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Nur hier gibt es eine KAUFBERATUNG FÜR GARMIN GPS

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Anonymous

Guest
Da kommt ein neues Gerät. Der Klebstoff ist ausgegangen.
Es kann allerdings ein aufbereitetes oder ein Neugerät kommen, das ist recht unterschiedlich.
Erkennbar meist daran, ob es mit oder ohne Verpackung geliefert wird.
 
nach längerem studieren dieses threads scheint das "dakota 20" für mich das beste navi in meiner preisklasse zu sein.
es gibt da für mich nur noch einen themekomplex, der noch nicht ausführlich behandelt wurde (vielleicht habe ich es auch überlesen..), nämlich die kompatibilität zu linuxsystemen im speziellen zu ubuntu.

kennt sich jemand damit aus?

gibt es zu ubuntu kompatibles kartenmaterieal?

funktioniert die übertragung der daten von gc.com? (hat wahrscheinlich mit dem betriebssystem nichts zu tun, oder?)

gibt es irgendwelchekompatibilitätsprobleme, über die man sich vorher gedanken machen sollte?

wenn Ihr so nett seid mir meine fragen zu beantworten, tut dies bitte auf einem niveau, dass es auch jemand verstehen kann, für den ein computer nur ein komischer kasten mit mehreren plastikknöpfen ist. DANKE!
 
OP
Schnueffler

Schnueffler

Geoguru
Das Kartenmaterial kommt von Garmin. Meines Wissens nach sollte man das aber auch mit qLandkarte verwenden können (Verbessert mich da, wenn ich falsch liege. Habe kein Linux!)..

Die Caches und Wegpunkte kannst Du dann auch von Linux aus übertragen. Dazu muss das Gerät nur als USB-Device erkannt werden.
 
danke für die schnelle antwort!

klingt ja erst mal nicht schlecht, außer:
kartenmaterial von garmin kostet im vergleich zu div. freeware bestimmt einige tacken, oder?

jetzt mal alles noch ein bisschen komplizierter:
es müsste doch eigentlich auch gehen das kartenmaterial auf einem windows-rechner zu installieren und dann nur noch die entsprechenden cache-daten von gc.com reinzuladen, oder?
eine deutschlandkarte, oder eine karte der naheliegenden niederlande würde ich dann einmal auf nem anderen rechner installieren und dann hätte ich doch auch erst mal ruhe, oder..?
 
OP
Schnueffler

Schnueffler

Geoguru
Du kannst natürlich auch freies Kartematerial von OSM nehmen. Such dazu mal im Forum. Dazu haben wir schon einige Threads, wie man die OSM aufs Gerät bringt. Das geht im Grunde auch ohne Windows-Rechner, wenn man sich mit den fertigen Kartenimages zufrieden gibt.

Und die Caches kannst du ja - wie schon beschrieben - mit Linux übertragen. Dann ist gar kein Windows im Spiel. Aber die von Dir vorgeschlagene Variante funktioniert auch. Ich meine, dass hier auch mal jemand geschrieben hat, dass MapSource auch unter wine funktioniert.
 
..und wieder ne blöde frage: was heisst: "mit den fertigen kartenimages zufrieden gibt" ?

habe bis jetzt alles mit nem garmin e trex gefunden. das heisst, alles worüber wir jetzt reden ist für mich sowieso purer luxus. ich vermute nur, wenn man einmal von diesem luxus richtig angefixt ist, will man auch das komplettprogramm haben.

für mich ist wichtig, eine karte meiner umgebung, oder der umgebung meiner zielorte (eigentlich nur deutschland und niederlande) möglichst detailliert darstelln zu können.
dann möchte ich natürlich alle verfügbaren caches in diese map integrieren und nachher einsehen können..

..noch mal DANKE, für die prompten antworten. kommt mir sehr entgegen - am sonntag wurde unser navi auf unserer letzten tour geklaut und da ich gc-junky bin brauch ich dringend etwas neues..
 

Nigel983

Geocacher
Moin!
Ich schwanke zwischen dem Magellan eXplorist GC und einem Garmin in der Preisklasse (auch gebraucht).

Im Netz bin ich über den Oregon 300 gestolpert.

Erst einmal zu den für mich wichtigen Anforderungen:
Im Moment habe ich den Garmin eTrex H. Nach der Eingewöhnungsphase komme ich mit der Bedienung gut klar.
Für paperless verwende ich im Moment "Smart GPX" auf meinem Nokia N97. "BasicGPS" habe ich auf meinem PPC installiert, bin aber nicht überzeugt, da das mit der Standortbestimmung mit beiden eher schlecht als recht funktioniert und das Mitschleppen mehrerer Geräte nervt mich genauso, wie auf jedes Gerät die aktuelle GPX zu laden!
Ich möchte also paperless caching direkt mit dem GPS machen.

Das Youtube Video zeigt ja, dass auch mit dem Oregon 300 paperless caching möglich ist.
Außerdem habe ich im Netz gelesen, dass mit dem Oregon "normale" Straßennavigation möglich ist.
Ein weiterer Vorteil des Oregon ist der Speicherkartenslot.

Mit den Karten bin ich nicht sicher! Die Topo Karte soll ja für Geocaching ideal sein, weil da auch Waldwege verzeichnet sind, wenn ich das recht verstanden habe.
Gesehen habe ich eine Topo Karte aber noch nie!

Im Unterforum - Magellan habe ich den Thread mit dem Magellan eXplorist GC durchgelesen.
Daher denke ich, dass da erstmal keine Fragen mehr bestehen.

Eine Grundsatzdiskussion über Garmin oder Magellan will ich nicht vom Zaun brechen!
Auch hier habe ich gelesen, dass das in etwas so wie in der Fotografie mit der Frage Nikon oder Canon ist.

Konkret meine Fragen:
Wenn ich einen gebrauchten Oregon 300 mit Topo Deutschland kaufe, ist dann mit der Topo Karte auch Straßennavigation möglich?
Oder kann ich vielleicht von der Straßenkarte auf die Topo umstellen, je nach dem, was ich gerade brauche?
Wie klappt das mit dem paperless in der Praxis?
Hint steht ja in der gpx; wie ist das mit Spoilern?
Wie funktioniert die Betrachtung der Spoiler auf dem Display?
Wie ist die Erkennbarkeit / Auflösung?
Wie sieht das mit der Akkulaufzeit aus?
Wie funktioniert der Tochscreen in der Praxis?
Gibt ein eine Möglichkeit, den Touchscreen zu sperren, wenn ich das GPS in der Tasche habe?
Wie empfindlich gegen Wasser und Stöße ist das GPS?

Danke für die Hilfe
Christian
 

Griffin

Geowizard
Hier schonmal die Antworten auf einige Fragen:

Hier sind Bilder von der Topo auf einem Oregon: http://www.geoclub.de/viewtopic.php?p=728819#p728819

Die Topo 2010 eignet sich nicht zum PKW-Routing! Hierfür wäre die CN (City Navigator von Garmin) die richtige Wahl.

Das Oregon 300 ist afaik ein älteres Modell. Aktuell sind Oregon 450/550(t).
Alternativ: Dakota 20

Wasserdichtigkeit ist IPX7. http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzart Das wäre dann Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen. Für den normalen Regen reicht das.

Eine "Tastensperre" gibt es auch. Zwar kann man dann nichts mehr versehentlich verstellen, bei jeder Displayberührung schaltet man aber leider die Beleuchtung an und erntet ein Piepen des Geräts. Das hätte man besser lösen können.
 
OP
Schnueffler

Schnueffler

Geoguru
sozialchamelion schrieb:
..und wieder ne blöde frage: was heisst: "mit den fertigen kartenimages zufrieden gibt" ?
Es gibt fertige Dateien, die die OSM zu bestimmten Gebieten in einer Darstellung enthalten (Radkarten, Topografische Karten, Routingkarten). Diese Dateien musst Du nur auf die Speicherkarte kopieren und kannst sofort los legen. Ohne Windows PC. Das klappt auch unter Linux.
Die Alternative wäre dir die Karte selber zusammenzustellen mit den Gebieten, die du wirklich brauchst. Ob das mit Linux geht, kann ich dir mangels System nicht sagen. Dann musst Du aber auf jeden Fall etwas Arbeit und auch ein bißchen Wissen investieren.

sozialchamelion schrieb:
habe bis jetzt alles mit nem garmin e trex gefunden. das heisst, alles worüber wir jetzt reden ist für mich sowieso purer luxus. ich vermute nur, wenn man einmal von diesem luxus richtig angefixt ist, will man auch das komplettprogramm haben.
Kommt drauf an, um welches etrex es sich handelt. Wenn es ne Speicherkarte hat, kannst Du auch da eine Kartendatei aufspielen. Wenn es nur einen internen Speicher hat, dann musst Du die Karte mit einer Software auf das Gerät übertragen. Das sollte aber auch unter Linux gehen.

sozialchamelion schrieb:
für mich ist wichtig, eine karte meiner umgebung, oder der umgebung meiner zielorte (eigentlich nur deutschland und niederlande) möglichst detailliert darstelln zu können.
dann möchte ich natürlich alle verfügbaren caches in diese map integrieren und nachher einsehen können..
Dann solltest Du aber auch mal über eine PremiumMitgliedschaft bei gc.,com nachdenken. Denn nur so kannst du legal die Caches herunterladen und auch auf das GPS kopieren.

sozialchamelion schrieb:
..noch mal DANKE, für die prompten antworten. kommt mir sehr entgegen - am sonntag wurde unser navi auf unserer letzten tour geklaut und da ich gc-junky bin brauch ich dringend etwas neues..
Nimm ein Oregon 450 oder Dakota 20, je nachdem, was in Deinem Budget liegt. Und dann ne kostenlose OSM drauf. Für den Anfang kannst du die fertigen Karten nehmen, und wenn Du Dich etwas an das Gerät und die Handhabung gewöhnt hast, Dir die Karten dann selber zusammen stellen.
 
DANKE!

wie gesagt. habe mich schon für das "dakota 20" entschieden und mit dem e trex hat es sich ja sowieso schon erledigt, weil das am w.e. auf unserer tour von "moped-muggels" - quasi im vorbeifahren - geklaut wurde..

eine frage habe ich noch: funktioniert straßennavigation einigermassen praktikabel?

werde dann mal das dakota bestellen. dauert wahrscheinlich nicht lange und ich nerve hier wieder, wie ich denn die karten aufs navi bekomme.. ;-)
 

Griffin

Geowizard
@ Nigel983:

Gerade an anderer Stelle hier im Forum gelesen:
Spoilerbilder auf dem Oregon: http://upigors.blog.de/2010/03/17/spoilerbilder-oregon-8192137/

Zu den weiteren Fragen:
Die Erkennbarkeit und Auflösung des Displays finde ich persönlich beim Oregon in Ordnung. Gerade Fahrradfahrer oder kritische Anwender kritisieren jedoch eine nicht immer optimale Ablesbarkeit, insbesondere ohne Displaybeleuchtung. An der Stelle soll das Dakota 20 gegenüber dem Oregon besser sein.

Die Funktion des Touch ist sowohl mit dem Finger als auch mit einem speziellen Touch-Display-Stift sehr gut.

Die Akkulaufzeit ist beim Oregon in Ordnung. Abhängig davon, wieviel du mit dem Gerät spielst/arbeitest und die Displaybeleuchtung an hast, weicht sie natürlich von der Werksangabe (16 Stunden) nach unten hin ab. Im Zweifel hilft hier ein Satz Ersatzakkus.

Das dürften die Fragen gewesen sein, oder? ;)
 
OP
Schnueffler

Schnueffler

Geoguru
sozialchamelion schrieb:
eine frage habe ich noch: funktioniert straßennavigation einigermassen praktikabel?
Das kommt au das verwendete Kartenmaterial an. Mit der kostenpflichtigen CityNavigator funktioniert es ziemlich gut. Mit der Topo weniger.
Wie es mit kostenlosen Karten funktioniert, würde ich mal im OSM-Bereich hier fragen. Da sind die Spezialisten zu diesem Thema zu finden.
 

Griffin

Geowizard
Für die Straßennavigation würde ich derzeit die City Navigator (CN) empfehlen.

Bei OSM fehlen je nach Region und Ausbauzustand gerne auch mal ganze Ortschaften. Eine echte Alternative zur CN ist sie damit leider noch nicht.

Die Topo 2010 DE ist NICHT fürs PKW-Routing geeignet. Für Fußgänger ist sie OK, den Autofahrer leitet sie dagegen auch gerne mal "andersrum" durch den Kreisverkehr.
 
Griffin schrieb:
Für die Straßennavigation würde ich derzeit die City Navigator (CN) empfehlen.

Bei OSM fehlen je nach Region und Ausbauzustand gerne auch mal ganze Ortschaften. Eine echte Alternative zur CN ist sie damit leider noch nicht.

Man sollte auch den umgekehrten Fall nicht außer acht lassen, der in gut gepflegten Regionen die Regel ist. Wenn eine Straße neu gebaut wird, ist sie eine Woche später in OSM und steht zum Routing zur Verfügung.
Bis diese Straße in City Navigator enthalten ist, dauert es ein oder zwei Jahre.
 

Griffin

Geowizard
Ja, natürlich, gar keine Frage.
Dort, wo die OSM gut ist, ist sie oft besser und aktueller als die CN, die ja im Gegensatz zur OSM nicht permanent aktualisiert wird.

In meiner Region fehlen bei der OSM-Karte dagegen derzeit leider noch ganze Ortschaften.
Hierunter leidet natürlich die Verlässlichkeit und das blinde Vertrauen in eine PKW-Navi-Karte.
Ich möchte eben nicht vor jeder Navigation nachsehen müssen, ob der Ort oder die Straße überhaupt schon bei OSM erfasst ist.

Mein PKW-Navi muss auch mal spontan funktionieren und zuverlässig sein. Daher verwende ich die CN zum PKW-Routing.

Die OSM nehme ich sehr gerne zum mappen. Der schlechte Ausbauzustand in meiner Region soll ja nicht immer so bleiben. ;)
In gut ausgebauten Regionen ist sie aufgrund der dortigen Aktualität und Qualität auch immer eine gute Wahl.
 

faun777

Geonewbie
Also Dakota 20 ist schon mal eine gute Entscheidung :roll: Habe ich mir auch gerade vor 4 Wochen geleistet und eine OSM draufgespielt. Im Vergleich zum vorherigen etrexH geradezu göttlich zu gebruachen :D
Straßennavigation hatte ich auch erst überlegt, aber da es mit OSM eh nicht so wirklich gut geht, für ein 99€ Billignavi entschieden, was mich bisher imme rsicher in die Nähe der Caches gebracht hat.
Beim Weg in die Büsche (oder wo es sonst so hingeht) bleibt das dann im Auto und das Dakota muß ran. Für mich bisher die ideale Kombination, da beide Geräte ihre jeweiligen Vorteile ausspielen können.
 

squirrel42

Geocacher
sozialchamelion schrieb:
nach längerem studieren dieses threads scheint das "dakota 20" für mich das beste navi in meiner preisklasse zu sein.
es gibt da für mich nur noch einen themekomplex, der noch nicht ausführlich behandelt wurde (vielleicht habe ich es auch überlesen..), nämlich die kompatibilität zu linuxsystemen im speziellen zu ubuntu.

kennt sich jemand damit aus?
Jupp.

gibt es zu ubuntu kompatibles kartenmaterieal?
Im Debian-Repositry gibt'S das erwähnte qLandkarte, was ein guter Ersatz für Garmins Map Source ist. Sollte iirc im Ubuntu-Repositry auch dabei sein.

Die OSM-Karten bekommst du vielfach auch direkt als *.img-Datei, die kann man ohne besondere Software per Dateimanager auf das Gerät schieben.

funktioniert die übertragung der daten von gc.com? (hat wahrscheinlich mit dem betriebssystem nichts zu tun, oder?)
"Send to GPS" funktionert leider nicht, da es das dazu nötige Browser-Plugin leider nicht für den Pinguin gibt. Aber GPX-Dateien runterladen, Pocket-Queries nutzen etc funtioniert wie erwartet. Schubst man hat die Dateien per Datei-Manager aufs Dakota (wird analog zu USB-Sticks etc. als Wechselmedium erkannt).

gibt es irgendwelchekompatibilitätsprobleme, über die man sich vorher gedanken machen sollte?
Nö. Solange du einen USB-Anschluß hast (aber das ist ja wieder Betriebssytem unabhängig)
 

Rupa

Geowizard
squirrel42 schrieb:
Im Debian-Repositry gibt'S das erwähnte qLandkarte, was ein guter Ersatz für Garmins Map Source ist. Sollte iirc im Ubuntu-Repositry auch dabei sein.

QLandkarteGT ist ein wirklich brauchbares Programm, welches auch Stärken gegenüber MapSource hat. Ein Erstatz ist es allerdings nicht. Die Vektorkarten sehen einfach grauenvoll aus im Vergleich zu MS, es kann nicht routen und auch nicht mit Routen umgehen, etc.pp. Macht aber nichts, denn MapSource funktioniert hervorragend mit wine. Für das reine Auswerten und Ansehen von Tracks gefällt mir persönlich auch TangoGPS sehr gut.

funktioniert die übertragung der daten von gc.com? (hat wahrscheinlich mit dem betriebssystem nichts zu tun, oder?)
"Send to GPS" funktionert leider nicht, da es das dazu nötige Browser-Plugin leider nicht für den Pinguin gibt.

Falsch, es gibt sogar zwei. GarminPlugin, welches direkt über den Button "Send to GPS" funktioniert und Send2GPS, welches einen zusätzlichen Button in Dein Browser-UI einfügt, mit dem man Koordinaten von vielen verschiedenen Websites auf's GPS schicken kann. Mindestens letzteres braucht gpsbabel, aber das ist in Sachen GPS/GPX ohnehin unumgänglich unter *NIX.

Ob das jetzt auch alles unter diesem kaputtgepatchten Ubrownto-Kram läuft, weiß ich mangels Erfahrung nicht, aber im Zweifelsfall kann man ja immer die Originalsoftware verwenden.
 

squirrel42

Geocacher
Rupa schrieb:
Falsch, es gibt sogar zwei. GarminPlugin, welches direkt über den Button "Send to GPS" funktioniert und Send2GPS, welches einen zusätzlichen Button in Dein Browser-UI einfügt, mit dem man Koordinaten von vielen verschiedenen Websites auf's GPS schicken kann. Mindestens letzteres braucht gpsbabel, aber das ist in Sachen GPS/GPX ohnehin unumgänglich unter *NIX.
Oh, das wusste ich noch gar nicht. Danke für die Info... :)
 

Rupa

Geowizard
Erwarte aber nicht zuviel davon. Send2GPS liest wirklich nur die Koordinaten, fragt Dich nach einem Namen und legt dann einen entsprechenden Wegpunkt mittels gpsbabel auf dem Gerät an. Das schöne ist, daß das eben auf so ziemlich allen Seiten funktioniert, auf denen Koordinaten stehen.

Für mich persönlich ist das alles nichts, ich plane Cache-Touren ohnehin vorher, da lade ich von jedem Listing einzeln die GPX-Datei in mein ~/tour-Verzeichnis, starte ein Skript, welches die Namen mit gpxrewrite ändert und dann mit gpsbabel auf's Gerät packt.

gpxrewrite ist für mich als 60er-Benutzer so ziemlich die nützlichste Software (neben gpsbabel). Die Wegpunktnamen sind dann z.B. "UM25 XYZAB" (Unknown (Mystery), Micro, D=1,5, T=3, GC-Code ohne "GC" zwecks Eindeutigkeit) oder "MR43 UVWSZ" (Multi, Regular, D=2,5, T=2). In der Beschreibung steht der Hint und - wenn's noch paßt - der Name des Caches.
 
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