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Nur hier gibt es eine KAUFBERATUNG FÜR GARMIN GPS

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dielausers

Geonewbie
Hallo Liebe Cache-Gemeinde,

nach anfänglichen Handy-Geocaching möchten wir uns jetzt doch ein reines Geocachinggerät anschaffen (fühle mich einfach nicht gut wenn mein Sohn mit meinem Handy so in der Wildnis turnt *g*).

Jetzt habe ich mir ein Limit von 200 Euro gesetzt und bisher die Geräte Garmin GPSMap 62 oder Dakota 10 im Auge.

Wer von hier hat mit den Geräten Erfahrung oder hat gar ein anderes Gerät zur Empfehlung? Hätte schon gerne eines mit papierlosen Caching (oder macht das kein Sinn?).

Würde mich über kurze Berichte, Erfahrung und Empfehlungen freuen.

dielausers
 

Griffin

Geowizard
Achte bitte darauf, ein Gerät zu nehmen, das zusätzliche Speicherkarten (micoSDHC) verwenden kann.
Gerade beim Cachen sammelt sich doch so einiges an Daten auf dem Gerät an, das Speicherplatz benötigt und nach einer Speichererweiterung durch entsprechende Karten verlangt:
- Karten (Topo, OSM, etc)
- Caches beim Paperless Caching (evtl. mit Spoilerbildern)

Das Dakota 10 und das GPSmap 62 haben keinen Speicherkartenslot!
http://www.gps-kassel.de/vergleich.php?artnr3=010-00868-00&artnr1=010-00781-00&artnr2=010-00781-01
Den Speicherkartenslot gibt es erst ab dem GPSmap 62s und dem Dakota 20.

Das Dakota 20 kostet zwar etwas mehr, kann dafür aber mit Speicherkarten aufgerüstet werden.
Mein Tipp daher: Dakota 20.
Bei Navifuture: 239,- €
http://www.navifuture.de/Outdoor-Geraete?XTCsid=599g2q1nk3kbacd2iupvi60gl7
Bei GPS-Kassel: 245,99 €
http://www.gps-kassel.de/index.php?rubrik=dakota

Bedenke auch das Zubehör (Zusatzkosten): Akkus, Ladegerät, Speicherkarte, Displayschutzfolie, etc.

Wenn es etwas weniger sein darf, bliebe evtl. noch das eTrex Vista HCx. Auch das hat einen Speicherkartenslot.

Ich persönlich würde bei dem Budget aber zu Weihnachten noch was drauflegen und mit das Dakota 20 holen.
 

squirrel42

Geocacher
Griffin schrieb:
Das Dakota 20 kostet zwar etwas mehr, kann dafür aber mit Speicherkarten aufgerüstet werden.
Mein Tipp daher: Dakota 20.
Bei Navifuture: 239,- €
http://www.navifuture.de/Outdoor-Geraete?XTCsid=599g2q1nk3kbacd2iupvi60gl7
Bei GPS-Kassel: 245,99 €
http://www.gps-kassel.de/index.php?rubrik=dakota
Ich würde auch dazu raten, ein klein wenig auf zu stocken und zum Dakota 20 zu greifen. Es gibt das Gerät bei Lepper-Marine in Herne übrigens für 235€:
http://www.lepper-marine.de/product_info.php/info/p6121_GARMIN-Dakota-20-Hand-GPS-mit-Kartendarstellung.html

Ansonsten ist das Vista auch noch ein Tipp, ich finde das Dakota aber deutlich besser.
 
Hallo,

Garmin hat uns als Austauschgerät für unser Colorado ein Oregon 450 geschickt. Die Frage, die uns seitdem umtreibt, ist: Behalten oder tauschen gegen ein GPSMap 62s?

Wir haben gehört, das Oregon Display sei beim Radfahren schlecht abzulesen, besonders bei hellen Lichtverhältnissen. Teilt jemand diese Erfahrung? Oder gibt's gegenteilige Meinungen?

Über GPSMap 62 lasen wir, es sei noch nicht ausgereift, man solle besser noch warten mit dem Kauf. Aber wozu gibt's schließlich Updates? Und: Ist das 62er bereits jetzt "veraltet", das Oregon die neuere (bessere?) Technologie? Eure Meinungen, bitte!

Was würdet ihr in unserer Situation tun?

Grüße von Andy & Nicole
 

fabibr

Geomaster
Im Prinzip sind Oregon und 62er gleich. Hardware ist fast identisch, bis auf die Bedienelemente. Ebenso die Software, wobei das 62er kein Wherigo kann.

An sonsten ist es eine Glaubensfrage. Mag man lieber die Bedienung via Touchscreen oder möchte man die guten alten Knöpfe haben.
 

-Gast-

Geomaster
Wenn du mit dem Touchscreen gern arbeitest und einen Bildbetrachter magst, dann 450er.

Wenn du lieber Tasten hast und dich die geringere Auflösung, sowie der fehlende Bildbetrachter und fehlendes Wherigo nicht stören, dann das 62er.
 

Griffin

Geowizard
Das Display des 62s kenne ich leider nicht.

Bei meinem Oregon kann ich mir jedoch sehr gut vorstellen, dass das Display beim Fahrradfahren nicht sehr gut ablesbar ist.
Mit Hintergrundbeleuchtung ist das Display OK.
Als Fahrradfahrer kann oder möchte man jedoch bestimmt nicht immer das Display antippen, um das Licht anzuknipsen. Das kann durchaus problematisch sein.
Schau dir das Display des Oregon also vorher bitte kritisch an.

Ich als Nicht-Fahrradfahrer bin mit meinem Oregon 450 insgesamt sehr zufrieden und würde mir jederzeit wieder eins holen.
 

Griffin

Geowizard
Eastpak1984 schrieb:
Griffin schrieb:
Als Fahrradfahrer kann oder möchte man jedoch bestimmt nicht immer das Display antippen, um das Licht anzuknipsen. Das kann durchaus problematisch sein.

... man kann das Licht doch gleich eingeschaltet lassen.... :kopfwand:
Natürlich geht das. Da ich selbst ein Oregon habe, kenne ich diese Möglichkeit durchaus.

ABER: Die Akkulaufzeit dürfte mit dieser Einstellung schon etwas leiden. ;)

Um auch das schonmal vorweg zu nehmen: Ja, natürlich kann man sich eine 4er-Packung Ersatzakkus in den Rucksack stecken.
 

Flohli

Geocacher
Gerade wollte ich im erstellten Thread von Andy und Nicole antworten und "Plöpp" war der Tread verschwunden. :???:
Hat bestimmt einer geklaut und beim zurück bringen einfach hier angehangen. ;)

Also ich besitze beides.
Mal meine Meinung:
Bei hellen Lichtverhältnissen auf dem Fahrrad, sowie auch so in der Hand ist der Oregon tatsächlich schwer ablesbar.

Und das der 62er bereits jetzt "veraltet", das Oregon die neuere (bessere?) Technologie kann man auch nicht konkretisieren.
Beide Modelle machen ihre Arbeit. Oder beide Modelle machen ihre Arbeit gut.
Du würdest z.B. auf den Rad sowieso nicht merken, welche Technologie in dem Moment arbeitet.

Auch wenn jemand meint, die geringe Auflösung beim 62er würde stören, ist das für mich nur ein theoretisches Gerede.
Mich stört es nicht, bzw. ist mir noch gar nicht aufgefallen, dass der Oregon eine höhere Auflösung hat.
Hätte der Oregon keinen Bildbetrachter, hätte es auch eine geringere Auflösung.

Nach einer gewissen Zeit hatte ich eine Entscheidung gemacht.
Mein Oregon staubt ein und ich nutze den 62s.
Mir persönlich gefällt der 62er um einiges als der Oregon
 

findnixmehr

Geocacher
Hallo allerseits,
ich betreibe seit kurzem Geocaching und hab mit meinem eTrex h mittlerweile 50 Caches geloggt. Was mich auf Dauer aber stört, ist die fehlende Kartenfunktion. Da ich nicht mehr als 200€ ausgeben möchte, bin ich auf das Garmin GPS eTrex Vista HCx gekommen. Was meint ihr dazu? Ich brauche keinen "Mercedes" mit Schnickschnack, mir sind Karten wichtig, und das ich zum Anfahren des Startpunktes nicht extra mein Autonavi auspacken muss.
Papier und Kuli hab ich immer dabei-muß also auch nicht alles im GPS abspeichern können.
Vielen Dank fürs Lesen, bin schon gespannt was ihr für Meinungen habt...Gruß findnixmehr
 

Griffin

Geowizard
Das eTrex Vista HCx ist durchaus OK.
Da die Karte beim eTrex zwingend den Name gmapsupp.img haben muss, kannst du halt immer nur eine Karte auf dem Gerät verwenden.

Wenn es auch etwas mehr sein darf, schau dir mal das Dakota 20 an. Das Dakota verträgt mehrere Karten gleichzeitig auf der Speicherkarte, da der Dateiname dem Gerät egal ist. Die Datei muss nur auf .img enden.

Dafür würde ich das Budget von 200 € jetzt vor Weihnachten durchaus nochmal etwas erhöhen. ;)

Hier findest du eine Vergleichstabelle der beiden Geräte:
http://www.gps-kassel.de/vergleich.php?artnr2=010-00630-01&artnr1=010-00781-01&artnr3=010-00781-01
 

maltee

Geocacher
Ich habe auch ein Garmin eTrex Vista HCx und bin damit sehr zufrieden. Mir fehlt halt nur der Wherigo Player und das papierlose Cachen. Aber wenn du sagst, dass du keinen "schnickschnack" brauchst ist das Gerät total Ok!

Ich nutze als Karte OpenStreetMap. Die ist kostenlos und reicht total aus!
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=70&t=41802

Hoffe ich konnte helfen!

Gruß
maltee
 

findnixmehr

Geocacher
ähem tschuldige meine dumme Frage. Wenn ich nun die integr. Autokarte zur Anfahrt nutze, kann ich anschliessend keine topog. Karte aufrufen um den Cache zu suchen?
(das Dakota 20 ist sicher nicht schlecht, aber ich muß leider auf mein Limit achten)
 

findnixmehr

Geocacher
maltee schrieb:
Ich habe auch ein Garmin eTrex Vista HCx und bin damit sehr zufrieden. Mir fehlt halt nur der Wherigo Player und das papierlose Cachen. Aber wenn du sagst, dass du keinen "schnickschnack" brauchst ist das Gerät total Ok!

Ich nutze als Karte OpenStreetMap. Die ist kostenlos und reicht total aus!
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=70&t=41802

Hoffe ich konnte helfen!

Gruß
maltee

...das hört sich schon mal nicht schlecht an! Ich weiss jetzt zwar nicht, was ein "Wherigo Player" ist, aber das Thema "OPen street map" werd ich mir mal genauer ansehen...danke :D
 

Mausklicker

Geocacher
Das gpsMap 62s und das Oregon 450 sind doch recht ähnlich. Bisher habe ich von dem großen Unterschied in der Bedienungen gelesen und der schlechten Lesbarkeit des Oregons, aber dafür einer schlechteren Auflösung im gpsMap. Das wiegt sich ja noch gegenseitig ab.
Was gibt es noch für Vor- und vor allem Nachteile?

EDIT:
Hier eine Sammlung:

FÜR OREGON 450:
-Touchscreen
-Bildbetrachter
-WherIGo

GEGEN OREGON 450:
-Lesbarkeit des Displays
-Batterielaufzeit

FÜR GPSMAP 62S:
-Tastenbedienung

GEGEN GPSMAP 62s:
-Gewicht
-Ausflösung
 

Rupa

Geowizard
Griffin schrieb:
Da die Karte beim eTrex zwingend den Name gmapsupp.img haben muss, kannst du halt immer nur eine Karte auf dem Gerät verwenden.
Das stimmt so nicht. Mein 60er kann auch nur eine .img-Kartendatei verwenden, aber ich habe fünf Karten drauf. Man kann sich die Karten ja mit MapSource oder QLandkarteGT zusammenbasteln zu einer Datei. Der einzige Nachteil ggü. den "größeren" Geräten ist, daß alle Karten(kacheln) zusammen nicht größter als 4GB sein können. Aber das reicht bei mir ganz locker für halb Europa auf der Citynavigator, ganz Norddeutschland (nördlich von FFM) auf der Topo2010 und drei verschiedene OSM-Karten für die Gegenden, die mich besonders interessieren.
 

maltee

Geocacher
findnixmehr schrieb:
maltee schrieb:
Ich habe auch ein Garmin eTrex Vista HCx und bin damit sehr zufrieden. Mir fehlt halt nur der Wherigo Player und das papierlose Cachen. Aber wenn du sagst, dass du keinen "schnickschnack" brauchst ist das Gerät total Ok!

Ich nutze als Karte OpenStreetMap. Die ist kostenlos und reicht total aus!
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=70&t=41802

Hoffe ich konnte helfen!

Gruß
maltee

...das hört sich schon mal nicht schlecht an! Ich weiss jetzt zwar nicht, was ein "Wherigo Player" ist, aber das Thema "OPen street map" werd ich mir mal genauer ansehen...danke :D
Kein Problem!
Ein Wherigo Player baucht man, um einen Wherigo cache zu machen. Es gibt ja Tradis, Multis, Mysterys und so gibt es auch Wherigo-Caches. Und um so einen zu machen brauchst du einen Wherigo Player.
Ja, Open Street Map ist sehr gut (finde ich). Wenn du Fragen und Antworten suchst kannst du mal hier gucken:
http://www.geoclub.de/viewforum.php?f=70
http://www.openstreetmap.de/

Gruß
maltee
 

squirrel42

Geocacher
findnixmehr schrieb:
ähem tschuldige meine dumme Frage. Wenn ich nun die integr. Autokarte zur Anfahrt nutze, kann ich anschliessend keine topog. Karte aufrufen um den Cache zu suchen?
Nee, die integrierte Basiskarte kannst du immer (auch zusätzlich zur Topo oder OSM) nutzen. Aber die integrierte Basiskarte des Vistas kennt nur Autobahnen und ein paar Bundesstraßen, sonst nix.
 

Fagris

Geocacher
Moin

Ich überlege mir in den nächsten Tagen ein neues GPS anzuschaffen. Ich nutze derzeit ein Garmin Etrex Vista HCX bin es aber leid die Koordinaten ewig über den "Stick" einzugeben. Auch möchte ich mir nicht ewig 5 Zettel ausdrucken um einen Multi angehen zu können. Wenn Ich mir für den Cache Notizen machen möchte nutze ich einen kleinen Block... kein ganzes Cachelisting. Auch finde ich es manchmal störend einen Tradi (der halt irgendwo grad liegt) zu suchen und nur den halben Hint zu haben (Stichwort Zeichenbegrenzung). Auch möchte ich mal in den Genuss kommen diesen "Wherigo" der zwischen all den Smilies liegt zu machen *g*.

Nun möchte ich mir also ein Oregon zulegen und habe mich gefragt ob es nun ein 550 oder ein 450 sein soll. In wieweit sich die beiden unterscheiden habe ich wohl gelesen. Auf die Kamera könnte ich verzichten aber wie sieht es aus mit der "drahtlosen Übertragung" sprich: taugt das was? Nutzt ihr das? Wie sieht es aus mit der Genauigkeit? Vielfach habe ich gelesen das die Oregons doch deutlich ungenauer sein sollen wie das Vista HCx (ob das stimmt weis ich ja bisweilen noch nicht) ;) andererseits gehts mir inzwischen auch so das ich das Versteck vielfach schon sehe bevor ich auf den Koordinaten stehe... wenn die Abweichungen nun aber wirklich extrem sind sollte ich das ganze wohl nochmal überdenken.

Zwischen den beiden Geräten liegen ja "nur" 50 Euro... nun ist also die Frage ob ich mehr investiere weil es besser ist oder eben nicht weil sich die Geräte nichts großartig tun. Meine alte (originale) Topo vom Etrex kann ich dann wohl nicht mehr verwenden?

Liebe Grüße und Danke schonmal

Fagris
 
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