• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Nur hier gibt es eine KAUFBERATUNG FÜR GARMIN GPS

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

jennergruhle

Geoguru
Warum gleich ein Oregon 450? Whereigo steht doch nicht in den Anforderungen von Quest1801. Ein Dakota 20 kann all das auch, und kostet nur ca. 240...250€. Dann sind schon alle Anfordeungen von "Schön, aber wahrscheinlich verzichtbar" mit erfüllt.

GPSmap 62s o.ä. liegen auch über 300€. Ein eTrex Vista HCx kostet mit ca. 220€ auch kaum weniger als ein Dakota, hat aber ein viel kleineres Display und man muss umständlich mit USB-Seriell-Schnittstelle hantieren, statt die Kartendateien einfach auf ein Laufwerk zu kopieren.
 

AndreaJ

Geocacher
Ich besitze ein Dakota 20 und bin bisher (besitze das Dakota seit drei Monaten) immer zufrieden damit gewesen. Für mich als Frau auch besser zu "händeln" als ein Oregon welches doch um einiges größer ist.
 

Quest1801

Geonewbie
Schonmal vielen Dank an alle!

Danke fürs verschieben in den richtigen Forenteil und danke für die guten, ausführlichen Antworten!
Ich stöbere noch ein bisschen im Forum, bevor ich mich entscheide.
Unter 200€ kommt man mit meinen Wünschen nicht sehr weit, oder hat da noch jemand einen heißen Tip?
Was ist denn bei euch "Erfahrenen" das absolute Minimum an Ausstattung (des GPS), das für euch das cachen stressfrei macht?
 

RainerSurfer

Geowizard
Wenn der Schwerpunkt cachen ist, dann die Standardauswahl: Dakota20, Oregon450, GPSMap 62s.
Die jeweils besseren/teueren Modelle natürlich auch.
 
OP
Schnueffler

Schnueffler

Geoguru
Quest1801 schrieb:
Was ist denn bei euch "Erfahrenen" das absolute Minimum an Ausstattung (des GPS), das für euch das cachen stressfrei macht?
Auf jeden Fall ne Kartendarstellung mit Speicherkarte. Also Untergrenze etrex Legend HCx
 

hifishi

Geonewbie
Hi,

ich wollte mir ein GPS Gerät kaufen und schwanke zwischen den beiden oben genannten.
Daher hier eine Frage an die erfahrenen Cacher. Lohnt sich der Aufpreis von 50€ fuer das Oregon 450?
Seid Ihr zufrieden mit dem jeweiligem Gerät?
 

Eastpak1984

Geoguru
Oregon: zufrieden? Ja
Lohnen? Nun, du wirst das Geld nicht wieder ausgezahlt bekommen.
Ob du ein größeres Display, einen Bildbetrachter, WherIGo, haben möchtest, weißt nur du.
 

RainerSurfer

Geowizard
Der Hauptunterschied zwischen Oregon und Dakota ist die Größe und Auflösung Displays. Somit sieht das Display größer und vor allem schärfer aus, was dem lesen von Karten und Cachebeschreibungen erleichtert. Für Bilder sowieso.
Fläche des Displays:
Dakota: 36 * 55 = 1980 mm2
Oregon: 38 * 63 = 2394 mm2
Pixel:
Dakota: 160*240 = 38400
Oregon: 240*400 = 96000
Auflösung
Daktota: 19,4 Pixel/mm2
Oregon: 40,1 Pixel/mm2
 

The New Cachers

Geowizard
Nach gut :???: 1 1/2 Jahren (?) Dakota 20, mit dem ich sehr zufrieden war, gesellt sich diese Woche ein Oregon 450 dazu (das bisherige Zweitgerät 60CSx wurde verkauft).
Entscheidung dafür waren u.a. das das Display des O größer ist als das des D, es mehr Caches fassen kann, und das es Bilder "mitnehmen" kann. Verwaltung und Übertragung liefen auch mit dem Dakota schon immer über GSAK. Mal sehen wie das mit den Bildern und dem Viewer klappt.
 

Eastpak1984

Geoguru
Viel Spaß damit. Gib bitte eine Rückmeldung - die ist recht wertvoll für nachfolgende Fragesteller, die genau vor der gleichen Entscheidungsfrage stehen.
 

The New Cachers

Geowizard
The New Cachers schrieb:
Nach gut :???: 1 1/2 Jahren (?) Dakota 20, mit dem ich sehr zufrieden war, gesellt sich diese Woche ein Oregon 450 dazu (das bisherige Zweitgerät 60CSx wurde verkauft).
Entscheidung dafür waren u.a. das das Display des O größer ist als das des D, es mehr Caches fassen kann, und das es Bilder "mitnehmen" kann. Verwaltung und Übertragung liefen auch mit dem Dakota schon immer über GSAK. Mal sehen wie das mit den Bildern und dem Viewer klappt.

Also.... erster direkter Vergleich zwischen O und D.
Display des O ist "klarer" und kann auch heller gestellt werden, bei Sonnenlicht ist das aber ja egal (Display IN die Sonne drehen...) Das Display des D wirkt wie wenn einen "Grauschleier" 'drüberläge.
Die Schrift im O ist klarer, nicht so pixelig, aber dafür etwas kleiner. Bei den Beschreibungen sind 1 oder 2 Zeilen mehr zu sehen, mehr ist der Unterschied nicht.

Zum Zeitpunkt als ich das Dakota kaufte, waren die alternativen das Oregon 300 oder das Oregon 550 (450 gab's noch nicht). Das O 550 lag deutlich über dem Preis des D (welches heute für knapp 100,-- günstiger verkauft wird :/ )

Beides sind gute Geräte! Je nach Geldbeutel sollte man entscheiden, ob einem die Unterschiede das Geld wert sind.
 

esméralda1

Geocacher
Hi ich bräucht mal Hilfe.

Ich bin ein Vista Fetischist - gebs ja zu und cache auch mit nix anderem fremd...

Nun soll ich einem Bekannten ein GPS-Gerät empfehlen, was ich dann natürlich tat - halt mein geliebtes Vista HCx und mit dem Gedanken an seine nicht grad so filigranen Chirurgenhände hab ich dann mal noch das GPSmap60 in den Raum geworfen...

... Ok - ich bin wohl definitv nimmer auf dem neuesten Stand - dat gibbet nimmer...naja...

nun steht da bei der netten Beschreibung vom map62s etwas vom Paperless Cachen - soll ich mir jetzt wirklich vorstellen, dass ich mit dem map63 genau den gleichen Schnickschnack machen kann wie mit nem Oregon - von wegen Cachebeschreibungen aufladen - also niemals nicht mehr was ausdrucken müssen ???


Wär über Antworten dankbar - denn ich bin alt und dumm...

:D

Nikki
 

mike_hd

Geowizard
Im Prinzip schon, zumindest bei Tradies. Multis gehen zwar auch, aber wenn's komplizierter wird ist ein Papierausdruck doch besser.

Und wenn Bilder in der Beschreibung notwendig sind, geht es ohne Papier gar nicht.
 

Satananas

Geocacher
Also ich bin für meinen Teil mit dem Dakota 20 bestens zufrieden. Auch wenn man einschlägige Tests ansieht, wird dieses kleine Mopped immer hervorragend bewertet - abgesehen von den gelegentlichen Hinweisen auf ein zu schwach beleuchtetes Display, was aber beim täglich Einsatz überhaupt nicht stört oder auffällt, sondern höchstens im direkten Vergleich zu anderen Geräten.

Ich stelle jetzt mal die Gegenfrage an alle, die ein "größeres" Gerät benutzen:
Warum habt ihr euch für ein Oregon (450/550) entschieden oder ein GPSmap62? Was genau war ausschlaggebend?

Die Frage ist nicht ketzerisch gemeint, sondern weil ich mir gerade ein 2.-Gerät zulegen will und ggf. auch ein grösseres wählen würde, wenn es wirklich gute Gründe dafür gibt, dich ich noch nicht bedacht habe...
 

Eastpak1984

Geoguru
Displaygröße, Bildbetrachter, Wherigo, Kamera, 5000 Caches
Ne, Quatsch, stimmt nicht mal. Der einzige wirkliche Grund war:
Es gab das Dakota noch nicht :D
 

tux69

Geocacher
Satananas schrieb:
Also ich bin für meinen Teil mit dem Dakota 20 bestens zufrieden. Auch wenn man einschlägige Tests ansieht, wird dieses kleine Mopped immer hervorragend bewertet - abgesehen von den gelegentlichen Hinweisen auf ein zu schwach beleuchtetes Display, was aber beim täglich Einsatz überhaupt nicht stört oder auffällt, sondern höchstens im direkten Vergleich zu anderen Geräten.

Ich stelle jetzt mal die Gegenfrage an alle, die ein "größeres" Gerät benutzen:
Warum habt ihr euch für ein Oregon (450/550) entschieden oder ein GPSmap62? Was genau war ausschlaggebend?

Die Frage ist nicht ketzerisch gemeint, sondern weil ich mir gerade ein 2.-Gerät zulegen will und ggf. auch ein grösseres wählen würde, wenn es wirklich gute Gründe dafür gibt, dich ich noch nicht bedacht habe...

Ich hatte das D20. Habe jetzt schon länger ein GPSmap62s und bin super zufrieden. Warum? Super Display, Tastenbedienung (mit etwas Übung schneller und auch mit Handschuhen bedienbar) mehr Caches. Um nur die wichtigsten Gründe zu nennen...
Insgesamt ist das 62s also auch fahrradtauglich, was das D20 absolut nicht ist.
 

squirrel42

Geocacher
tux69 schrieb:
Insgesamt ist das 62s also auch fahrradtauglich, was das D20 absolut nicht ist.
Sehe ich anders. Ich nutze das D20 auch am Fahrrad und komm damit prima klar. Gut, der direkte Vergleich mit dem 62er fehlt mir, aber im Vergleich zum Orgenao finde ich das Display vom D20 besser ablesbar (hatte vor dem Kauf D20 und Oregano in der Hand.)
Zudem: als Handgerät ist das D20 imho unschlagbar, weil "Handlich" im wahrsten Wortsinn. Wenn ich Handschuhe anhab, kann ich das Touchscreen trotzdem bedienen, Notfalls mit 'nem Kuli (Mine eingefahren!) als Krücke.
 

hifishi

Geonewbie
So nach Rund einer Woche im Einsatz, würde ich mein Dakota20 nicht mehr hergeben.
Es ist schon riesen Unterschied zum Cachen mit dem Handy.
Benütze das Dakota auch am Fahrrad, und zugegebenermassen die Displayqualität ist im Vergleich zum DHD um Welten schlechter. Aber für die Kartenanzeige reicht es vollkommen, hatte bisher auch noch nie den Fall das ich auf dem Display nichts erkennen kann wie man mancherorts lesen kann.

EDIT: Ich würde es wegen dem Formfaktor sowie der Akkulaufzeit auch nicht gegen ein Oregon450 tauschen. Nur die fehlende Bildanzeige vermisse ich etwas.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben