• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Kollisionen mit unv. Neudosen - wohin mit eigenen Caches?

argus1972

Geowizard
In den letzten Monaten stelle ich fest, dass es so langsam echt voll wird auf der Cachekarte.
Abgesehen davon, dass die tollen Locations ohnehin bereits bedost sind, sorgen immer mehr neue Caches dafür, dass sich Abstandsprobleme vielfach inzwischen schon fast automatisch ergeben, oder Gebiete doppelt und dreifach bedost werden (müssen), wenn auch unter Umgehung bereits liegender Dosen oder Stationen.

Ich finde jedenfalls, dass es so langsam in den sinnvoll und wegnah bedosbaren Gebieten mit Schönheitsanspruch in vielen Gegenden echt eng wird, wenn ich mir die für mich interessanten Gegenden so ansehe und gehe mit der Idee schwanger, in Zukunft alternative Plattformen zu GC.com für meine eigenen Caches zu nutzen. Unschlüssig bin ich, welche das sein sollen, denn ein Manko irgendeiner Art haben schließlich alle und sei es nur, dass es bis zu zwei begeisterte Sucher in den kommenden 5 Jahren geben wird, weil diese Plattformen kaum jemand nutzt. So weit reicht mein Idealismus, schöne Dosen für wenige Sucher zu legen, dann doch nicht, denn man legt ja schließlich in erster Linie Caches für die Freude der Hobbykollegen.

Brauchen wir also vielleicht demnächst regionale Gebietsabsprachen? Sollten wir uns rücksichtsvoll und im Sinne der bestmöglichen Gebietsauslastung bemühen, möglichst wenige Dose zu legen, bzw. bei Multis vermehrt mit QTA zu arbeiten, damit es nicht noch voller wird und die Abstandsregel vermieden werden kann, wenn mehrere Cacheowner im selben Gebiet tätig werden? Und wie leiert man das an? Wie bekommt man in einer Region potenzielle Cacheowner unter einen Hut? Muss man tatsächlich jeden Cacher der Gegend anschreiben, ob er vielleicht irgendwas in Bau hat, womit man kollidieren könnte?

Ich wünsche mir jedenfalls inzwischen schon fast ein Tool, das bereits bei Eingabe des WP im Neulisting auf Abstandskonflikte hinweist, von mir aus auch ohne zu spoilern, denn was möglicherweise so alles monatelang in der Reviewerpipeline vor sich hin dödelt und nicht veröffentlicht wird, weil es noch Umbauten, Reviewerwünsche und Hemnisse gibt, bekommt man ja auch nicht in den Griff, indem man selbst alle bereits vorhandenen Dosen der Gegend sucht und seinen eigenen Cache möglicherweise drumherum baut.

Jedenfalls rappeln in letzter Zeit meine Neudosen fast immer mit noch unveröffentlichten Caches aneinander. Das ist zwar irgendwie immer in den Griff zu bekommen, aber es wird echt lästig!

Also was tun?

Keine Dosen mehr legen?
Eigene Caches in bestehende und unveröffentlichte Dosen hineinbasteln, wie ich es zur Zeit gelegentlich mache?
Bei OC.de veröffentlichen und maximale Öffentlichkeit durch offen sichtbare Cachekarten in Kauf nehmen, was ich persönlich überhaupt nicht mag?
Bei TC veröffentlichen und vielleicht (hier in NRW) 2 Sucher beglücken?
Bei OC.com veröffentlichen - was eigentlich ein ohnehin abwegiger Gedanke ist?
Eine Letterbox machen? (siehe TC)

Merket auf: Ich will hier keine Debatte pro und contra der Plattformen anzetteln, die sind immer so kontraproduktiv, wenig ergebnisorientiert und ermüdend!

Was ich wissen möchte - hat noch jemand das Problem, häufig mit anderen Dosen zu kollidieren, die oft sogar noch nicht mal veröffentlicht sind und wie bekommt Ihr das in den Griff?

Ich möchte schöne Caches an schönen Orten legen, die Sucher damit erfreuen, doch wenn die wenigen sinnvoll oder ob des Terrains überhaupt bedosbaren Gegenden eines Mittelgebirges mit viel zu viel dichter Monokultur und ohne allzu viele landschaftliche oder bauliche Highlights erst mal voll sind, gehen mittelfristig die Möglichkeiten aus.
Zum Glück ist wenigstens hier nicht alles mit NSG zugepflastert ...

Mein Frust als Cacheleger wächst und ich bitte Euch um Ratschläge!
 

do1000

Geowizard
Nix mehr legen.

Abgesehen davon bin ich für ein Haltbarkeitsdatum, das durch besonders viele gute Logs/Bewertungen verlängert werden kann. Die schlechten Caches wären nach Ablauf weg, die guten würden bleiben.
 
OP
argus1972

argus1972

Geowizard
do1000 schrieb:
So weit bin ich schon fast. :/

do1000 schrieb:
Abgesehen davon bin ich für ein Haltbarkeitsdatum, das durch besonders viele gute Logs/Bewertungen verlängert werden kann. Die schlechten Caches wären nach Ablauf weg, die guten würden bleiben.
Hmmm, eine radikale, aber griffige Methode. Kein übler Gedanke ...
 

MadCatERZ

Geoguru
do1000 schrieb:
Nix mehr legen.

Abgesehen davon bin ich für ein Haltbarkeitsdatum, das durch besonders viele gute Logs/Bewertungen verlängert werden kann. Die schlechten Caches wären nach Ablauf weg, die guten würden bleiben.

Das müsste aber ein raffiniertes Bewertungssystem sein, dass die vielen TFTCs für Straßenranddosen mit den zahlenmäßig weit unterlegenen Logs der abseitigeren, aufwendigeren Dosen vergleichbar macht. Prinzipiell finde ich die Idee aber gut
 
OP
argus1972

argus1972

Geowizard
MadCatERZ schrieb:
Das müsste aber ein raffiniertes Bewertungssystem sein, dass die vielen TFTCs für Straßenranddosen mit den zahlenmäßig weit unterlegenen Logs der abseitigeren, aufwendigeren Dosen vergleichbar macht. Prinzipiell finde ich die Idee aber gut
Vielleicht einfach über die Anzahl der Wörter in den Logs?
 

steingesicht

Geoguru
argus1972 schrieb:
So weit reicht mein Idealismus, schöne Dosen für wenige Sucher zu legen, dann doch nicht, denn man legt ja schließlich in erster Linie Caches für die Freude der Hobbykollegen.
Ach da muss man sich auch einfach mal frei machen im Kopf und ausserdem: so wenig wie es Fund-Punkte gibt, so wenig gibt es auch Eigner-Punkte ;) . Ich lege Dosen in der Regel für mich und so wie ich es mag - und für die Sucher, die solche Dosen suchen, wie ich sie auslegen mag. Das erspart einiges an Ausleger-Frust.

argus1972 schrieb:
Bei OC.de veröffentlichen und maximale Öffentlichkeit durch offen sichtbare Cachekarten in Kauf nehmen, was ich persönlich überhaupt nicht mag?
Ich zitiere mal einen Caherkollegen aus einem anderen Faden -> http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=23&t=56123 :
de_Bade schrieb:
PS: Besonders beeindruckt war ich von folgendem: bei einem Blick auf die Caches in der Übersichtskarte von GC.com waren den Beiden ALLE! Caches in der Gemarkung bestens bekannt. Er deutete mit dem Finger auf die Karte und sagte Sachen wie "ja, das ist der hinter der Hecke...", "der steckt in einer Steinwand...", "Achja, das ist doch der hinter dem Baumstumpf und der da in einem Vogelhäuschen..." und das alles OHNE Groundspeak Zugang. Also kommt von Illusion weg, unser Hobby bleibt unerkannt…
argus1972 schrieb:
Merket auf: Ich will hier keine Debatte pro und contra der Plattformen anzetteln, die sind immer so kontraproduktiv, wenig ergebnisorientiert und ermüdend!
Ich glaube Du bist alt genug um Kathinka's Law zu kennen oder? :roll:
argus1972 schrieb:
Was ich wissen möchte - hat noch jemand das Problem, häufig mit anderen Dosen zu kollidieren, die oft sogar noch nicht mal veröffentlicht sind und wie bekommt Ihr das in den Griff?
Ich liste meine Dosen primär auf einer abstandsregelfreien Plattform und erst dann bei gc.com. Und das i.d.R. auch nur bei Multis und Ratehaken, da hier die potentielle Sucherschaft insgesamt geringer ist. Meine Tradis bleiben da gelistet wo ich anderen Cacherkollegen nicht in die Quere komme.
 

steingesicht

Geoguru
argus1972 schrieb:
MadCatERZ schrieb:
Das müsste aber ein raffiniertes Bewertungssystem sein, dass die vielen TFTCs für Straßenranddosen mit den zahlenmäßig weit unterlegenen Logs der abseitigeren, aufwendigeren Dosen vergleichbar macht. Prinzipiell finde ich die Idee aber gut
Vielleicht einfach über die Anzahl der Wörter in den Logs?
noch mehr C&P-Logs - na ich Danke auch :roll:
 

cahhi

Geowizard
Trracer schrieb:
Caches müssen nicht ewig leben, die Alten archivieren.

Nope. Die alten Dosen, die bis heute überlebt haben, sind nach meiner Erfahrung meist auch überdurchschnittlich gut, zudem spricht es für eine zumindest einigermaßen funktionierende Wartung, wenn sie nach Jahren noch da sind - sprich die Dosen funktionieren und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dies auch noch längere Zeit so weitergeht.

Von neu gelegten Dosen ist hingegen ein großer Teil sehr schnell wieder im Archiv.

Um auf die erste Frage zu antworten: Wenn an eine Stelle kein Cache mehr passt, dann gibt es auch keine Notwendigkeit, dort einen hinzulegen.

Vielleicht einfach über die Anzahl der Wörter in den Logs?

"Ich behalte mir vor, alle Logs unter 20 Wörtern Länge zu löschen" :hilfe:
 

MadCatERZ

Geoguru
argus1972 schrieb:
Vielleicht einfach über die Anzahl der Wörter in den Logs?

So wie hier: http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=a464274d-5a9e-44e1-8770-f93d7001dcec

Dann müssten Copy-und-Paste-Logs unterbunden werden, und dann noch welche, die zu mehr als 90% identische Texte haben etc.
 

Starglider

Geoguru
Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Sättigungsregel zur Sättigung führt.

Das beste wäre tatsächlich nichts neues mehr zu veröffentlichen.

Wenn das genug Leute tun (und irgendwann bleibt da eh keine Wahl mehr) wird das in Seattle so 6 bis 12 Monate später auffalllen, wenn gerade kein viel dringenderes Problem ansteht wie die Hintergrundfarbe für's nächste Seitendesign.

Aber irgendwann muss doch wirklich mal auf die Bremse getreten werden.
Mit 151 m Abstand kann man schon verdammt viele Dosen in ein Gebiet packen. Was auch immer wieder gemacht wird und immer wieder Ärger gibt
Warum muss an einer schönen Location mehr als ein Cache sein?
Was bringt das außer höheren Fundzahlen und wem nutzen die?
 

Crazy Cat Guy

Geomaster
NIchts neues zu veröffentlichen ist imho auch keine Lösung, da ich damit erstens als Newbie zum reinen Konsumenten degradiert werde (ja, ich gehe davon aus, dass man auch mit <100 Funden interessante Dosen legen kann :p ) und zweitens gerade in vollen Gebieten irgendwann die etwas anspruchsvolleren Dosen ausgehen und ich keine Lust habe, entweder Kilometer zu schrubben oder nur noch 1/1 Micros zu suchen.

Wenn es zu Konflikten kommt, hilft doch nur der Kontakt untereinander, entweder zieht einer zurück oder man macht etwas zusammen, dass soll auch vorkommen.
 
Das Problem maximaler möglicher Bedosung kann ich in meiner Gegend zum Glück bisher nur stellenweise feststellen, wohl aber, dass einem auf seinen Wegen zu 70% Schrott begegnet.

Und sowas im Weg zu haben, wenn man wirklich viel Aufwand für einen Multi treibt, ist schon ärgerlich.

Kein Problem - mag sich mancher denken - dann frage ich eben den Owner, ob er daundda den Platz freigeben würde. So ein hingerotzter Micro, was ich dann natürlich nicht ausspreche, darf ruhig mal weichen.

Besonders groß, wie schon erlebt, ist die Freude, wenn man dann ein nein bekommt, weil der jeweilige Owner gerne jeden einzelnen seiner 50 Kaugummidosen-Logstreifencaches behalten möchte.

Mit Menschen, die mit dieser Art Cache 99% ihrere kreativen Leistungsfähigkeit oder Leistungsbereitschaft ausgeschöpft haben, möchte ich auch nicht zusammenarbeiten. Was will man mit denen - Bier holen schicken ?

Andere Plattformen nutzen führt zu nichts, werden bei uns kaum angenommen.

Ich meine auch, dass eine Begrenzung der Haltbarkeit eines Caches sich nicht vernünftig lösen lässt.
Beurteilt man nach Funden wird alles fernab von Leitplanken und Stadtparks enorm benachteiligt.
Beurteilt man nach Bewertungen - nunja - man kann sich darüber streiten, wie viel diese aussagen. Mancher Cacher macht sich schon ihn den Logs nicht mehr die Mühe, so etwas individuell zu tun - wie hoch ist dann die Aussagekraft eines entsprechenden Bewertungssystems ? Mal abgesehen von der Manipulierbarkeit ...

Es wird einfach Zeit, dass das Ganze in Powercaching (Masse) und Geocaching (Qualität) aufgesplittet wird. Denn die meisten Probleme kommen aus dem ersten Bereich, sollen auch ausschließlich diejenigen sich damit rumärgern ...
 
Nur mal so am Rande: Das ist eine Beschwerde über die Sättigung, während Du an einen gesättigten Ort eine neue Dose legen willst? Etwas paradox, oder nicht? Da war halt jemand schneller. Kann jedem passieren.
 

Guerteltier

Geocacher
Starglider schrieb:
Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Sättigungsregel zur Sättigung führt.
Das beste wäre tatsächlich nichts neues mehr zu veröffentlichen. [...]
Warum muss an einer schönen Location mehr als ein Cache sein?
Was bringt das außer höheren Fundzahlen und wem nutzen die?

Genau so ist es. Das bedeutet aber eben, dass man als Owner auch mal drauf verzichten können muß, noch ne Dose zu legen.
Als Owner kann man sich ja auch mal an die eigene Nase fassen und sich fragen, welche eigenen, bisher gelegten Caches denn vielleicht auch nicht wirklich gut sind (keine Favoritenpunkte, eine GCvote Bewertung unter drei Sterne, nur Kurzlogs) - da ist mal "Mut zum Archiv" gefragt.
Dann wird Platz frei für neue Dosen und die Zahl der Caches insgesamt steigt auch nicht.
 
OP
argus1972

argus1972

Geowizard
Weizenkeim1 schrieb:
Nur mal so am Rande: Das ist eine Beschwerde über die Sättigung, während Du an einen gesättigten Ort eine neue Dose legen willst? Etwas paradox, oder nicht? Da war halt jemand schneller. Kann jedem passieren.
Ich sprach in erster Linie von Kollisionen mit noch nicht veröffentlichten Caches! In die Nähe eines bestehenden Caches legte ich nur eine Dose, wenn sie sich in keinster Weise ins Gehege kommen.
Von Doppelbedosung der gleichen Location redet kein Mensch!

Außerdem denke ich, dass sich Caches auch durchaus einen gewissen Wegteil teilen dürfen.

Bei meinen langen Wandercaches lässt sich sowas ja kaum vermeiden und da ich viel mit QTA arbeite, halten sich die Kollisionen auch in Grenzen. Wenn dann eine Handvoll wirklich feiner Dosen unterwegs "mitgenommen" werden können, freut es die Sucher und ich denke nicht, dass ich mit meinen Runden die anderen Caches zum Beifang degradiere.

Zu Pudels Kern:
Es liegt der Verdacht nahe, dass möglicherweise vereinzelt seitens erfahrenerer, oder besser "wissender" Cacher auf die Weise sehr große Gebiete blockiert werden, indem man bewusst unvollständige und nicht den Guidelines entsprechende Caches zum Review anbietet, in der vollen Gewissheit, dass sie nicht abgenickt werden und sie dann über lange Zeit mit wenigen Nachbesserungen, damit der Reviewer die Füße still hält, in der Pipeline lässt.
Dann kommt der ambitionierte Cacheleger mit seiner fertigen Dose und schon scheppert´s mit der Abstandsregel.
Undenkbar?
Ich habe schon mehr als ein Listing deswegen archiviert und selbst nach Monaten ist die damalige Kollisionsdose noch nicht scharf geschaltet.
Wie kommt´s? :???:

So, damit wäre das Kind beim Namen genannt, ohne Namen zu nennen :p .
Wie gesagt - es ist ein Verdacht, aber ein Begründeter.

Geht es möglichwerweise dank Sättigung auch nicht mehr anders, als zu solchen Methoden zu greifen, um sich Gegenden frei zu halten?
 

fein

Geocacher
Eine Limitierung fände ich nicht schlecht.
Ohne das komplett durchgesponnen zu haben wäre es doch recht einfach wie folgt vorzugehen.

Bei Accounteröffnung bekommt man einen Ownerpunkt.
Alle 150 Funde bekommt man einen Ownerpunkt.
Für je 5 Favoritenpunkte (regt zu qualitativ hochwertigen Dosen/Verstecken an) pro eigenen Cache bekommt man einen Ownerpunkt.

Ihr ahnt es, pro Ownerpunkt darf ein Cache versteckt werden. Alles über 5 Ownerpunkte darf auch übertragen werden (Schutz vor Sockenpuppenaccounts).

Ich denke das würde der Qualität schon gut tun.

Meinungen?

Bitte untenstehendes nicht ernst nehmen :D
1 Tradi+EC kosten 1 Ownerpunkt, 1 Multi 2 Ownerpunkte, ein Mystery 20! ;-)
 

hustelinchen

Geoguru
cahhi schrieb:
Trracer schrieb:
Caches müssen nicht ewig leben, die Alten archivieren.

Nope. Die alten Dosen, die bis heute überlebt haben, sind nach meiner Erfahrung meist auch überdurchschnittlich gut,

So sehe ich das auch. Wenn ich zB in Urlaub fahre, dann suche ich mir meistens zuerst Multis von 2005 oder 2006 raus. Die zeigen noch schöne Orte und die Stationen kann ich auch alleine lösen, da sie meistens keine kryptischen Rätsel enthalten.
 
fein schrieb:
Eine Limitierung fände ich nicht schlecht.
Ohne das komplett durchgesponnen zu haben wäre es doch recht einfach wie folgt vorzugehen.

Bei Accounteröffnung bekommt man einen Ownerpunkt.
Alle 150 Funde bekommt man einen Ownerpunkt.
Für je 5 Favoritenpunkte (regt zu qualitativ hochwertigen Dosen/Verstecken an) pro eigenen Cache bekommt man einen Ownerpunkt.

Ihr ahnt es, pro Ownerpunkt darf ein Cache versteckt werden. Alles über 5 Ownerpunkte darf auch übertragen werden (Schutz vor Sockenpuppenaccounts).

Ich denke das würde der Qualität schon gut tun.

Meinungen?

Bitte untenstehendes nicht ernst nehmen :D
1 Tradi+EC kosten 1 Ownerpunkt, 1 Multi 2 Ownerpunkte, ein Mystery 20! ;-)


Ich nehm obenstehendes nicht ernst.

Lt. Deiner eigenen Rechnung hast Du, nur mal ausgehend von Deinen Ownerpunkten pro 150 Founds schon 10 Caches ordnungswidrigerweise zuviel versteckt. :D

Edit: Deine FP´s mitdazugenommen, sind da immer noch 4 Caches von Dir regelwidrig versteckt worden (lt. Deiner eigenen Regel), daher muss ich Dich bitten, 4 Caches Deiner Wahl umgehend zu archivieren. ;)





Auch nicht so ernst nehmen bitte ;)
 

fein

Geocacher
Weizenkeim1 schrieb:
Ich nehm obenstehendes nicht ernst.

Lt. Deiner eigenen Rechnung hast Du, nur mal ausgehend von Deinen Ownerpunkten pro 150 Founds schon 10 Caches ordnungswidrigerweise zuviel versteckt. :D

Edit: Deine FP´s mitdazugenommen, sind da immer noch 4 Caches von Dir regelwidrig versteckt worden (lt. Deiner eigenen Regel), daher muss ich Dich bitten, 4 Caches Deiner Wahl umgehend zu archivieren. ;)





Auch nicht so ernst nehmen bitte ;)


Vier weg? Ok, dann bin ich endlich wieder bei Null und hab keinen Wartungsstress mehr ;)
 
Oben