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Nur hier gibt es eine KAUFBERATUNG FÜR GARMIN GPS

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ReMaRo

Geocacher
SandTor schrieb:
ReMaRo schrieb:
Ist aber zum Cachen eher nicht so optimal.

Eigene Erfahrung?

Auch - ich habe ein Motorola Defy und ein Oregon 450, ein Arbeitskollege hat ein I-Phone.
Die Smartphones haben nicht so einen guten Empfang wie das Outdoornavi und der Akku ist bei den Telefonen auch recht schnell leer.
Bei höheren Terrainwertungen hatte ich schon öfters Situationen wo ich um das stabile Gehäuse des Oregon froh war.
 

Ströhlix

Geocacher
Hallo Leute,
ich bin jetzt n bissl überfordert mit der suche in diesem forum deswegen stell ich hier mal meine frage direkt.

Also ich möchte mir jetzt endlich ein gps-gerät von garmin kaufen. Und zwar schwanke ich zwischen dem oregon450 und dem vista hcx. Wie sind eure erfahrungen, eure vor- und nachteile und lohnt es sich eigentlich "nur" für das größere display so viel geld aus zu geben?
 
OP
Schnueffler

Schnueffler

Geoguru
Wenn Du paperless cachen willst, dann scheidet das etrex schon mal aus. Das kann nur das Oregon. Allerdings solltest Du dafür Premum Mitglied sein. Ansonsten hat das Oregon noch WhreIGo.
 

Ströhlix

Geocacher
Okay, also paperless halte ich für unnötig da man eh immer was zum schreiben brauch und ich so ein notorischer "auf der cachbeschreibung schmierer" bin :D
Die frage die ich mir stelle ist nur ob ich nicht gleich ein bisschen mehr ausgeben soll und dann eben was relativ "neues" habe.

Wie ist das eingentlich mit dem touchscreen. Wie sind eure erfahrungen damit. Eher unangenehm zu bedienen oder ganz oke?
 

TourToujours

Geocacher
Für mich waren der Touchscreen und das größere Display die Gründe, vom Vista auf's Oregon umzusteigen und ich habe es nicht bereut. Die Fummelei mit dem Joystick hat ein Ende, ich kann das Gerät auch mit Handschuhen bedienen und ich finde die Menüstruktur deutlich übersichtlicher.
Ein Vorteil, den ich vorher nicht kannte, sind die verschiedenen Profile, die ich mir beim Oregon eingerichtet habe, Cachen, Auto, Fahrrad... Für jedes Profil wählt man die gewünschten Einstellungen (Karte, Kartenausrichtung, Routing...) und hat durch schnelles Auswählen des Profils die jeweils richtigen Eigenschaften.
Nachteile sind die (meiner Meinung nach nur etwas) schlechtere Displaydarstellung des Oregon und ein höherer Stromverbrauch (ich habe aber immer ein paar Akkus dabei, macht also nix).
Fazit: Das Vista ist gut, das Oregon besser!
Falls Du es kaufst, verzichte auf die t-Modelle - die topografische Karte ist schlecht.

Gruß,
Frank
 

biketrip

Geonewbie
Hallo Leute,

zur Zeit gehe ich wieder vermehrt Geocachen. Bin aber noch Anfanger (60 gefundene Caches).

Bisher nutzte ich mein iPhone 3 mit der Geo App.

Die Akku-Laufzeit steht natürlich in keinem Vergleich zu reinen GPS-Geräten. Deshalb kaufte ich mir vor einigen Monaten ein mobile Power Pack womit ich mein iPhone 2x unterwegs aufladen kann.

Bis dahin alles schön und gut. Aber auf Dauer keine Endlösung. Das iPhone ist nicht robust genug und bei schlechterem Wetter auch nicht einsatzfähig. Und wenn man mal ausrutscht ... :shocked:


Eingentlich liebäugelte ich bisher immer mit einem Garmin Oregon.

Jetzt war ich aber ein paar mal mit einem Kollegen unterwegs. Er hat das Oregon 450T.

Beim Cache liegt er meistens gut 10 Meter daneben. Normalerweisse lasse ich mein iPhone aus (um Akku zu sparen).

Erst wenn wir beim Versteck absolut nichts finden, schalte ich mein iPhone an, gebe kurz die Koordinaten ein und das iphone führt mich auf 2m genau zum Cache.

Mein Kollege sagte auch schon, das er ohne mein iPhone :gott: öfters aufgegeben hätte.

Ist halt doch ein Unterschied ob man einen Radius von 2m oder 10m absucht (vor allem mitten im Wald :roll:


Wenn ich mir jetzt die Ungenauigkeit von dem Garmin Gerät anschaue, bekomme ich ernste Zweifel.

1. Zahle ich einen horrenden Preis
2. Komme ich dann auch noch nicht mal genau ans Ziel,

und müsste zur Sicherheit wieder mein iPhone mitschleppen (was ich ja vermeiden möchte).


Was habt Ihr für Erfahrungen mit Garmin gemacht? Liegt die Ungenauigkeit event. nur an dem Gerät von meinem Kollegen? Oder ist das allgemein üblich?

Habe gelesen, das bei Garmin eine Genauigkeit von 10-15m normal ist.

Wenn das stimmt, sind die Geräte für Geocaching ja total ungeeignet.

Was haltet Ihr von dem Lowrance GPS Handgerät Endura Safari GPS
http://www.amazon.de/Lowrance-GPS-H...sr_1_2?ie=UTF8&s=sports&qid=1301931585&sr=1-2


Grüsse, Patrick
 

TimeLord

Geocacher
biketrip schrieb:
Hallo Leute,

Eingentlich liebäugelte ich bisher immer mit einem Garmin Oregon.

also ich habe das oregon 450 ausgiebig getestet und auch das oregon 550 - ich mein die dinger sehen echt gut aus und sind leicht in der bedienung, aber das wars dann auch. bis auf ständig anstehende probleme hatte ich damit nicht viel. alles versucht aber nichts hat wirklich geholfen.
bei meinem etrex vista hcx z.b. lief es so - auspacken, einschalten und bis heute keine probleme!
das oregon mag nicht schlecht sein aber es ist meinen erfahrungen nach einfach kein ernst zu nehmendes gerät.

mfg
 

biketrip

Geonewbie
nix april. besser als jedes gps-gerät.

vielleicht liegts daran das ich so gross bin (1.95m) und somit das iPhone näher am Himmel?

problem ist nur - das muss ich zugeben - das der Empfang nicht überall gleich ist, manchmal sogar ganz weg ... das ist dann auch doof :kopfwand:

Aber sonst ... von der Genauigkeit schlägt es das Oregon 450T um längen :lachtot:
 

TimeLord

Geocacher
was kann man eigentlich so über das dakota 20 sagen, so ein paar infos über den "täglichen" gebrauch etc. wäre super ! ist dieses das neuste modell der serie ?
ich hab hier im forum gesucht aber bin nicht wirklich fündig geworden.

mfg
 

Eastpak1984

Geoguru
Weil nicht das Forum das Dakota 20 produziert ,sondern Garmin.
Und lautet denen gibts in der Dakota-Serie 2 Modelle, das 10er und das 20er.

Was du unter dem täglichen Gebraucht verstehst, ist mir allerdings ein Rätsel.

Stain-one schrieb:
bis auf ständig anstehende probleme hatte ich damit nicht viel. alles versucht aber nichts hat wirklich geholfen.
[...]
das oregon mag nicht schlecht sein aber es ist meinen erfahrungen nach einfach kein ernst zu nehmendes gerät.

Wenn du das Oregon aus Gründen, die du nicht nennen möchtest, nicht magst, dann wird dir das Dakota auch nicht gefallen. Es ist im Gesamtkonzept sehr ähnlich.
 

RainerSurfer

Geowizard
...eben, bei comtech 280€ inkl. Versand. Zwar lange Lieferzeit, liegt aber eher daran, das Garmin mit der Produktion nicht mehr hinterher kommt. Wer jetzt sofort eins haben will, muss mehr zahlen.
 

TimeLord

Geocacher
das oregon hat für meinen geschmack zu viele fehler und bugs mit denen ich mich nicht ständig auseinander setzen möchte - aber das soll jetzt hier nicht das thema sein!

das layout der oregon serie gefällt mir in soweit ganz gut, aber s.o. ;) und es ist mir auch ein wenig zu klobig. deswegen wäre ein dakota 20 wohl eher etwas für meinen geschmack,so hoffe ich. meine prioritäten bei mir liegen in einer stabielen kartenansicht sowie einem stabielen kompass, paperless caching, handlichkeit und einer schnellen leichten bedienung. was ich bisher so über das dakota 20 gelesen habe scheint dieses gerät (fast) wie für mich bestimmt :D
deswegen wären ein paar infos von jemandem der das gerät seid längerem im gebrauch hat noch sehr hilfreich für mich und meine kaufentscheidung!
 

Eastpak1984

Geoguru
Sofern du nicht konkretisieren möchtest, was dich am Oregon stört, kann man dir mit Sicherheit nicht sagen, ob dies beim Dakota auch so ist.
 

Quest1801

Geonewbie
Hallo zusammen!
Der erste Post und direkt ganz viele Frischlingsfragen.
Hoffentlich könnt ihr mir bei einer Entscheidung helfen.

Ich bin einfach unschlüssig, für welches GPS-Gerät ich mich entscheiden soll.
Erfahrungen habe ich keine und daher kann ich einfach mit vielen Beschreibungen nichts anfangen.

Vielleicht mal vorab:
Meine bisher wenigen Caches fand ich mit dem Auto-Navi Garmin Nüvi 765t.
Dank dem Fußgänger-Modus habe ich alles recht gut gefunden, wenn es mal schwierig wurde, dann hat das Navi glücklicherweise eine gut funktionierende „Eigene Position“s-Anzeige. Über die Akku-Laufzeit von max. 3 Stunden brauchen wir nicht reden – daher der Gedanke, ein „vernünftiges“ GPS-Gerät zu kaufen.
Eigentlich hatte ich ja alles, was ich brauche. Nachdem ich mich nun ein bisschen eingelesen habe, gibt es natürlich ganz viele tolle Sachen, die mich noch glücklicher machen würden.
Bei den ganzen GPSmap, Dakotas und Oregons hab ich jetzt aber den Überblick verloren – wie ihr seht, habe ich mich Richtung Garmin umgesehen, lasse mich aber gerne beraten…

Ich machs jetzt kurz:

Ich möchte
- Lange Akkulaufzeit, bitte austauschbar und gerne AA
- Guter Empfang und Genauigkeit
- Unkomplizierte Bedienung
- Am besten direkt loslegen, ohne großartige Installation von Karten. Oder ist das unkompliziert?
- Routenführung? (ist das vergleichbar mit „normaler“ Navigation? Oder muss ich immer nur in bestimmte Richtungen laufen?)

Schön, aber wahrscheinlich verzichtbar:
- Paperless Caching
- Kompass
- Peilungsfunktion? Oder ist die sehr wichtig?

Und noch ein paar Fragen:
Wie wichtig ist ein Kartensteckplatz?
Brauche ich die Höhenmessung? Für normales Geocaching doch eher unwichtig, oder?
Hab ich was wichtiges vergessen?
Gibt es Vergleichsmöglichkeiten, wie z. B. Handyfinder, für GPS Geräte?
Habt ihr eine Idee, in welchem Preisrahmen ich mich mit meinen Wünschen bewege?

Das Gerät wird eher nicht im Wasser und wahrscheinlich nur bis T3 benutzt (Knie kaputt, richtiges Klettern fällt also aus). Im Auto möchte ich es nicht benutzen, sondern nur Geocachen – kein Wandern, kein Radfahren.

So, nun seid ihr dran. Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen und ich suche nicht die eierlegende Wollmilchsau…

Vielen Dank schonmal für eure Antworten und hoffentlich habe ich genug Infos gegeben.

Grüße aus dem Ruhrgebiet
-Quest
 

mike_hd

Geowizard
Quest1801 schrieb:
- Lange Akkulaufzeit, bitte austauschbar und gerne AA
- Guter Empfang und Genauigkeit
- Unkomplizierte Bedienung
- Am besten direkt loslegen, ohne großartige Installation von Karten. Oder ist das unkompliziert?
- Routenführung? (ist das vergleichbar mit „normaler“ Navigation? Oder muss ich immer nur in bestimmte Richtungen laufen?)

Schön, aber wahrscheinlich verzichtbar:
- Paperless Caching
- Kompass
- Peilungsfunktion? Oder ist die sehr wichtig?

Und noch ein paar Fragen:
Wie wichtig ist ein Kartensteckplatz?
Brauche ich die Höhenmessung? Für normales Geocaching doch eher unwichtig, oder?
Mit einem Oregon 450 machst Du nichts verkehrt und es kann alles was Du aufgeführt hast.

Barometer für die Höhenmessung ist kein muss, kommt aber immer dem elektr. Kompass der schon sinnvoll ist.

Freie OSM-Karten bekommt man einfach durch kopieren auf das Gerät.
 

GeoHawk

Geocacher
Ich schließe mich Mike voll und ganz an - ich bin mit meinem Oregon 450 sehr zufrieden. Der Touchscreen macht die Bedienung sehr einfach. Es mag hellere Displays geben - mir reicht das vom Oregon 450 voll und ganz, ob das Wetter nun trüb ist oder so wunderbar sonnig wie die letzten Tage.

Bezgl Karten: Ich würde hierfür kein Geld ausgeben. Die OpenStreetMaps (OSM) Karten sind zumindest in unseren Breiten hervorragend und werden laufend aktualisiert. Man muss sie zwar selber auf das Gerät packen - aber das ist beim 450er ein einfacher Kopiervorgang.

Ach ja - ein Kartenslot ist für mich ein Muß! Bzw. viel Speicher - und den bekommt man leider nur über Speicherkarten. Kauf am besten gleich eine gute 8GB Karte dazu - sowas kostet nur ein paar Euro.

Um Preise zu erfahren gib einfach "Oregon 450" in die Suchmaschine deines Vertrauens. Mit ca. 300.- € solltest du momentan dabei sein.

Sollte das weit jenseits deines Budgets sein, dann schau dir mal Geräte ohne Kartendarstellung an. Damit geht dann zwar kein paperless caching, aber funktionieren tut das auch.

Gruß

Geo Hawk

PS: Auf eine Kompass würde ich auf keine Fall verzichten wollen. Am besten einen 3 Wege Kompass, bei dem man das Gerät nicht immer perfekt waagerecht halten muss!
 
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