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Dose im Winterschlaf

Bisamratten

Geocacher
Neinnein, wir hauen uns keine Köpfe ein, ist nur ne sachliche Diskussion :p
(Was mußt Du auch so hohe Anprüche an deine Dose stellen, tststs).

Glaub, wir drehen uns im Kreis: Wenn der Owner nicht will, dass seine Dose gesucht wird, warum auch immer, dann wird sie nicht gesucht (zumindest nicht geloggt - oder nur kurz ;) ).
Sollte der Grund des td im Interesse der Sucher liegen und das aus den Ownerlogs klar hervorgehen, dann ist das natürlich was anderes. Aber solange dem nicht so ist, ist ein td tabu.
Das ist meine eigene, subjektive, unmaßgebliche Meinung.

Wenn das jemand anders sieht - kann er gerne tun, bin ja nicht der Quell aller Weisheit (glaub ich ;) )

Edit: grad erst gelesen:
Es gibt bei Groundspeak grundsätzlich kein Recht des Owners, das Online-Loggen zu unterbinden, wenn die Finder im Logbuch stehen (sofern das Log nicht gerade beleidigend formuliert ist). Auch wenn manche Owner das gerne anders interpretieren. Wer bei geocaching.com einen Cache veröffentlicht, der erklärt sich automatisch dazu einverstanden, dass der Cache auch gesucht (und natürlich auch geloggt) wird. Das "temporarily unavailable" ist lediglich ein Hinweis an die Suchenden, dass das Finden möglicherweise zur Zeit unmöglich oder zumindest stark erschwert ist - mehr nicht.
Ist das so? Steht das irgendwo? Wenn ja, dann nehme ich alles zurück - und find´s nur persönlich sch**, dass dem Owner das Recht für seine Dose entzogen wird...

Und dieses Such/Logrecht kann nur durch das physische Einsammeln der Dose unterbunden werden? Sorry, wenn das wirklich so sein sollte, dann ist das :kopfwand: .


So, jetzt geh ich ins Bett :)
 
OP
S

Suidakra

Geocacher
robbi_kl schrieb:
Suidakra schrieb:
"Na dann ist hier erstmal Pause bis ich eine neue dichte Dose habe."....
Was soll ich noch schreiben?
Da denkt sich eben der Cacher: "Ach, ich nehme einfach meinen wasserfesten Stift, das geht auch auf dem feuchten Logbuch".

Bisamratten schrieb:
Äh, doch... genau das heißt doch "disabled", oder? Der Cache ist "derzeit nicht verfügbar".
Darüber kann man streiten. Es kann heißen, dass der Cache derzeit nicht gefunden werden kann, aber auch, dass er derzeit nicht gefunden werden soll/darf. Nach meinen Beobachtungen überwiegt das "kann", das den Cachern eine erfolglose Suche ersparen soll (Dose wurde gemuggelt etc.). Insofern ist es mit dem Such-Verbot schwierig, wenn das nicht eindeutig aus dem Log hervorgeht. Und aus dem Satz "Na dann ist hier erstmal Pause bis ich eine neue dichte Dose habe" kann ich eben nicht herauslesen, dass ein "Such-Verbot" besteht.

Stimmt, hab ganz vergessen das wir in Deuschland sind und ich für jeden erdenklichen Gedankengang eine eigene Formulierung posten muß.
Wie gesagt ich hol jetzt das Logbuch hinterlass einen Hinweiszettel im Cache und gut is.
Kein Logbuch- kein Eintrag und nach Guidlines auch kein Cache.
Somit bleibt das Umfeld vor Wühlcachern halbwegs sicher (ich will ja nicht meinen örtlichen Förster auf die Palme bringen- noch findet er es witzig) und ich kann in Ruhe alles vorbereiten.
 

robbi_kl

Geowizard
Suidakra schrieb:
Stimmt, hab ganz vergessen das wir in Deuschland sind und ich für jeden erdenklichen Gedankengang eine eigene Formulierung posten muß.
Warum muss man immer mit dem blöden "typisch-deutsch"-Argument kommen? Es ist einfach so, dass unmissverständliche Formulierungen, äh, weniger missverständlich sind. ;)

Suidakra schrieb:
Wie gesagt ich hol jetzt das Logbuch hinterlass einen Hinweiszettel im Cache und gut is.
Hoffentlich legt dann keiner ein "Ersatz-Logbuch" rein. Warum du die Dose nicht komplett mitnimmst, habe ich übrigens noch nicht so ganz verstanden.
 
OP
S

Suidakra

Geocacher
Damit das Umfeld des Caches nicht von Leuten komplett umgegraben wird- frei nach dem Motto: "In meinem GPS sind die Koords, also is da auch eine Dose!"
Leider schon öfter solche (Ex)Caches gefunden (im Umkreis von dem: http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=ffcddd6b-8fe1-4a15-8fe4-a6ae799bc787# gabs mal so eine-da hatts ausgesehen wie Sau).


Meine Meinung: Das sind dann meist auch die Leute die eine "disabled"-Dose loggen.meine Meinung Ende
 

radioscout

Geoking
Wer im Logbuch steht, darf loggen.

Wird die Störung der Vögel oder der vleermuisen durch das Loglöschen rückgängig gemacht?

Warum kümmert sich der Owner eines Caches an einer Location mit z.B. Fledermausschutzzeiten nicht darum, die Dose rechtzeitig zu entfernen? zwei Wartungsbesuche im Jahr sind doch zumutbar?

Wenn es Dich stört, daß ein Cacher Deinen Cache in einem schlechten Zustand findet, hilft nur eins: regelmäßige Kontrolle und Wartung des Caches.

Wer zurecht befürchtet, daß bei entfernter Dose Cacher mit alten Daten oder Ausdrucken suchen und dabei den Suchradius erweitern, kann die Dose durch einen Hinweis "Dose von ... bis ... zum Schutz der Tiere entfernt" ersetzen. Ein Hinweis vor z.B. der Höhle kann auch nicht schaden.

Wer andere Leute erziehen will (seid ihr deren Erziehungsberechtigte?) oder "aus Prinzip" Logs löscht, wird sicher auch nichts dagegen haben, wenn er "aus erzieherischen Gründen" und "aus Prinzip" in den Genuss des exklusiven Status "locked member" kommt.
 

hustelinchen

Geoguru
Suidakra schrieb:
Wie gesagt ich hol jetzt das Logbuch hinterlass einen Hinweiszettel im Cache und gut is.

Warum so kompliziert? Wenn du eh hingehst, dann nimm doch direkt eine neue Dose mit und der Drops ist gelutscht.

radioscout schrieb:
Wer im Logbuch steht, darf loggen.

So isses. Und wenn jemand ein Ersatzlogbuch reinlegt, auch dann steht er im Logbuch. Kann ja keiner ahnen, dass es nicht das Originalbuch ist. Außer der erste Finder, der vielleicht denkt das Buch wurde geklaut und netterweise einen Ersatz spendiert (falls er den Hinweis nicht liest).
 

HH58

Geomaster
Warum nicht die ganze Dose mitnehmen und im Versteck einen Hinweis hinterlegen, dass die Dose entfernt wurde und man sich das weitere Suchen sparen kann (bei einem Multi am besten auch gleich bei der ersten Station) ? Damit kann man unnötige Suchschäden auch vermeiden.

Sicher, es gibt Leute, die den halben Wald umgraben - aber wenn die dann tatächlich einen Fund loggen, dann ist das ja nur möglich, wenn die Dose noch da ist.

Fund-Logs nach dem Motto "Ich habe das leere Versteck gefunden - hier das Beweisfoto" dürfen natürlich gelöscht werden - darüber brauchen wir wohl nicht zu diskutieren.

Und: Wenn der Cache z.B. seit einem Monat disabelt ist und seitdem drei DNF geloggt wurden, dann schreckt das vom Suchen sicherlich besser ab als wenn seitdem gar kein Log mehr drin steht (weil Fund-Logs gelöscht wurden).
 

HH58

Geomaster
Dem Owner wird nicht das Recht an seinem Cache genommen. Er muss ihn ja nicht veröffentlichen.

Gefunden ist gefunden und darf auch online geloggt werden.

Nicht zulässig sind alle Arten von direkten oder indirekten Logbedingungen. Darunter fallen die "klassischen Logbedingungen" wie "Lade ein Foto hoch, auf dem Du in grüner Kleidung mit dem GPSr in der Hand vor dem Versteck einen Handstand machst". Darunter fallen aber auch indirekte "Logbedingungen" wie z.B. das Löschen von Fund-Logs in folgenden Fällen:

- Ein Multi-Final wurde zufällig gefunden, ohne dass man vorher alle Stationen gefunden hat
- Ein Multi wurde von zuhause aus als Mystery gelöst
- Ein Mystery wurde mit Hilfe des Hints eines Dritten gelöst
- Ein Owner hat gerade keine Lust, dass sein Cache gesucht wird - ob nun aus nachvollziehbaren oder aus nicht so nachvollziehbaren Gründen.

Wenn ein Owner schon seine Mitcacher dahingehend "erziehen" will, dass sie in solchen Fällen nicht loggen, dann muss er seinen Cache eben so gestalten, dass ein Fund unter diesen Umständen nicht möglich ist.

Ich habe zur Zeit selbst den Fall, dass ich bei einem stark beschädigten Cache mit der Reparatur-Bastelarbeit noch nicht fertig bin. Oder ich musste auch schon mal eine Dose zum Austrocknen mit heim nehmen. Ich habe das dann einfach so gelöst, dass ich eine kleinere Interimsdose gelegt und einen Hinweis gepostet habe "Leider liegt zur Zeit nur eine Ersatzdose da - geloggt werden kann aber trotzdem". Das muss natürlich nicht jeder so machen. Aber das hat etliche Vorteile:

- Die Finder haben einen Punkt und sind zufrieden
- Es gibt keine Cacher, die das Gelände umgraben, nur weil sie das Disabeln nicht mitbekommen haben
- Wer die "tolle Originaldose" unbedingt sehen will, der kann ja später nochmal herkommen.

Den Vorschlag von radioscout mit dem Hinweis z.B. vor einer Fledermaushöhle finde ich übrigens sehr gut.
 

Bisamratten

Geocacher
"again what learned" :^^:
Wenn das alles "rechtmäßig" ist, dann laßt mich die Frage andersherum stellen:

Warum kann man nicht einfach akzeptieren, dass ein Owner nicht will, dass sein Cache gerade nicht gesucht wird? Egal, ob "wer im Logbuch steht, loggen darf" oder nicht? Muß man sein gott-(oder groundspeak-) gegebenes Recht, ne existierende Dose zu suchen auch gegen den Willen des Owners ausnutzen? (Im allgemeinen will ein Owner ja, dass gesucht wird, sonst würd er ja keinen legen - also wird selbiger schon seine Gründe haben).

Wenn in der Beschreibung steht, "Bitte nicht über die Felder laufen" oder "Bitte nicht den Holzstapel auseinandernehmen" oder "Bitte die Finaldose nicht aufbrechen, sondern mit dem gefundene Code öffnen", dann müßte das Eurer Meinung auch nicht berücksichtigt werden, oder? Weil ist ja nicht verboten lt. GS? Hauptsache, ich steh im Logbuch???

Sorry, kann ich nicht nachvollziehen... :/

P.S.: Ich hab noch keinen meiner beiden caches disabled und noch kein Log gelöscht - aber die Diskussion find ich schon sehr...ääääh....spannend ;)
 

Bisamratten

Geocacher
Sind keine Probleme, Tulpe.
Aber zum Diskutieren unterschiedlicher Meinungen sind Foren doch da, oder?
Sonst bräuchten wir ja keine....
 

HH58

Geomaster
Bisamratten schrieb:
Wenn in der Beschreibung steht, "Bitte nicht über die Felder laufen" oder "Bitte nicht den Holzstapel auseinandernehmen" oder "Bitte die Finaldose nicht aufbrechen, sondern mit dem gefundene Code öffnen", dann müßte das Eurer Meinung auch nicht berücksichtigt werden, oder?

Es gibt Vorschriften / Regeln von Groundspeak, und es gibt Vorschriften / Regeln / Gesetze von anderer Seite.

Wer quer über die Felder latscht und dem Bauern die Ernte zertrampelt, der macht sich dem Bauern gegenüber schadenersatzpflichtig. Das ist aber eine zivilrechtliche Angelegenheit und nicht eine Sache von Groundspeak (es sei denn, der Cache ist anders gar nicht zu erreichen). Auch das Aufbrechen einer verschlossenen Cachedose erfüllt den Straftatbestand der vorsätzlichen Sachbeschädigung und verpflichtet zivilrechtlich zu Schadenersatz. Dass man alle diese Gesetze nicht übertreten darf, sollte klar sein.

Wenn ich ein Schloss am Cache so knacke, dass es keinen Schaden davonträgt, dann sieht die Sache schon wieder anders aus. Gut, ich bringe mich selbst um den Spaß eines möglicherweise schönen Multis - aber das sollte dann nicht das Problem des Owners sein.

Bei dieser Diskussion geht es aber um Funde von Dosen, bei denen er Owner lediglich nicht will, dass sie gesucht werden. Und bei denen die Sucher vielleicht noch nicht einmal mitbekommen haben, dass die Dose disabelt ist.
 

Bisamratten

Geocacher
HH58 schrieb:
. Und bei denen die Sucher vielleicht noch nicht einmal mitbekommen haben, dass die Dose disabelt ist.
<---anderes Thema, keine Frage.


Um die leidige Diskussion zu einem Ende und auf den Punkt zu bringen:

Du (und einige andere natürlich) findest es in Ordnung, den Wunsch eines Owners nach zeitweiser "Nicht-Suche" seines Caches zu ignorieren, um ...ja warum eigentlich..den Punkt zu machen, weil es die Regeln (möglicherweise) hergeben.

Ich nicht. Ganz einfache Geschichte.

(Aber wenn wir beide dieselbe Meinung hätten, wäre ja einer von uns überflüssig :lachtot: )
 

rolf39

Geowizard
Wenn ich mittels eines vor länger Zeit ausgedruckten Listings eine Dose finde, wird sie auch geloggt.
Wenn keine vor Ort ist, merke ich beim Versuch DNF zu loggen, daß sie disabled ist, also log ich auch kein DNF.
Bei nur zeitweise erreichbaren Dosen gehört der Hinweis in die Beschreibung, und zwar von Anfang an.
 

HH58

Geomaster
Bisamratten schrieb:
HH58 schrieb:
. Und bei denen die Sucher vielleicht noch nicht einmal mitbekommen haben, dass die Dose disabelt ist.
<---anderes Thema, keine Frage.
Nein, genau dieses Thema. Ich respektiere normalerweise immer den Wunsch des Owners, wenn ich ihn zuhause schon zur Kenntnis genommen habe. Schon alleine deshalb, weil ich nicht riskieren möchte, umsonst hinzufahren, weil die Dose vielleicht doch weg ist.

Aber: Wenn ich schon mal dort bin, weil ich das Disabeln nicht mitbekommen habe, und die Dose tatsächlich gefunden habe, dann sehe ich nicht ein, warum ich auf ein Online-Log verzichten sollte.
 

HH58

Geomaster
Tulpenfuß schrieb:
Ich finds nur manchmal sehr erstaunend was hier alles diskutiert wird.

Das ist doch anderswo auch nicht anders. Manche Leute fahren alle zwei Wochen in irgendeine Stadt (ab und zu sogar ins Ausland), nur um 22 erwachsenen Menschen zuzusehen, die sich eineinhalb Stunden lang nicht einigen können, in welche Richtung sie eine Kugel treten sollen :shocked:. Und dann diskutieren ganze Länder wochenlang darüber, ob die Kugel nun 5 cm weiter oder 5 cm weniger weit gerollt ist :roll:.
 

Tulpenfuß

Geocacher
Da hast recht.
Ich bin vor zwei Wochen auch 500 Kilometer nach Dortmund gefahren nur um einen Mysterie zu suchen und ein Fußballspiel zu sehen.
Hab dann aber eher stundenlang über die unverschämten Bierpreise :irre: im und ums Stadion mit der Bedienung diskutiert.
Was aber leider auch nichts bewirkte ;)
 

Bisamratten

Geocacher
Das ist doch anderswo auch nicht anders. Manche Leute fahren alle zwei Wochen in irgendeine Stadt (ab und zu sogar ins Ausland), nur um 22 erwachsenen Menschen zuzusehen, die sich eineinhalb Stunden lang nicht einigen können, in welche Richtung sie eine Kugel treten sollen :shocked:. Und dann diskutieren ganze Länder wochenlang darüber, ob die Kugel nun 5 cm weiter oder 5 cm weniger weit gerollt ist :roll:.
Seeehr guter Einwurf :applaus:


Ich respektiere normalerweise immer den Wunsch des Owners
und schon sind wir einer Meinung ;)

Wenn jemand die disabelung (schönes denglisch, was?? ) nicht mitkriegt, dann ist das ja auch alles völlig ok.
Ich wehre mich nur dagegen (ich glaube, das erwähnte ich schon mehrfach), dass jemand wissentlich und entgegen dem ausdrücklichen Wunsch des Owners eine Dose anläuft und loggt und der Owner keine Möglichkeit haben soll, das zu "ahnden".
 

hustelinchen

Geoguru
Bisamratten schrieb:
Du (und einige andere natürlich) findest es in Ordnung, den Wunsch eines Owners nach zeitweiser "Nicht-Suche" seines Caches zu ignorieren, um ...ja warum eigentlich..den Punkt zu machen, weil es die Regeln (möglicherweise) hergeben.

Das das der Wunsch eines Owners ist, geht nur aus dem Disablelog ja nicht hervor. Vorgestern bekam ich eine Mail, dass jemand das Final eines meiner Multis nicht gefunden hatte. Habe auch sofort das Listing disabled, aber um weitere Cacher zu warnen, dass evtl. was nicht ok ist. Hatte am nächsten Tag Zeit und konnte direkt los zur Wartung und das Final lag unangetastet im Versteck. Also hätte jetzt vor mir jemand danach gesucht, weil er die Sperrung ncht mitbekommen hat, dann wäre er in diesem Fall auch fündig geworden und hätte selbstverständlich loggen dürfen.

Mich irritiert in diesem Thread, dass ja eine Dose vorhanden ist und sie auch gefunden wurde und trotzdem der Owner über eine Loglöschung nachdenkt. Und das, obwohl doch anscheinend die Wartung erst einmal abgeschlossen war, denn sonst bringe ich doch kein getrocknetes Logbuch zurück, wenn ich die Dose für ungeeinet halte. Daraus jetzt ein "der Owner will nicht, dass gesucht wird" abzuleiten, finde ich etwas sehr weit hergeholt. Das wurde uns doch erst hier durch seinen Beitrag dargestellt, aber nicht dem Cacher draußen, der die Dose gefunden hat.

Womit wir wieder bei den nicht aktuellen PQs wären. Meine sind auch oft 4 Wochen alt und als ich noch mit Papier unterwegs war, da lagen die Listings auch schon mal mehrere Monate ausgedruckt im Auto. War für mich als Anfänger damals ganz normal.
 
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