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Diskussion über den Kletterkurs von Team Saar

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cherokee

Geomaster
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und mir den T5-Saar Blog angetan. Und mir die Slideshow angeschaut, nach zwei absoluten Nogos in Fragen Sicherheit habe ich aufgehört zu schauen. sicher macht es Spaß solche Kurse zu besuchen, wenn man um die Risiken nicht weiß!

Es geht mir darum das die Teilnehmer und die "Vormacher" keine Helme tragen! Bei uns werden die Helme zum Kursbeginn aufgesetzt und zum Kursende abgesetzt, dazwischen lediglich zum auf Klo gehen!

Und das Benutzen der Bigshot ohne Helm und Schutzbrille geht auch garnicht! wer das in Kauf nimmt hat das wort Sicherheit nicht verstanden!

Also wer die Kursteilnehmer nicht mit der entsprechenden Schutzausrüstung aussattten kann sollte es einfach sein lassen!

Totholz auf Kopf = deshalb Helm

Fels auf Kopf = deshalb Helm

Wurfbeutel auf Kopf = deshlab Helm

Wurfbeutel oder defektes Gummi im auge = deshalb Schutzbrille
 

2cachefinder

Geomaster
:lachtot:

hier spricht mal der weibliche Teil des Teams.
Normalerweise schreibe ich nichts in dem Forum, jetzt weis ich auch wieder warum.

Totholz auf Kopf = deshalb Helm

1. du kennst die Bäume gar nicht an denen wir waren.Da gibt es absolut kein Totholz.
2. Ziehst du beim Cachen im Wald (bei normalen Tradis, Multis, etc.) auch immer einen Helm an?
Ich glaube da ist das Risiko größer das Dir Totholz auf den Kopf fällt.
Bevor ich nen Baum hoch geh, gugg ich mir den nämlich vorher genau an.Und bei nem normalen Tradi gugg ich mir nicht jeden Baum an unter dem ich durch gehe.

Fels auf Kopf = deshalb Helm
Kennst Du den Fels? Nö, dann solltest Du Dir vorher zuerst ein Bild davon machen.

Wurfbeutel auf Kopf = deshlab Helm
wo ziehlst Du hin?Ist das lebensgefährlich?

Wurfbeutel oder defektes Gummi im auge = deshalb Schutzbrille
:kopfwand:

Aber Hauptsache wieder was gefunden.
 
... ich denke die Helmfrage ist immer absolut beliebt.
Wenn wir mal ehrlich sind gibt es eigentlich keinen sinnvollen Grund der GEGEN einen Helm spricht.
(Die Dinger sind mittlerweile leicht, bequem und stören nicht)

Und sobald es damit auch nur den geringsten Grund gibt der für einen Helm spricht (und wenn man nur beim durchtreten in die Trittschlinge mit dem Kopp gegen den Ast rummst) gibt es damit -für mich- keinen Grund einen Helm nicht aufzuziehen.

Ich will auf keinen Fall auf jemandem rumhacken, aber meiner Meinung nach sollte ein Ausbilder hier auch Vorbild sein. Helm auf. Immer !

Thomas
 

Orimha

Geocacher
@2cachefinder

Und was machst Du,wenn einem der Teilnehmer beim Umbau z. B. der I´D aus der Hand fällt?

Denke Du solltest Deinem eigenen Rat folgen und hier lieber nichts mehr schreiben. :D

Gruß
Michael
 
OP
C

cherokee

Geomaster
2cachefinder schrieb:
:lachtot:

hier spricht mal der weibliche Teil des Teams.
Normalerweise schreibe ich nichts in dem Forum, jetzt weis ich auch wieder warum.

Totholz auf Kopf = deshalb Helm

1. du kennst die Bäume gar nicht an denen wir waren.Da gibt es absolut kein Totholz.
2. Ziehst du beim Cachen im Wald (bei normalen Tradis, Multis, etc.) auch immer einen Helm an?
Ich glaube da ist das Risiko größer das Dir Totholz auf den Kopf fällt.
Bevor ich nen Baum hoch geh, gugg ich mir den nämlich vorher genau an.Und bei nem normalen Tradi gugg ich mir nicht jeden Baum an unter dem ich durch gehe.

Fels auf Kopf = deshalb Helm
Kennst Du den Fels? Nö, dann solltest Du Dir vorher zuerst ein Bild davon machen.

Wurfbeutel auf Kopf = deshlab Helm
wo ziehlst Du hin?Ist das lebensgefährlich?

Wurfbeutel oder defektes Gummi im auge = deshalb Schutzbrille
:kopfwand:

Aber Hauptsache wieder was gefunden.


DU hättest besser geschwiegen!
 
@2cachefinder, cherokee:
Können wir zum Thema zurückkommen ?

Ich persönlich finde ja auch das sich ein Helm gehört, aber wenn wir jetzt über den T5-Kurs vom Team Saar diskutieren wollen sollten wir das eventuell in einem extra Thema tun - denn das hat ja eigentlich nix allgemein mit T5 Kursen zu tun.

Thomas
 

Kletterfabrik

Geocacher
Bei uns tragen die Teilnehmer auch unentwegt einen Schutzhelm! Ich trage ihn auch bei Cachen.
besonders die Leute, die unten stehen sind gefährdet. Denen kann eben schnell mal irgendein Ausrüstungsteil eines Kletterers auf den Kopf fallen.

Außerdem handelt es sich um eine Schulungssituation. Hier tragen die Schulungsleiter mehr Verantwortung als die Teilnehmer. Wenn etwas schief geht, wird man sich an die Schulungsleiter wenden und die zur Rechenschaft ziehen. Außerdem soll den Übungsteilnehmern vorgelebt und beigebracht werden, dass man einen Helm trägt. Ohne Wenn und Aber!

Ich bin mir sicher, dass man unfallfrei bleibt, wenn man alle Sicherheitsvorschriften stumpf beachtet und nicht immerzu hinterfragt oder eingrenzt oder "in diesem Fall aber mal ausnahmsweise" nicht beachtet.
Natürlich schränkt das die Bequemlichkeit hier und da ein. Na und?

Und wenn jetzt wieder über die Einschränkungen allgemeiner Freiheitsgedanken durch das unhinterfragte Einhalten von Vorschriften gewettert wird, ist das hier voll überflüssig. Ich halte auch nachts an einer roten Ampel an. Auch wenn kein Querverkehr kommt. Warum? Weil es Vorschrift ist und weil die Einhaltung dieser Vorschrift dafür sorgt, dass ich nicht verunglücken werde. (immer unterstellt, dass sich alle daran halten...).
Das Einhalten von Sicherheitsvorschriften als unnötig zu bezeichnen, darf nur derjenige, der extrem sachkundig ist und deutlich mehr weiß als die anderen. Er muss quasi in die Zukunft schauen können.
Eine weitere Sicherheitsvorschrift ist ein Endknoten im Seil. Wenn ich immer einen reinmache, kann ich ihn nicht vergessen.

Einfach mal auf Sicherheit setzen und nicht so viel hinterfragen, dann gibt es auch weniger Unfälle!
Wobei, man soll die Sicherheitsvorschriften ruhig hinterfragen. Wo kommen die her? Wofür sind die da? Wann oder nach welchem Schadensereignis sind sie entstanden? Usw. Aber man sollte sie dennoch einfach einhalten. Insbesondere als Schulungsleiter!

Hierzu muss entsprechendes Material vorhanden sein. das ersonal muss entsprechend geschult und qualifiziert sein und die Schulungsumgebung muss sicher sein.
Ansonsten ist der Übungsleiter mit einem Bein im Knast. Egal ob er Geld verlangt hatte oder nicht. Die anderen verlassen sich auf ihn und seine Aussagen und seine Aufsicht. Das werden sie im Zweifelsfall so auch einem Richter sagen und der wird entsprechend urteilen ...

Viele Grüße
Andi

P.S.:Und genau weil es Leute gibt, die Seilklettertechniken, Seilzugangstechniken und Sport-Klettern derart unsicher und gefahrvoll vermitteln, ist die Nachfrage nach Kursen in denen Sicherheit ganz oben steht so groß. Deshalb wird in bei uns in Nordwalde und in den Kursen der anderen professionellen Anbietern so viel geschult. Und das ist gut so!
 

2cachefinder

Geomaster
cherokee schrieb:
DU hättest besser geschwiegen!
Orimha schrieb:
Denke Du solltest Deinem eigenen Rat folgen und hier lieber nichts mehr schreiben.

Das sind mal qualifizierte Diskussionsbeiträge. :shocked:

Aber Ihr habt Recht.Ich bin dann jetzt aus dem Forum wieder draußen und denke mir meinen Teil.
Hauptsache was gesucht.

Tschüßi

P.S. Ich mache dann ab jetzt immer einen Knoten ins Seilende wenn ich abseile.
Auch wenn ich nur 15m abseile und ein 60m Seil habe. :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand:
 

dob

Geomaster
Orimha schrieb:
Und was machst Du,wenn einem der Teilnehmer beim Umbau z. B. der I´D aus der Hand fällt?


jetzt werden hier aber Situationen konstruiert die etwas mehr als an den Haaren herbei gezogen sind, oder?

Also ICH würde beim Umbau oben im Baum meinen Schützlingen nicht empfehlen das I'D abzubauen, eher die Handsteigklemme samt Umlenkung und Seilrolle, aber das I'D sollte schon da bleiben wo es ist, am Gurt.

Also könnte bei mir im Extremfall einem das I'D entweder selbst aufn Fuß fallen beim hantieren am Boden damit, oder es müsste schon grob fahrlässig nach jemandem geworfen werden. Bei beidem wäre ein Helm eher nur Deko.

Also bleibt doch bitte alle gemeinsam auf dem Boden und sachlich statt hier irgendwelche Kindergartenspielchen zu spielen.

Helme wären eine gute Idee gewesen, damit wäre auch das Hauptkillerargument der Nörgler schon vom Tisch und die Teilnehmer die wirklich "ganz frisch" in das Thema einsteigen könnten sich daran gewöhnen, wobei jedoch auch sehr viele Teilnehmer mit eigener Ausrüstung (abgesehen von Seil und manchen Halbautomaten, dafür aber auch mit Helm) dabei waren.

Aber ein Knoten am Ende eines 60m Seils bei ner 15m Felswand, hallo?
Sonst nix mehr zu Meckern gefunden? Oder wirklich Ernst gemeint? Hätte da noch ne bessere Idee, unten hätte jemand die Enden an n Baum knoten können, mit Kambiumschoner versteht sich :D

Und wie immer kann man eigentlich nur sagen: wer nicht selbst dabei war sollte seine hoch qualifizierte Meinung nicht auf Grund irgendwelcher gefährlicher Halbwahrheiten, die er irgendwo in den Unweiten der grünen Hölle oder sonstwo aufschnappt abgeben.....aber das wird ja eh wieder niemand hören wollen und lieber bei dem schönen Wetter hier weiter trollen ;)
 

SkyTrain

Geowizard
paedagogenteam schrieb:
......Und genau weil es Leute gibt, die Seilklettertechniken, Seilzugangstechniken und Sport-Klettern derart unsicher und gefahrvoll vermitteln, ist die Nachfrage nach Kursen in denen Sicherheit ganz oben steht so groß. Deshalb wird in bei uns in Nordwalde und in den Kursen der anderen professionellen Anbietern so viel geschult. Und das ist gut so....
Ich frage mich langsam wirklich wie man so ignorant sein kann, nach so viel Gegenwind, hier im Forum weiter so fett die Werbetrommel zu rühren. Von einem "Pädagogen" hätte ich da deutlich mehr Einfühlungsvermögen erwartet.
 
OP
C

cherokee

Geomaster
Der ID war doch nur ein Beispiel, egal was man oben in der Hand hat und was einem abgehen kann, wenn es unten jemand auf den Kopf ohne Helm bekommt tut es im besten Fall nur etwas weh! Welchen Schaden kann ein Coin aus 25m Fallhöhe anrichten?

Und Totholz bei belaubten Bäumen zu 100% auszuschließen ist ebenfalls grob fahrlässig, denn Totholz entwickelt jeder Baum und wenn diese belaubt sind kann man den gesamten Totholzanteil erst beurteilen wenn man oben in der Krone steht, das sieht man vom Boden aus nicht!

Und für die von mir gemachten Einschätzungen braucht man nicht vor Ort gewesen sein, da reicht es die Beiträge hier zu lesen und sich die Bilder anzuschauen.
 

adorfer

Geoguru
SkyTrain schrieb:
Ich frage mich langsam wirklich wie man so ignorant sein kann, nach so viel Gegenwind, hier im Forum weiter so fett die Werbetrommel zu rühren.
Natürlich hat jeder so sein Steckenpferd. Der RS die Tradi-Micros, der elho vernünftige Batterien in Lampen, ich das Leergut und die Journalisten.

So richtig störend wird's aber erst, wenn man nicht nur den Eindruck hat, jemand würde nur schreiben, um es als Vorlage für das immer gleiche Thema zu nutzen, sondern sich der Eindruck aufdrängt, es ginge darum, dass hier jemand seinen eigenen Vorteil suchen würde.

Klar, Geldverdienen ist nicht anrüchig. Tun wir ja alle irgendwie.
Aber es scheinen lediglich Presseleute und Kletterpädagogen auf die Idee zu kommen, aus dem Hobby was für den Job verwerten zu können und dieses dann auch noch penetrant nach vorn drücken zu müssen.
 
... was die Helmdiskussion betrifft: Ich hab schon in der Kletterhalle Material runterfliegen sehen (in dem Fall ein Achter).
Was für eine Delle so ein Achter aus einer Höhe von 15m wohl im Kopf (oder Helm) hinterlässt ?

Fakt ist: Schaden tut ein Helm auf keinen Fall UND Ausbilder sollten Vorbilder sein.
Oder will das jetzt jemand in Frage stellen ?

Das ich persönlich manchmal keinen Helm trage, oder den Seilendeknoten nicht reinmache ist doch mein Ding, aber als Vorbild sollte man das entweder konsequent machen, oder den Teilnehmern ehrlich erklären 'man soll das tun, ich bin aber zu faul dazu' -> Was die Teilnehmer sich dann denken sei Ihnen überlassen, aber zumindest wissen sie bescheid !
 

adorfer

Geoguru
Zum eigentlichen Thema:

Ob die Cacher sich dort ohne Helm an den Fels trauen: Naja, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Und solange ich bei soetwas nicht vor Ort bin und ggf. verpflichtet bin, irgendwelche Leichtmatrosen abzubergen: Sollen sie doch. Noch ist die Kletterwette ja offen.

Was ich deutlich schlimmer finde ist die Tatsache, dass dort die Buchen(?) offensichtlich mit "Einfach Seil drüber", d.h. ohne jeglichen Schutz in Form von Seilschoner, Kambiumschoner oder zumindest Würgeschlinge beackert wurden.
Und das noch im Massenbetrieb.

Naja, vielleicht waren die Bäume ja explizit "zum zercachen" von den Eventveranstaltern gekauft worden.
Nur selbst dann wäre es unschön, weil man so den Nachwuchs-YAFTlern den falschen Seileinbau vorlebt.
 
OP
C

cherokee

Geomaster
Viel wichtiger finde ich das die Teilnehmer einen Helm aufhaben! Aber es gibt beim Helm keine Ausnahmen, wenn Kurs egal in welcher Form, dann Helm auf für alle im Aktionsradius. (PUNKT)
 

2cachefinder

Geomaster
cherokee schrieb:
2cachefinder schrieb:
:lachtot:

hier spricht mal der weibliche Teil des Teams.
Normalerweise schreibe ich nichts in dem Forum, jetzt weis ich auch wieder warum.

Totholz auf Kopf = deshalb Helm

1. du kennst die Bäume gar nicht an denen wir waren.Da gibt es absolut kein Totholz.
2. Ziehst du beim Cachen im Wald (bei normalen Tradis, Multis, etc.) auch immer einen Helm an?
Ich glaube da ist das Risiko größer das Dir Totholz auf den Kopf fällt.
Bevor ich nen Baum hoch geh, gugg ich mir den nämlich vorher genau an.Und bei nem normalen Tradi gugg ich mir nicht jeden Baum an unter dem ich durch gehe.

Fels auf Kopf = deshalb Helm
Kennst Du den Fels? Nö, dann solltest Du Dir vorher zuerst ein Bild davon machen.

Wurfbeutel auf Kopf = deshlab Helm
wo ziehlst Du hin?Ist das lebensgefährlich?

Wurfbeutel oder defektes Gummi im auge = deshalb Schutzbrille
:kopfwand:

Aber Hauptsache wieder was gefunden.


DU hättest besser geschwiegen!



du bist anscheinend genauso ein expertenpädagoge wie einige anderen hier die den leuten das geld aus der tasche ziehen.
naja......wenns euch gefällt und ihr sonst nix zutun habt....macht weiter...ist lustig..... :lachtot:

achja...ich werde jetzt immer einen helm anziehen...könnte ja eiin stück holz runterfallen.
oder ein iD....da mann ja immer genau drunter steht.....oh mann was s....köpfe.
 

Chris Race

Geowizard
paedagogenteam schrieb:
Bei uns tragen die Teilnehmer auch unentwegt einen Schutzhelm!
Das würde ich mal ganz energisch als unwahr bezeichnen!

Bei den Bildern hier: GeoCaching: T5-Trainingslager 3. Auflage und "GeoCaching: T5-Trainingslager 1. Intensiv-Ausgabe für Anfänger" kann ich davon nur sporadisch etwas erkennen.

Und nein, ich habe nicht die Krümel im Käse gesucht, sondern mir lediglich mal das angeschaut, worüber hier schon lang und breit diskutiert wurde. Aber es hat schon einen etwas seltsamen Beigeschmack, wenn man auf der einen Seite etwas schreibt und auf der anderen Seite etwas ganz anderes macht.
 

Los Muertos

Geowizard
paedagogenteam schrieb:
Bei uns tragen die Teilnehmer auch unentwegt einen Schutzhelm! Ich trage ihn auch bei Cachen.
besonders die Leute, die unten stehen sind gefährdet. Denen kann eben schnell mal irgendein Ausrüstungsteil eines Kletterers auf den Kopf fallen.

Außerdem handelt es sich um eine Schulungssituation. Hier tragen die Schulungsleiter mehr Verantwortung als die Teilnehmer. Wenn etwas schief geht, wird man sich an die Schulungsleiter wenden und die zur Rechenschaft ziehen. Außerdem soll den Übungsteilnehmern vorgelebt und beigebracht werden, dass man einen Helm trägt. Ohne Wenn und Aber!

..................................

Genau, dass sieht man ja auf den Bildern. :kopfwand:
Also mal ehrlich - wenn ich jemals einen T5 Kletterkurs in Erwägung ziehen würde, wärd ihr die allerletzten zu denen ich gehen würde.
Ihr wiedersprecht euch ständig, macht andere schlecht und spielt die großen Opfer.
Sorry, aber wenn das eure Philosophie ist, dann kann man keinem willigen Kursteilnehmer zu euren Kursen raten.
Rumlügen und Hetzereien sind nicht gerade ein Vorbild für andere Cacher.

PS: Mit Pädagogik hat das dann wohl auch nix zu tun, oder hat man dir in der Ausbildung genau diese Werte beigebracht? :???: ;)
 

schredder

Geocacher
Um das ganze auf eine sachliche Ebene zu bringen:
Der Helm ist durchaus sinnvoll, ruck zuck fällt dem Cacher oben die Dose aus der Hand (oder der Inhalt), trifft auf ein bis zwei Äste und vergrößert daher seinen Aktionsradius enorm. Daher sollte man den Helm aufsetzen so wie man im Auto den Gurt anlegt. Auch wenn manche meinen es "trifft" sie nie. Und vor allem sollten die Leute am Boden einen aufhaben, so sie denn in der Nähe stehen.
Und was den Seilendknoten betrifft sollte man den am Ende der Abseilstrecke machen. Am Seilende natürlich auch, aber wenn man z.B. bei einem Mantelriss vom sich aufstauchenden Mantel unten etwas " eingefangen" wird ist das schon angenehmer als wenn man so ohne durchrauscht. (Auch wenn mir als SZT/SKT Kletterer ein Mantelriss in 10 Jahren nur einmal vorgekommen ist).
Was nun von Leuten, die dieses Klettern als reines Hobby betreiben auch angewendet wird ist ja nun deren freiwillige Sache, aber das Leute in Ausübung ihres Hobbys auch schon verunfallt sind ist ja kein Geheimnis.
 
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