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Lämpchen für den Notfall

Buena Vista

Geocacher
Eigentlich lachhaft im Aldi eine LED Taschenlampe mit Dynamo für € 4,99 mitzunehmen - oder? :irre:

Ich dachte an die kalten Winternächte und die LED-Taschenlampe die ich im Auto liegen habe und deren Akku da natürlich regelmäßig die Grätsche macht. Warum also nicht eine sowieso entladene Dynamolampe ins Auto legen und bei Bedarf kurbelnd mit Saft versorgen?

Das knapp € 5,- teure Teil hat mich dann Zuhause aber doch etwas überrascht. Nach einer Kurbelaktion von gefühlten 1,5 Minuten leuchtet das Teil jetzt mit seinen 3 LEDs fast 1 Stunde. :shocked: Anfangs mit geschätzen 1 Watt - zum Schluss natürlich nur noch spärliches Dämmerlicht. Für den dunklen Forst würde aber auch das reichen. Ich bin wirklich etwas beeindruckt bezüglich der Leuchtkraft des Lämpchens. Kommt bei mir ins Auto und bleibt dort - auch in kalten Winternächten.

Oder gibt es eine 'tödliche Minustemperatur' für jeden Akku?

Kurbelnde Grüße
Buena Vista
 

Duglum

Geocacher
Buena Vista schrieb:
Oder gibt es eine 'tödliche Minustemperatur' für jeden Akku?
Alkaline-Batterien und Nimh Akkus mögen keine Kälte. Für eine Autolampe im Winter eignen sich Lithium-Batterien (AA oder CR123A, je nach Lampe) oder LiOn-Akkus am besten. Die haben mit Kälte in den Bereichen wie sie in Deutschland auftritt absolut keine Probleme.
 

MiK

Geoguru
Naja, der LiOn-Akku in meinem PDA hält bei Kälte schon deutlich kürzer durch. Also generell würde ich das nicht unterschreiben, dass denen Kälte nichts aus macht.
 

elho

Geowizard
Als Notfall-Lampe macht ein Akku eh keinen Sinn, wenn man nicht gerade beruflich taeglich mit Notfaellen zu tun hat. ;)
 
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