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Soweit seinen ersten eigenen Cache zu legen?

Dingo01

Geowizard
hustelinchen schrieb:
... diese nervigen Schüttelbehälter, wo man bei Regen mit nörgelndem Hund eine halbe Stunde versucht den richtigen Micro rauszuschütteln. :shocked:
Na ja... ich hatte kürzlich so eine Schüttel-Station - da musste man 6 Döschen zu drei Paaren sortieren.... und daraus drei Variable ableiten.
Die fand ich sehr lustig - aber wie das ging, schreibe ich hier lieber nicht. Könnte in einen Spoiler ausarten :D
Also: es kommt immer darauf an, wie so etwas gestaltet ist.
Deshalb schrieb ich ja auch: mach es so, wie Du es Dir denkst, gestalte es entsprechend und dann lass Deinen Beta-Tester alleine laufen...
Der Feinschliff kommt hinterher - nach der gemeinsamen Beratung (dafür sind Beta-Tester ja da).
 
OP
A

AndreaJ

Geocacher
Hallo Michaela,

mein Hund wird auch schon mal gern ungeduldig, ich glaub wenn er sprechen könnte würde er mich schon das ein oder andre Mal fragen was ich da so treibe :roll: .

Gruß Andrea
 

kron4401

Geocacher
AndreaJ schrieb:
Hallo Michaela,

mein Hund wird auch schon mal gern ungeduldig, ich glaub wenn er sprechen könnte würde er mich schon das ein oder andre Mal fragen was ich da so treibe :roll: .

Gruß Andrea
Da gibts nur eine Lösung, bring dem Wuffi bei das sein Spielzeug nah Plastikdose riecht und er wird dir helden und nicht mehr nörgeln :p
EDIT: hat bei unserem aber auch nicht funktioniert ;)
 

hustelinchen

Geoguru
Dingo01 schrieb:
hustelinchen schrieb:
... diese nervigen Schüttelbehälter, wo man bei Regen mit nörgelndem Hund eine halbe Stunde versucht den richtigen Micro rauszuschütteln. :shocked:
Na ja... ich hatte kürzlich so eine Schüttel-Station - da musste man 6 Döschen zu drei Paaren sortieren.... und daraus drei Variable ableiten.
Die fand ich sehr lustig - aber wie das ging, schreibe ich hier lieber nicht. Könnte in einen Spoiler ausarten :D

Ist ja auch egal, ob man die jetzt nach Geruch, Gewicht, oder Geräusch sortieren soll, nervig ist sowas für mich, wenn das ewig dauert. Bin meistens alleine unterwegs und suche und rätsel auch gerne, aber wenn die Such- und Rätselzeit, die Laufzeit bei weitem übersteigt, dann macht mir das weniger Spaß.

Bei einem Multi war mal eine Station mit der Aufgabe: Buchstaben auf einem Schild zählen. Als ich das Schild gefunden hatte, da schlug meine gute Laune direkt um. Im Endeffekt waren das weit über 400 Buchstaben. Zig Zeilen und man verzählt sich bei sowas ja auch gerne mal. Habe recht lange dafür gebraucht. Und sowas bei Regen oder Frost ist dann nochmal brutaler. Kam mir vor, als wenn der Owner testen wollte, ob der Durchschnittscacher auch bis 1000 zählen kann.
 

radioscout

Geoking
hustelinchen schrieb:
Zig Zeilen und man verzählt sich bei sowas ja auch gerne mal.
Am besten ist es, wenn der Owner sich verzählt.
Das gab es hier mal an einer Stelle, an der ich ohnehin fast jeden Tag vorbei komme.
Ich habe das Schild fotografiert, das Bild gedruckt und dann festgestellt, daß es so nicht stimmen konnte. :D
 

hustelinchen

Geoguru
radioscout schrieb:
Ich habe das Schild fotografiert, das Bild gedruckt und dann festgestellt, daß es so nicht stimmen konnte. :D

hehehe :D das hat mich damals auch ein ganz klein wenig getröstet, dass der Owner auch wenigstens einmal zählen musste. Ich meine zählen ist ja ok, eine Zeile, oder zB das 5. Wort und das dann mal 200 nehmen. Ist mir völlig unverständlich was so ein Gehampel soll.
 

Dingo01

Geowizard
@ Hustelinchen:
Die von Dir geschilderten Fälle würden mich auch nerven, zumal ich - genau wie Du - fast immer alleine unterwegs bin.
Die von mir dargestellte Schüttelstage war jedoch nett: drei Döschenpaaare mit je recht eindeutigen Geräuschen. Kurz geschüttelt und fertig gruppiert waren sie.
Der Pfiff hier lag für mich darin, daß ich die für Nachtcaches typische Ausrüstung dabei hatte. Eigentlich wollte ich sie im Auto lassen, aber hier brauchte ich sie tatsächlich, obwohl strahlender Sonnenschein herrschte :D Nach etlichen Kilometern zurück zum Fahrzeug wäre nicht so lustig gewesen :eek:ps:
Hintergrund: der Cache war ein Nachtcache - und da ich ziemlich nachtblind bin, mache ich die Dinger fast ausnahmslos am Tage, was den D-Wert stets erheblich anhebt :D

Gruß,
Chris
 

hustelinchen

Geoguru
Dingo01 schrieb:
Die von mir dargestellte Schüttelstage war jedoch nett: drei Döschenpaaare mit je recht eindeutigen Geräuschen. Kurz geschüttelt und fertig gruppiert waren sie.

Ah ok, ich glaube wir haben aneinander vorbei gedacht. :eek:ps: Solche Stationen finde ich auch nett, ich meinte mit nerviger Schüttelstation diese großen Behälter mit engem Hals, wo innen ganz zB ganz viele Micros sind und die nur in einer bestimmten Stellung durch den Hals des Außenbehälters passen. Da stehst du dann im Wald und schüttelst dir einen zurecht, gerne über Kopf, damit man überhaupt was sieht, um erst mal 20 Micros mit Sand oä. rauszufriemeln und irgendwann den Micro mit der Aufgabe.
 

Zappo

Geoguru
hustelinchen schrieb:
.....ich meinte mit nerviger Schüttelstation diese großen Behälter mit engem Hals, wo innen ganz zB ganz viele Micros sind und die nur in einer bestimmten Stellung durch den Hals des Außenbehälters passen. Da stehst du dann im Wald und schüttelst dir einen zurecht, gerne über Kopf, damit man überhaupt was sieht, um erst mal 20 Micros mit Sand oä. rauszufriemeln und irgendwann den Micro mit der Aufgabe.
Wer macht denn sowas? So was ist genau 2 Sekunden lustig - und dann auch nur in der Phantasie des Cachelegers.

Zappo
 

Dingo01

Geowizard
Habe ich auch schon erlebt, aber da war es ein Tradi "mit "Ansage" - ich wusste annähernd, daß da irgendwas in der Art auf mich zu kommen könnte...
Als Stage eines größeren Multi jedoch halte ich das für unzumutbar. In dem Fall wäre das für mich evtl. ein Grund, einfach abzubrechen und mir einen netteren Cache zu suchen....
 

radioscout

Geoking
Schüttelstages haben einen großen Nachteil: sie machen oft viel Lärm.
Ich habe kürzlich einen Cache gefunden, bei dem war die Dose mit dem Logbuch in einer Kiste mit einem kleinen Loch. Dank der passenden Ausrüstung ging das ohne Schütteln und leise (ohne zerlegen).
Aber jemand nach mir hat wohl intensiv geschüttelt, so daß es Muggles auf dem in der Nähe befindlichen Weg gehört haben denn kurz danach war der Cache weg.
 

Dingo01

Geowizard
radioscout schrieb:
Schüttelstages haben einen großen Nachteil: sie machen oft viel Lärm....
Das kommt erschwerend hinzu.
Das von mir zitierte und ähnlich wohl von Hustelinchen bei einem Multi erlittene "Schütteldings" (nicht "meine" nette Nachtcache-Stage) erzeugte einen höllischen Krach - das war aber hier kein Problem, da der Owner das Ding wirklich außerordentlich weit abseits jeglicher Zivilisation mitten in dem hauptsächlich aus Brombeerranken bestehenden Mato Grosso versteckt hatte.
Er war sich wohl der Problematik bewusst....
 

DerFichtelzwerg

Geocacher
steingesicht schrieb:
AndreaJ schrieb:
Perfekt, mehr musst Du gar nicht wissen: lege solche Caches, die Du gerne selber finden willst.
Also net labern - machen (und schon gar nicht _hier_ fragen ;) )

Das beste Argument! Es gibt nichts geistreicheres als von einen Cacher zu hören "Oh, ich dachte schon was bei einem Multi der von einen 20-Cache-Finder gelegt wurde, großartiges herauskommt?" Zum Glück hab ich ihn - bis auf ein paar wenige Anfängerfehler - eines besseres belehrt. Bestimmt denken viele, Caches sollte man erst ab ca. 100 Multis und 200 gefundenen Tradis legen sollen. Über lohnenswert oder nicht kann man natürlich immer streiten. Hauptargument ist ja immer noch: ein Platz den jeder mal gesehn haben sollte oder ein Ort, an dem man sich wohlfühlt vielen anderen Personen zu zeigen. Da macht Cachen doch erst Spass. Pflicht ist das nicht (leider). :eek:ps:

Wenn jemand die Regeln fürs Suchen und Finden kapiert hat :irre: , eine gute Geschichte für seinen Cache ausgedacht, einen oder mehrere nette Ort kennt (falls die Cacheorte nicht so prickelnd sind baut einen die Story dafür auf), eine haltbare "Dose(n)" und passende Koordinaten kann man loslegen.

Dennoch: je mehr Zahlen man auf dem Statistikkonto hat umso bessere Caches legt man.
Die Frage wäre aber dann: Wann ist man soweit seinen ersten Favoriten-Cache zu legen?
 

Zappo

Geoguru
DerFichtelzwerg schrieb:
Wenn jemand die Regeln fürs Suchen und Finden kapiert hat :irre: , eine gute Geschichte für seinen Cache ausgedacht, einen oder mehrere nette Ort kennt (falls die Cacheorte nicht so prickelnd sind baut einen die Story dafür auf), eine haltbare "Dose(n)" und passende Koordinaten kann man loslegen.
Genau. Caches legen soll der, ders kann. Andere Regeln gibts nicht und sind auch m.E. nicht zielführend.

GELEGT hatte ich meinen ersten Cache beim Stand von NULL Founds bei GC, 4 Founds bei LB. Lag erst als reine Letterbox, dann habe ich den beim ungefähren Stand von 20 GC-Founds auch in GC gelistet. Trotz der geringen Erfahrung beim Legen war mir -auch aufgrund von früheren Geländespielen mit der Freizeitgruppe - von vorneherein klar, daß das Cachelegen Aufwand und Arbeit bedeutete - auch daß man da zigmal hinfährt, bis man die Gegend und die Beschreibung SO im Griff hat, daß man die Kollegen auch an die besten Stellen führen kann.

DerFichtelzwerg schrieb:
Die Frage wäre aber dann: Wann ist man soweit seinen ersten Favoriten-Cache zu legen?
hmm - was ist denn ein Favoriten-Cache? Wenn er Favoritenpunkte kriegt? Mein erster Cache liegt so um 25 Prozent. Hat aber auch mit der Location zu tun.

Zappo
 
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