches auf einmal in einer datei herunter laden kannst und damit 1000 Caches auf dem Gerät hast.
 
A

Anonymous

Guest
Fürs Rad empfehle ich eher den Dakota, da er besser in der Sonne ablesbar ist.
Die Anzeige des Oregon wirst Du über den Sommer hinweg die meiste Zeit gar nicht erkennen können.
Wenn die Sonnenintensität nachlässt, also ab Spätherbst oder am frühen Morgen bzw, späten Abend, lässt sich der Oregon aber auch ganz gut ablesen, sofern man die Hintergrundbeleuchtung einschaltet.

Zum Cachen macht die Wahl der Geräte kaum einen Unterschied.
Der Oregon kann Whereigo, hat einen Bildbetrachter und zeigt durch sein höher auflösendes Display einen größeren Kartenausschnitt.
Wirklich vermissen könnte man eventuell den Bildbetrachter, aber eine mitgeführte Digitalkamera (die auch Bilder zeigen kann und nicht nur knipsen) oder ein modernes Handy können diese Funktion auch übernehmen.
Whereigo sollte bei der Kaufentscheidung keine Rolle mehr spielen, da es nur sehr wenige Angebote gibt und die Zahl auch kaum noch steigt.
 

RainerSurfer

Geowizard
cterres schrieb:
Die Anzeige des Oregon wirst Du über den Sommer hinweg die meiste Zeit gar nicht erkennen können.
Wenn die Sonnenintensität nachlässt, also ab Spätherbst oder am frühen Morgen bzw, späten Abend, lässt sich der Oregon aber auch ganz gut ablesen, sofern man die Hintergrundbeleuchtung einschaltet.
Ja, ja. Klar, alle Oregon Benutzer warten bis es Herbst wird, um das Display lesen zu können :irre:
 
A

Anonymous

Guest
Wenn das Gerät am Fahrradlenker befestigt ist, wäre das in der Tat sinnvoll.
Ich schreibe solche Sätze ja nicht um den Leuten zu empfehlen, sich das billigere Gerät zu kaufen.
Mein Hard- und Softwaresponsor Garmin Ltd. soll ja auch was einnehmen dürfen.

Dumme Frage: Hast Du beide Geräte mal im Sonnenlicht verglichen?
Und wozu besitzt Du laut Signatur eigentlich den eTrex?
 
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