Hallo,
dies ist mein erster Beitrag zu diesem Forum und gleichzeitig eine Frage...
In letzter Zeit löse ich fast nur noch Mysteries und dabei tauchen immer wieder Caches auf, die bestimmte Personengruppen entweder aufgrund biologischer Nachteile oder aufgrund der Tatsache ausschließen, dass sie nun einmal nicht technisch informiert sind.
Mit biologisch meine ich, dass manche Menschen nun einmal keine „Magic Eye“-Bilder erkennen können und mit technisch meine ich so Dinge wie das Entschlüsseln von Binärcode, Bilder, die in Bildern versteckt sind oder aber irgendeine Art der Verschlüsselung.
Meiner Meinung nach sollte ein Mystery-Cache alleine durch eigene Geistesblitze gelöst werden und nicht dadurch, dass man einfach eine bestimmte Anzahl von Programmen über das Problem laufen lässt.
Bestes Beispiel der letzten Zeit:
Ein JPG-Bild, versteckt in einem JPG-Bild (einfach dran gehängt), das einen obskuren Code (Hier ein japanischer Code, entnommen aus einem Videospiel) enthüllt, der dann die finalen Koordinaten offenbart.
Für jemanden, der generell erst einmal den HEX-Betrachter anwirft und die passende (in diesem Fall vom Besitzer auf anderem Wege gelieferte und nicht mit diesem Cache in Verbindung gebrachte) Code-Tabelle besitzt, mag es ja ein D1-2-Cache sein, für alle anderen ist es jedoch eigentlich unlösbar.
Wie seht Ihr das? Sind solche Spielereien das, was Ihr bei Rätseln lösen möchtet oder nicht?
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In letzter Zeit löse ich fast nur noch Mysteries und dabei tauchen immer wieder Caches auf, die bestimmte Personengruppen entweder aufgrund biologischer Nachteile oder aufgrund der Tatsache ausschließen, dass sie nun einmal nicht technisch informiert sind.
Mit biologisch meine ich, dass manche Menschen nun einmal keine „Magic Eye“-Bilder erkennen können und mit technisch meine ich so Dinge wie das Entschlüsseln von Binärcode, Bilder, die in Bildern versteckt sind oder aber irgendeine Art der Verschlüsselung.
Meiner Meinung nach sollte ein Mystery-Cache alleine durch eigene Geistesblitze gelöst werden und nicht dadurch, dass man einfach eine bestimmte Anzahl von Programmen über das Problem laufen lässt.
Bestes Beispiel der letzten Zeit:
Ein JPG-Bild, versteckt in einem JPG-Bild (einfach dran gehängt), das einen obskuren Code (Hier ein japanischer Code, entnommen aus einem Videospiel) enthüllt, der dann die finalen Koordinaten offenbart.
Für jemanden, der generell erst einmal den HEX-Betrachter anwirft und die passende (in diesem Fall vom Besitzer auf anderem Wege gelieferte und nicht mit diesem Cache in Verbindung gebrachte) Code-Tabelle besitzt, mag es ja ein D1-2-Cache sein, für alle anderen ist es jedoch eigentlich unlösbar.
Wie seht Ihr das? Sind solche Spielereien das, was Ihr bei Rätseln lösen möchtet oder nicht?