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T5-Cacherin abgestürtzt. (Braunschweiger Zeitung) 14.06.2011

drkurt

Geocacher
Schickt diesen Post nicht ab, nein, schickt ihn nicht ab, pfui, tut es nicht, es bringt nichts, außer :popcorn: für die Meute, ach Mist, egal, jetzt ist es doch passiert :shocked:

Also wir haben ganz und gar nicht den Eindruck, dass der Unfall zweitrangig behandelt wird. Er gibt nur einfach rein technisch nicht mehr so viel her und ist ja nun auch vollständig aufgearbeitet. Dann, und erst danach, wird nun auch eine Bemerkung zu den in der Folge offensichtlich gestarteten Positionierungsbemühungen und Instrumenten des persönlichen Marketings erlaubt sein :???: Den zahlreichen regionsfremden Schreibtischtätern sei daher zunächst gesagt, dass man sich hier in Süd-Ost-Niedersachsen persönlich kennt, und auch bereits von anderer Stelle her bekannte unterschiedliche Sichtweisen austauschen kann, ohne dass daraus eine tief verwurzelte Feindseeligkeit abzuleiten wäre :feuer: Wir wollen daher heute mal beim Thema "Menschenbild" einhaken. Wenn jemand von den Klettersicherheitsbedenken eines anderen hochgradig genervt ist, legitimiert das unserer Auffassung nach keinen Dritten, hierüber unbekannterweise zu urteilen. Wer sich aber genau damit einen Namen macht, wird auch flauen Gegenwind verkraften können, ganz normal :ventilator: Und wer sich öffentlich äußert, wird auch einen öffentlichen Kommentar dazu einstecken können, ebenfalls ganz normal. Hier werden doch keine Lager mehr gebildet :imho:

Wenn die ganze moderne, aber unserer Auffassung nach eher geschmacklose Dokumentation, wie jüngst etwa auch trackbare Gipsbeine, hier vorliegend nur im geschützten Bereich des Facebook-Profils stattgefunden hat, warum können wir dann mit unausgesprochener solidarischer Kameradschaft, aber ohne eingetragene "Freundschaft" hier von all dem lesen? :???: Warum kennen wir nun das Essen des Krankenhauses, den Gipsarm und das Speiseeis, das der Ehemann vorbeigebracht hat? :???: Alles Dinge, von denen wir doch gar nichts wissen wollen, an denen aber dieser Tage nur schwer vorbeizukommen ist :kopfwand: Sind die dortigen "Freunde" in Wirklichkeit vielleicht gar keine Freunde? :???: Ein weiser Mensch sagte vor nicht allzu langer Zeit: "Heutzutage haben wir im Netz so viele Freunde, dass wir für die echten ein neues Wort brauchen" :snob:

Medienberichte zum Thema GC sind, wie jeder unschwer nachvollziehen kann, mehrheitlich negativ. Getreu dem Motto "Just bad news is good news" verwundert das im Quoten-Dschungel allerdings auch nicht sonderlich :headbash: Unser Hobby ist also bereits seit längerer Zeit die Sau, die gern mal durchs Dorf getrieben wird, und das haben wir uns - dort wo wir Einfluss darauf haben - mosaikartig mit unserem Verhalten genau so ausgesucht. Vor einem Jahr hätten wir argumentiert, es gäbe noch Möglichkeiten, inzwischen ist dieser Zug natürlich längst abgefahren :hecheln: Es ist so leicht, die Wahrheit zu sagen, nicht wahr? Jedem Meckeropa, jedem Muggel, wenn man sich vor dem Zurücklegen der Dose mal wieder leichtfertig nicht umgesehen hat :applaus: Hier hatten die Beteiligten allerdings keinen Einfluss darauf, denn:

Die Cacherin stürzt vom Baum und ist nicht ansprechbar. Die Begleiter sind geschockt und wollen nur eins: Helfen. Also wird richtigerweise parallel zur Erstversorgung der Notruf gewählt. Ob auch die Polizei erscheint, hängt nun allein davon ab, was der Leitstelle mitgeteilt wird. Der öffentliche Raum spielt hier überhaupt keine Rolle, entscheidend ist der Verdacht einer Straftat zum Nachteil der Geschädigten. Liefe es also wie folgt ab, wären die Beamten weg geblieben: Meine Kollegin ist gerade im Westpark aus 4 Metern Höhe aus einem Kletterbaum auf den Boden gefallen und nun nicht ansprechbar. Anfahrt über (...), ich schicke jemanden zum Einweisen. So läuft es aber aller Erfahrung nach nicht. In einer typischerweise absolut nachvollziehbaren Schocksituation, in der es eher konfus darum geht, zu schildern wo genau es in dem riesigen Park passiert ist, wird man niemandem vorwerfen können, sich mit der Benennung des Grundes der Kletterei nicht zurückgehalten zu haben! Ist die Polizei dann aber erst einmal da, ist oftmals unbekannt, was gesagt werden muss und was nicht, so eine Uniform schindet schließlich eine Menge Eindruck, aber auch hieraus kann sich in dieser Situation wirklich kein Vorwurf für die Beteiligten ergeben :blush3: Bei einem späteren offensiven - schon fast stolzen - Bericht gegenüber etwa dem Krankenhausarzt, dass man Geocachen war, wäre unser Verständnis dann allerdings schon wieder eher eingeschränkt :irre:

Bei der hier allerdings von mancher Seite dargebotenen Obrigkeitshörigkeit, gepaart mit falsch verstandenen Bürgerverpflichtungen, rollen sich einem wirklich die Fußnägel hoch :cry: Eine "Falschaussage" bedingt zunächst eine Belehrung als Zeuge im Strafverfahren, dabei geht es vor Ort doch stets nur darum, die Situation einzuschätzen :???: Es soll sich ja auch niemand ausdenken, dass er eine Katze retten oder einen Apfel pflücken wollte, "Klettern", "Spazierengehen", "Outdoorsport", ist doch alles okay, aber warum "Geocaching"? Warum? Warum? Warum? :datz: Einmal am Tag klopft die Zeitung bei der Polizei an und fragt "Was habt Ihr für uns?" "Eine gebrochene Hand nach einer Kletterpartie im Obstbaum"? - Langweilig! "Ein abgestürzter Geocacher"? - Her damit! Wer also verstanden hat, dass unser Hobby aus den oben genannten Gründen von den Medien gern negativ dargestellt wird und möchte, dass es nicht unnötig zu weiteren Negativmeldungen kommt, der sollte, sofern er sich nicht gerade in einer Akutsituation befindet, in der der Schwerpunkt auf der Hilfe für Verletzte liegt, überlegen, wem er erzählt, was er da macht, und welchen Bärendienst er der Sache damit möglicherweise erweist :skeptisch: "Hey, was machen Sie denn da?" "Wer sind Sie denn, dass Sie uns das überhaupt fragen?" Auf diesem Wege verstauben Mitschriften unserer KFZ-Kennzeichen in gefühlten Millionen von Rentnerschubladen, zugunsten vieler ausbleibender Negativmeldungen über unser Hobby. Ob durch den Medienwirbel Frischlinge wirklich vom Cachen abgehalten werden, wollen wir jedenfalls doch eher anzweifeln :irre3:

Hier war es zusammenfassend ganz einfach Pech, dass Geocaching einmal mehr im negativen Kontext öffentlich auftauchte, aber in erster Linie Glück, dass der Betroffenen nicht Schlimmeres passiert ist! :angel: Kein Pech, sondern blanke Überschätzung der Situation hingegen war der Wegbereiter des Unfalls. Bei uns gilt z.B. das Konsensprinzip: Stuft einer den Cache als zu risikoreich ein, versucht es der andere auch nicht :ka: Insofern können wir der Einschätzung von Tysja abschließend nur voll zustimmen und verbleiben mit den allerbesten Genesungswünschen für Dich, Nina! :party2:

Team drkurt

Edit by Schnueffler:
Beleidigung anderer User entfernt
 

elrecke

Geocacher
Es ist echt erstaunlich wie viele sich hier selbst in die Schubladen sortieren...

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\ :motz: :klugscheisser: :irre3: \
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Die unterste Schublade ist mittlerweile schon überfüllt...
Ich wünsche hier nicht nur einer verletzten Geocacherin "Gute Besserung".
 

adorfer

Geoguru
elrecke schrieb:
Es ist echt erstaunlich wie viele sich hier selbst in die Schubladen sortieren...
Es ist erstaunlich, wie einige Schulterklopfer sich darin fast zu überbieten zu scheinen, andere Schreiber hier herabwürdigen zu wollen.
Ich sehe nicht, dass die Verunfallte hier persönlich angegriffen worden wäre.
Aber warum sollte man Gleiches mit Gleichem vergelten, nur weil einige selbsternannte Beschützer dazu hinreissen lassen.
 

Quastus

Geowizard
Ich könnt mich kaputtlachen..... was hier so geschrieben wird.... nur weil mal was in der Zeitung stand....
Als ich meinen Motorradunfall hatte, da stimmte nichts, was in der Zeitung stand. Der Fahrer (ich, männlich) war weiblich, der Autofahrer (weiblich!) hat die Vorfahrt missachtet, lebensgefährlich verletzt....

Alles Schrott!

Gute Besserung von hier aus!
 

t1mo

Geocacher
Aisling schrieb:
Da es ein Unfall mit Personenschaden auf öffentlichem Gelände war, hat die Polizei den Unfall aufgenommen - und warum sollte man bei eine Befragung lügen? Wollt ihr wirklich bei einer Befragung eine Falschaussage machen?

Damit bewegt ihr euch noch nicht mal am Rande der Legalität wie bei vielen Caches, sondern begeht eine Straftat! In diesem Fall wird es wahrscheinlich nicht zur Verfolgung der Falschaussage kommen, aber denkt mal darüber nach.

Zumal Polizisten nicht dumm sind und fast immer merken, wenn man etwas verschweigt. Besonders in einer Situation, wo eine gute Bekannte bewußtlos ins Krankenhaus gebracht worden ist, glaube ich nicht, dass man überhaupt den Nerv hat, sich eine Ausrede auszudenken.

Niemand kann etwas dafür, dass die Perssemeldung der Polizei tatsächlich weiter veröffentlich wurde.

Kommt bitte wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Als Beschuldigte in einem Verfahren muss sie a) keine Angaben machen und b) müssen die selbst wenn, dann nicht richtig sein.
So viel zum rechtlichen Hintergrund. :)
 

cherokee

Geomaster
Also erstmal Gut Besserung, egal was wo geschrieben wurde und was wer gesagt hat! Es ist mir persönlich auch egal ob da ein Artikel in der Zeitung steht wo was mit Geocachen drinnen steht, der ist morgen schon wieder vergessen, so what?

Was mich aber einfach mal interessieren würde, vielleicht auch von Nina direkt, wäre zu erfahren wie es genau zu dem Unfall gekommen ist. Wurde ohne Kletterausrüstung ein Baum einfach so beklettert? oder kam es unter Einsatz von Material zu Versagen egal welcher Natur.

Wurde ohne Ausrüstung geklettert, muss sich Nina schon den Vorwurf gefallen lassen, dass das nicht in Ordnung ist. Genauso wenig wie Motorradfahren ohne Helm oder Tauchen ohne Buddycheck und Tauchcomputer!
 

Zappo

Geoguru
t1mo schrieb:
Als Beschuldigte in einem Verfahren muss sie a) keine Angaben machen und b) müssen die selbst wenn, dann nicht richtig sein. So viel zum rechtlichen Hintergrund. :)
Beschuldigte - Verfahren - rechtliche.....? Ist da nicht ein bisschen die Lupe verrutscht?
Da ist jemand vom Baum gefallen und hat sich - anscheinend reparabel - verletzt. Aus irgendwelchen Gründen wurde das Wort Geocaching erwähnt - vielleicht weil ein GPS rumlag - vielleicht weil man bei einem Unfall den Sani auf die Frage, wie was passiert ist, eher mal offen Auskunft gibt - und vielleicht auch, weil man im DEM Moment auch andere Sorgen hat.
Und jetzt?
Abgesehen von der Tatsache, daß -auch MEINER Meinung nach- Geocaching in den Medien garnicht stattfinden sollte - warum sollte das Ereignis in irgendeiner Weise ein negatives Bild aufs Cachen werfen? Verstehe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht.

Wadenbeinbruch beim Fußball - Ausrutscher beim Fahrradfahren - verknaxter Knöchel beim Wandern - inwieweit hat das irgendwas mit dem Ruf des Hobbies zu tun?

Das ist - mit Verlaub - hanebüchener Unsinn.
 

Nerre

Geowizard
-jha- schrieb:
Und dass man beim Cachen irgendwo runterfallen, invalide werden oder sterben kann: Scheint für einige hier eine neue Erkenntnis zu sein.

Waaaas? Das ist doch nur ein Spiel! Da kann nix ernstes passieren. Ehrenwort und Hand drauf (aber nicht brechen). :hilfe:
 

SYSTeam

Geocacher
Meine kurze bescheidene Meinung:
Warum bedose ich einen hohen Baum???Eigentlich sollte man Geocaches an besonderen Orten verstecken.Was ist an einem Baum so besonders das er eine Dose braucht?
Ich habe Respekt vor jedem der einen T5er an angemessenen Orten legt,bzw.findet.Aber gehört ein Baum dazu???

Stefan
 

Nerre

Geowizard
SYSTeam schrieb:
Meine kurze bescheidene Meinung:
Warum bedose ich einen hohen Baum???Eigentlich sollte man Geocaches an besonderen Orten verstecken.Was ist an einem Baum so besonders das er eine Dose braucht?
Ich habe Respekt vor jedem der einen T5er an angemessenen Orten legt,bzw.findet.Aber gehört ein Baum dazu???

Stefan

Hi

denke die Antwort muß nicht öffentlich erfolgen:

Es gibt durchaus ganz besondere Bäume, die daher auch besondere Orte sind. Manchmal weil der Baum einfach sehr schön ist, manchmal einfach nur durch die Höhe, manchmal weil er an einer besonderen Stelle steht oder die Aufgabe (z.B. Seilbahn mit 2 lebendem und einem toten Baum) besonders ist.
Es gibt auch 0815-Mauer- und Brückencaches, das Qualitätkriterium versagt nicht nur bei Bäumen oft. Es gibt nur eben mehr Bäume als Brücken/Mauern, vor allem Brücken/Mauern an denen man was verstecken kann, daher auch mehr Caches an Bäumen.
 

mattwalt

Geonewbie
bei ERCA (european ropes course association) und auch beim dav/oeav werden unfälle öffentlich dokumentiert und besprochen sowie verbesserungsvorschläge gemacht.

die gc-gemeinde, die sich mit sicherheitsrelevanten caches beschäftigt ( alles über 2m?? evtl), sollte ein vitales interesse daran haben, solche unfälle zu dokumentieren und regelmässig zu veröffentlichen.

dann würden wir auch der in diesem thread geführten diskussion "geocaching steht am sicherheitspranger" aktiv entgegen wirken und das selbstverständis als spiel/sport gegenüber der öffentlichkeit stärken.
 

Rupa

Geowizard
Aisling schrieb:
Da es ein Unfall mit Personenschaden auf öffentlichem Gelände war, hat die Polizei den Unfall aufgenommen - und warum sollte man bei eine Befragung lügen? Wollt ihr wirklich bei einer Befragung eine Falschaussage machen?

Damit bewegt ihr euch noch nicht mal am Rande der Legalität wie bei vielen Caches, sondern begeht eine Straftat! In diesem Fall wird es wahrscheinlich nicht zur Verfolgung der Falschaussage kommen, aber denkt mal darüber nach.
Das ist Quatsch! Es ist überhaupt nicht verboten, Polizisten anzulügen. Man ist in keiner Art und Weise dazu verpflichtet, die Wahrheit zu sagen, außer als Zeuge vor Gericht.
 

Cloggy72

Geocacher
Rupa schrieb:
Das ist Quatsch! Es ist überhaupt nicht verboten, Polizisten anzulügen. Man ist in keiner Art und Weise dazu verpflichtet, die Wahrheit zu sagen, außer als Zeuge vor Gericht.
Bei einer Verhaftung oder vorläufigen Festnahme: "Sie haben das Recht zu schweigen, alles was Sie sagen kann und wird gegen Sie verwendet werden."

Das ist kein abgedroschener Spruch aus einem amerikanischen Krimi, sondern durchaus hierzulande üblich.

MfG
 

Surfline

Geocacher
Cloggy72 schrieb:
Rupa schrieb:
Das ist Quatsch! Es ist überhaupt nicht verboten, Polizisten anzulügen. Man ist in keiner Art und Weise dazu verpflichtet, die Wahrheit zu sagen, außer als Zeuge vor Gericht.
Bei einer Verhaftung oder vorläufigen Festnahme: "Sie haben das Recht zu schweigen, alles was Sie sagen kann und wird gegen Sie verwendet werden."

Das ist kein abgedroschener Spruch aus einem amerikanischen Krimi, sondern durchaus hierzulande üblich.

MfG

Das im 5. Zusatzartikel zur Verfassung der USA verbriefte Recht gegen Selbstbelastung verpflichtet die Strafverfolgung, Verdächtige über ihr Recht zu Schweigen und ihr Recht auf einen Anwalt aufzuklären. Und das bezieht sich nicht auf Deutschland. Vielleicht geben das einige der hiesigen Beamten von sich, dann ist es aber fehl am Platz. Der Verhaftungsgrund muss erörtert werden. Bei der späteren Vernehmung, die nicht mit der Verhaftung zu verwechseln ist, ist dann darauf hinzuweisen dass man sich nicht selber belasten muss und einen Anwalt hinzuziehen darf. Also nix verwechseln hier....
 
Vincent05 schrieb:
im Raum BS bis Salzgitter / Hildesheim verfügen die Owner zum Teil scheinbar über eine gestörte Wahrnehmung ob der T-Wertung.

Die Bewertung und Wahrnehmung sind jeweils subjektiv. Mit fortschreitender Geocaching-Erfahrenheit werden Aufgaben als leichter eingeschätzt, als sie vielleicht anfänglich wirkten.

Wenn unbedarfte Trottel sich blind auf irgendwelche Bewertungen ihnen unbekannter Dritter verlassen, dann haben sie auch die Verantwortung für ihr Tun selber zu tragen.

Wie Du korrekt beschriebst legst Du Wert auf Eigensicherung! Und genau das gilt es zu propagieren, nicht über immer subjektiv bleibende Cachebewertungen zu jammern.

"Hirn an beim Geocachen!" gilt genauso wie "Augen auf im Straßenverkehr!"
 
A

azimut400gon

Guest
Naja, aber Seil über ne freie Astgabel schiessen und am Seil 15 Meter aufsteigen, loggen und wieder abfahren ist vielleicht in der Terrainwertung 5, aber sicher nicht im Schwierigkeitsgrad 3+ wenn man die Büchse schon aus zig Metern sieht und es keine andere Aufstiegsmöglichkeit oder sonstigen Hindernisse gibt.

Ein Baum-Drive-In ist für mich nicht mehr als D 1,5...

Ich dachte, Augen auf! beim Eierkauf! - Sorry, der musste raus.
 
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