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Soweit seinen ersten eigenen Cache zu legen?
- Ersteller AndreaJ
- Erstellt am
Zappo
Geoguru
AndreaJ schrieb:
Grundsätzlich empfiehlt es sich, die ja nach Location größtmöglichste Dose zu wählen. Der Mikro oder gar Nano mag in der Stadt eine gute Wahl sein, in der freien Landschaft sollte es schon ein bisschen größer sein.
Das hat gleich mehrere gleich Vorteile:
Es passt ein gescheites Logbuch rein, in dem man Einträge machen - und lesen - kann.
Man kann Tauschgegenstände reinlegen - ist ein bisschen aus der Mode gekommen,
Kindern macht das Tauschen aber immer noch Spaß.
Reisende (Coins und TBs) können deponiert werden.
Größere Dosen sind auch besser zu finden - und nicht die ganze Natur wird "umgegraben".
Und größere Dosen sind teuer, sie Tauschsachen und das Logbuch kostet auch Geld - das ist
ein Vorteil: Umsomehr wird man darauf aufpassen, daß die Dose an einem vernünftigen Ort und unauffällig liegt.
Früher (TM) waren Munitionskisten verbreitet, heute sind es wasserdichte Tupperdosen oder Lock+Lock-dosen.
Gibts in jedem Haushaltswarengeschäft - so ab 3 Euronen.
Gruß Zappo
PS: Filmdosen sind nur "relativ" feuchtedicht.
Zappo
Geoguru
Bei den Filmdosen sind die Transparenten noch leidlich dicht - bei denen der Deckel nach innen geht. Die schwarzen, wo der Deckel nur so drübergestülpt ist, würde ich höchstens im Trockenen verwenden wollen.AndreaJ schrieb:
Petlinge kann man in verschiedenen Geo-online-shops beziehen - oder mal in der Gemeinschaft umhören, vielleicht bringt Dir ja auf das nächste Event jemand mit.
Zappo
rumpelsocke
Geocacher
Ein Erfahrungsbericht:
Ich bin seit über einem Jahr Gelegenheitscacher (hab damit angefangen, damit die Kinder mal von der Glotze wegkommen). Wir haben bis jetzt 25 gefunden, 3 beim zweiten Anlauf gefunden und 4 DNF (davon bei zweien an D gescheitert). Seit meiner Anfangszeit lese ich fast täglich hier im Forum mit und habe sicherlich hier mehr gelernt als draußen auf der Piste.
Wer findet will natürlich auch verstecken, da waren auch die Kinder ganz wild drauf.
Letzten Herbst habe ich mich dann breitschlagen lassen und wir sind losgezogen, um eine Location zu suchen. Ich kannte aus meiner Kinderzeit einen alten Weltkriegsbunker im Wald, der mir geeignet erschien, leider war der in den letzten 30 Jahren zu einer Müllkippe verkommen, so daß ich mich dagegen entschied, mit hängenden Köpfen auf dem Nachhauseweg haben wir dann aber doch noch ein schönes Plätzchen gefunden und auf die Schnelle eine Dose versteckt und mit einer Station sogar noch einen Minimulti draus gemacht.
Das ist jetzt ein halbes Jahr her und mittlerweile bin ich der Meinung, daß man da auch mehr hätte draus machen können und unsere Fehler vermeidbar gewesen wären. (Wir hatten Stage1 an einem umgestützen Baum befestigt, der im Winter von Sägemuggeln verheizt wurde, zu alle dem auch noch hinter einem Zaun, der im Sommergestüpp nicht zu erkennen war)
Ich will damit sagen, daß man die Idee, die man hat, ruhig etwas reifen lassen sollte....
Die Idee für meinen nächsten Cache reift schon seit Weihnachten, die Hardware ist fertig, die Koordinaten und Verstecke sind festgelegt, ich will nur noch warten bis es grün wird, denn ich kann beim besten Willen jetzt noch nicht abschätzten, ob man an die Verstecke noch rankommt, wenn erst mal alles wieder wächst.
Ich bin seit über einem Jahr Gelegenheitscacher (hab damit angefangen, damit die Kinder mal von der Glotze wegkommen). Wir haben bis jetzt 25 gefunden, 3 beim zweiten Anlauf gefunden und 4 DNF (davon bei zweien an D gescheitert). Seit meiner Anfangszeit lese ich fast täglich hier im Forum mit und habe sicherlich hier mehr gelernt als draußen auf der Piste.
Wer findet will natürlich auch verstecken, da waren auch die Kinder ganz wild drauf.
Letzten Herbst habe ich mich dann breitschlagen lassen und wir sind losgezogen, um eine Location zu suchen. Ich kannte aus meiner Kinderzeit einen alten Weltkriegsbunker im Wald, der mir geeignet erschien, leider war der in den letzten 30 Jahren zu einer Müllkippe verkommen, so daß ich mich dagegen entschied, mit hängenden Köpfen auf dem Nachhauseweg haben wir dann aber doch noch ein schönes Plätzchen gefunden und auf die Schnelle eine Dose versteckt und mit einer Station sogar noch einen Minimulti draus gemacht.
Das ist jetzt ein halbes Jahr her und mittlerweile bin ich der Meinung, daß man da auch mehr hätte draus machen können und unsere Fehler vermeidbar gewesen wären. (Wir hatten Stage1 an einem umgestützen Baum befestigt, der im Winter von Sägemuggeln verheizt wurde, zu alle dem auch noch hinter einem Zaun, der im Sommergestüpp nicht zu erkennen war)
Ich will damit sagen, daß man die Idee, die man hat, ruhig etwas reifen lassen sollte....
Die Idee für meinen nächsten Cache reift schon seit Weihnachten, die Hardware ist fertig, die Koordinaten und Verstecke sind festgelegt, ich will nur noch warten bis es grün wird, denn ich kann beim besten Willen jetzt noch nicht abschätzten, ob man an die Verstecke noch rankommt, wenn erst mal alles wieder wächst.
Mama Muh
Geowizard
Jahreszeitliche Veränderungen zu berücksichtigen kann ich nur unterstützen. Wenn man die Vegetation nicht einschätzen kann, ist es sicher besser zu warten. Entweder kommt man im Sommer nicht mehr ran oder die Tarnung fehlt im Winter. Bei meiner einen Dose muß ich immer fleissig nachpflanzen - vielleicht auch weil die Cacher da immer so herumtrampeln, aber sicher auch, weil der Bewuchs dort natürlicherweise nicht immer ganz so üppig vorhanden ist, wie es für die Tarnung der Dose notwendig wäre... .
Bin heute morgen mal die Strecke abgelaufen die ich für meinen Multi angedacht habe, die einzelnen Stationen habe ich glaube ich auch schon soweit vergeben. Auf Vegetation brauche ich meiner Meinung nach nicht groß zu achten, weil an allen Stages und auch am Finale nicht groß der Weg verlassen werden muss. Die Strecke laufe ich sehr oft mit meinem Hund, sprich kann immer mal wieder gucken obs noch passt mit dem Versteck.
coronar
Geowizard
Zappo schrieb:
Ich hab genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. Die transparenten sind ständig nass, die schwarzen halten...
Zum Thema: Du solltest Dir auch überlegen, ob sich einfach kleine Schilder einbauen lassen, z.B. Koordinaten auf eine Unterlegscheibe geklebt und mit transparentem Kleber überkleben (oder einfach mit Edding drauf schreiben) und dann irgendwo lose anbringen. Immer ein netter Effekt und wesentlich wartungsärmer als Dosen.
Von sechs (vielleicht auch sieben) Stationen werde ich nur zweimal ne Filmdose plazieren. An den anderen Stationen muss von Schildern was abgelesen oder gezählt werden um später die Finankoordinaten zu errechnen. An der letzten Station vorm Final steht zufällig auch ne Bank, fände ich als Cacher gut, dann kann man sich bei passendem Wetter setzen und rechnen 
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