• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Stress im Arnsberger Wald?

Cloggy72

Geocacher
Halfpro schrieb:
Also ich finde es ist jedem selbst überlassen irgendwo rauf rein oder runter oder links oder rechts vorbei zu krabbeln.....

Wenn dort ein verbotsschild ist weis ich das ich es nicht darf...... alles andere ist meine eigenen sache.....
Auch wenn du andere möglicherweise mit deinem Verhalten schädigst? Der Baum früher als geplant abstirbt und nicht geerntet werden kann, die Bahnlinie wegen Bombenverdacht vorrübergehend gesperrt wird und tausende Bahnreisende und tonnenweise Güter liegen bleiben?

Halfpro schrieb:
ob ich mich in gefahr begebe oder eine straftat begehe liegt in meinem ermesssen keiner zwingt mich....
Auch bei Ermittlungen wegen Unfall mit Todesfolge oder Schwerverletzten wird die Bahnstrecke möglicherweise einige Stunden gesperrt sein, um alle Fleisch- und Kleidungsfetzen aus den Gleisen und Fahrzeugen zu holen.

Halfpro schrieb:
sollte einer von euch das nicht mehr eigenmächtig auf die reihe bekommen sollte er sich mal fachmännischen rat besorgen.....
Einen Rechtsanwalt?

MfG
 

Halfpro

Geonewbie
Cloggy72 schrieb:
Halfpro schrieb:
Also ich finde es ist jedem selbst überlassen irgendwo rauf rein oder runter oder links oder rechts vorbei zu krabbeln.....

Wenn dort ein verbotsschild ist weis ich das ich es nicht darf...... alles andere ist meine eigenen sache.....
Auch wenn du andere möglicherweise mit deinem Verhalten schädigst? Der Baum früher als geplant abstirbt und nicht geerntet werden kann, die Bahnlinie wegen Bombenverdacht vorrübergehend gesperrt wird und tausende Bahnreisende und tonnenweise Güter liegen bleiben?

Halfpro schrieb:
ob ich mich in gefahr begebe oder eine straftat begehe liegt in meinem ermesssen keiner zwingt mich....
Auch bei Ermittlungen wegen Unfall mit Todesfolge oder Schwerverletzten wird die Bahnstrecke möglicherweise einige Stunden gesperrt sein, um alle Fleisch- und Kleidungsfetzen aus den Gleisen und Fahrzeugen zu holen.

Halfpro schrieb:
sollte einer von euch das nicht mehr eigenmächtig auf die reihe bekommen sollte er sich mal fachmännischen rat besorgen.....
Einen Rechtsanwalt?

MfG
Also verstanden hast du glaub ich nicht wirklich was von dem .......

Da steht nirgendwo das du sowas tun sollst...... denn was dann passieren kann hast du ja geschrieben :)

Wenn ich gefahr nicht mehr abschätzen kann brauch ich keinen rechtsanwalt ..... dann brauch ich einen arzt....

achja und der baum auf den ich kletter....... findest das nicht etwas übertrieben???
 

Cloggy72

Geocacher
Halfpro schrieb:
achja und der baum auf den ich kletter....... findest das nicht etwas übertrieben???
Wo hab ich das geschrieben?
Der Baum früher als geplant abstirbt und nicht geerntet werden kann,
Eigentor, nicht immer T5 wittern wenn ich Baum schreibe..... das kann auch bei T1 passieren, wenn der richtige Klempner seine Akkuhilti rausholt:
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=109&t=49145
oder man nur tief und lange genug wühlt:
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=109&t=49012

MfG
 

ArchyNH

Geocacher
Also das hat ja so harmlos alles hier angefangen
und nu .........
meiner meinung hat es schon fast nichts mehr mit dem ersten post am Hut
der hier geschrieben wurde
falls es wehn interessiert ich bin der owner vom reich der drachen worum es hier ursprünglich mal ging
und ja der Jäger hat kontakt mit mir aufgenommen und ja ich habe den kontakt gesucht und nein habe bis heute keine antwort
wollte das nur mal kurz mitteilen
der cache ist zu die Dosen alle bis auf eine bei mir zuhause denn auch wenn es vieleicht nur ein Witz war sicher ist sicher
 

Zappo

Geoguru
Cloggy72 schrieb:
....Indem du mich persönlich angreifst weil du eine persönliche Meinung über mich und meine Schreibweise hast machst du es auch nicht gerade besser, sondern giesst nur Öl ins Feuer derer, die mich eh schon hassen. ....
Naja, DICH persönlich habe ich ja nicht angegriffen, zumindest hatte ich das mit meinen -etwas drastisch gewählten Worten- nicht gemeint, sondern Deine Art zu schreiben. (Dich kenne ich nämlich auch garnicht - warum sollte ich Dich dann angreifen?)

Denn diese Art der - wie DU sagst - "überzogenen Schreibe" sehe ich immer noch als kontraproduktiv an, da sich da nur Verteidigungsreflexe bilden. Das läßt auch irgendwie immer einen sendungsbewussten, eifernden Unterton durchschimmern - und da bin ich dann ganz draussen. Sorry - zumindest DA kommen wir sicher nicht zusammen.

auch Gruß, Zappo
 

Zappo

Geoguru
Mark schrieb:
Zappo schrieb:
Caches legt man so, daß man niemanden stört und schädigt.
Der zweiten Hälfte des Satzes stimme ich zu. Aber wenn wir nur noch Dosen liegen lassen/legen, die niemanden stören, dann wirds bald einsam.......
Vielleicht verwechselst Du auch "stören" mit "gestört fühlen"? Gestört fühlen sich alle möglichen Leute durch alles mögliche - mein Nachbar stört sich daran, daß Leute vorschriftsmäßig am Gehweg vor seinem Haus parken. Daß da keine wirkliche Störung vorliegt, braucht eigentlich nicht erwähnt werden.
Wenn nachts alle 5 Minuten ein Auto hält, Leute aussteigen und mit Taschenlampen rumfucghteln, das Radio laufen lassen und noch stundenlang miteinander quatschen, sieht das schon anders aus - das ist nachvollziehbar störend.

Ist aber alles ein bisschen sehr OT - vielleicht sollte man einfach abwarten, was die weitere Entwicklung so zeigt.

Zappo
 

adorfer

Geoguru
hustelinchen schrieb:
ArchyNH schrieb:

Sehr schade, den hätte ich gerne noch gesucht.
Caches, die sowohl großrudelfest, wie auch jägersicher sind, die können eigentlich kaum noch schöne Stationen haben.
Von daher: Wenn es Probleme gibt: So schnell wie möglich das Revier wechseln, solange noch nicht zu viele Stationen vandaliert sind.
(Und gerade bei den meisten NCs ist das auch mit wenig Schwierigkeiten möglich, weil sich ein paar km weiter noch ein ähnliches Waldstück finden lässt, sofern es überhaupt genau drauf ankommt.)
 
OP
M

Migu1006

Geocacher
Öhm, das war eigentlich nicht meine Absicht, hier eine globale Debatte über T5-Caches, Verbotsschilder und Baumkletterer loszutreten.

Ich hatte vor über einem Jahr meine Meinung zum Thema "Geocaching und Jäger" in einem anderen Forum kundgetan (Zappo erinnert sich vielleicht ;) ) und jetzt stelle ich fest, dass dieses Thema sehr aktuell einen Cache betrifft, den ich auch schon gesucht habe. Was mich total vom Hocker gehauen hat, war dann der log des Jägers, nachdem der Cache archiviert wurde.

Dieser Jäger hat es sich ja scheinbar zum Ziel gemacht, die Wälder um Arnsberg cachefrei zu bekommen. Und wie der owner ja geschrieben hat, haben Gespräche bzw. Gesprächsversuche nichts genützt. Mich würde interessieren, wie wir mit solchen Jägern in einen Dialog kommen, ohne uns gegenseitig verbal was um die Ohren zu hauen.

Ich kann den Ärger der Grünröcke verstehen, wenn Cachedosen direkt unterm Ansitz liegen oder mitten durch die Botanik gerannt wird, um Stationen zu finden. Und es muss meiner Meinung nach auch nicht sein, dass Cacherrudel nachts lärmend durch die Wälder ziehen (tagsüber aber auch nicht, jedenfalls nicht lärmend), noch schlimmer - im Winter im Tiefschnee. Aber bei diesem Cache, von dem ich im Posting berichtet habe, war jede Station max. 5 m. vom Weg entfernt. Es musste nichts durchwühlt oder zertrampelt werden. Diesen Cache hätte ich als Vorzeige-NC deklariert, so gut zu laufen war die Strecke. Und: Der Owner hat ja im Listing ganz deutlich geschrieben, dass Cacher bitte die Runde nicht antreten, wenn die Schranke am Parkplatz geöffnet ist. Er hat auf Jäger hingeweisen und um Rücksicht gebeten.


Also, wie gehen wir mit solchen Konfrontationen um? Das wollte ich eigentlich nur gefragt haben....
 

cacher_cl

Geocacher
Migu1006 schrieb:
Öhm, das war eigentlich nicht meine Absicht, hier eine globale Debatte über T5-Caches, Verbotsschilder und Baumkletterer loszutreten.

Sobald sich der Cloggy72 mit in den Thread einklinkt endet es jedesmal so XD
 

Atti

Geomaster
Hi,

vielleicht wäre ja dieses Symposium der geeignete Ort. Ist am Samstag, 16.07. in Dortmund, guckst du hier: http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=21&t=55216

Vielleicht ist ja auch der Jäger da, der deinen Cache zerstört hat, oder du findest einen Weg zu einer friedlichen Lösung über einen anderen Jäger oder Förster.

LG
Atti
 

adorfer

Geoguru
Migu1006 schrieb:
Dieser Jäger hat es sich ja scheinbar zum Ziel gemacht, die Wälder um Arnsberg cachefrei zu bekommen. Und wie der owner ja geschrieben hat, haben Gespräche bzw. Gesprächsversuche nichts genützt. Mich würde interessieren, wie wir mit solchen Jägern in einen Dialog kommen, ohne uns gegenseitig verbal was um die Ohren zu hauen.
[..]
Und es muss meiner Meinung nach auch nicht sein, dass Cacherrudel nachts lärmend durch die Wälder ziehen (tagsüber aber auch nicht, jedenfalls nicht lärmend),
[..]
Aber bei diesem Cache, von dem ich im Posting berichtet habe, war jede Station max. 5 m. vom Weg entfernt. Es musste nichts durchwühlt oder zertrampelt werden. Diesen Cache hätte ich als Vorzeige-NC deklariert, so gut zu laufen war die Strecke.

Das Problem "Nachtcacher vs Jäger" ist nicht mit irgendwelcher Form von "Dialog" zu lösen.
Man kann zwar gern nett irgendwo zusammensetzen und alles besprechen.
Es löst das Problem der Jäger nicht!

Der Jäger möchte ansitzen. Und da stört ein Cacherrudel in der Nacht.
Und da die Cacher jedes Jahr mehr werden (und nicht weniger) nimmt das Problem zu.

Und ja, es hilft nichts, wenn die Cacher auf den Wegen bleiben. Lärm zu (für die Tiere) ungewöhnlicher Zeit plus Taschenlampengeflacker wird ausreichen, um sie von ihren normalen Bewegungsmustern abweichen zu lassen. Und dann sitzt der Jäger auf seinem Ansitz an der falschen Stelle, eventuell für den kompletten Rest der Nacht.

Da es lt. GC-Guidelines nicht zulässig ist, die Anzahl der Cacher pro Woche/Monat zu begrenzen, oder eine maximale Rudelgröße zu limitieren. Ebenfalls wäre es nichtzulässig, mit dem Jäger zu vereinbaren, "gewaltig störende Gruppen" beim Owner zu melden, dass der dann -entsprechend vorher im Listing angedroht- die Logs löscht.

Bleibt also nur:
- Cache vorsätzlich unattraktiv machen
- Cache komplett in einen anderen Wald verlegen (bis auch dort dem Jagdpächter die Hutschnur platzt)
- hoffen, dass der Geocaching-Hype endlich abschwillt, neue Smartphones nicht mehr mit GPS geliefert werden und Groundspeak und Wanderjugend plötzlich die Lust verlieren, Reklame für's Geocaching zu machen.
 

argus1972

Geowizard
Dialog ist möglich, doch eine Einigung schließe ich aus eigener Erfahrung kategorisch aus! Es gibt zwar feine Einzelfälle, wo es funktionierte, aber das sind eben Einzelfälle.
Ergo - meiden wir die Waidmänner, wo immer es nur geht und reiben wir sie lieber nicht mit der Nase in den Dosen.

-jha- schrieb:
Bleibt also nur:
- Cache vorsätzlich unattraktiv machen
- Cache komplett in einen anderen Wald verlegen (bis auch dort dem Jagdpächter die Hutschnur platzt)
- hoffen, dass der Geocaching-Hype endlich abschwillt, neue Smartphones nicht mehr mit GPS geliefert werden und Groundspeak und Wanderjugend plötzlich die Lust verlieren, Reklame für's Geocaching zu machen.
Er hat Jehova gesagt :D

Es fehlen noch die Optionen
"Auf Nachtcaches schlichtweg verzichten"
"Keine Petlingorgien legen und bei Multis lieber QTA als massenhaft Stationen"

Je weniger mögliche Berührungspunkte mit der grünen Zunft existieren, desto weniger Berührung gibt es.
Ich kann es nur immer wieder predigen - Diskretion! (wobei ich mich jha in seinem letzten Punkt uneingeschränkt anschließen kann.)
 

Bodybuilder

Geocacher
-jha- schrieb:
- hoffen, dass der Geocaching-Hype endlich abschwillt.
Glaub schon, daß das in näherer Zukunft passieren wird.
Die meisten, die mit dem Eierphone anfangen, verlieren nach relativ
kurzer Zeit auch wieder die Lust. Wenn man sich ältere Logs
von Caches ansieht, die pro Woche 10 und mehr Founds haben,
sieht man, daß zahlreiche Karteileichen vertreten sind, die
in der Statistik immer noch als aktive Cacher auftauchen.
Hier müsste Groundspeak aber auch mal aktiv werden und
die Statistik bereinigen.

Grüße
Langscheider Bodybuilder
 

OdinsAnja

Geocacher
Es ist schon herausragend, wie viele Leute sich hier zu einem Thema äußern, zu dem sie nix sagen können, außer off topic zu gehen. Macht doch einfach einen Thread auf und unterhaltet euch darüber, denn zu diesem speziellen Thema um einen bestimmten Cache könnt ihr nichts dazutun.

Ich glaube irgendwie nicht an einen Jäger. Der Cache war nun wirklich sehr natur-verträglich, man musste nicht ins Dickicht, immer am Hauptweg entlang und eigentlich war auch nur im Randgebiet des Waldes unterwegs. So sollte ein Nachtcache eigentlich gestaltet sein.

Wahrscheinlich ist es wirklich erstmal sinnvoll den Cache dicht zu lassen, den Account beobachten und eventuell nen PMO draus machen. Der Cache war es wert!
 

adorfer

Geoguru
OdinsAnja schrieb:
eigentlich war auch nur im Randgebiet des Waldes unterwegs. So sollte ein Nachtcache eigentlich gestaltet sein.
Um Jäger zu ärgern: Ja!
Denn am Waldrand (und vom Feld gegenüber in Richtung Waldrand) sitzen die Jäger an, wenn zur Dämmerung das Wild auf die Felder tritt.
Von daher stört ein Cacherudel dort wesentlich mehr als irgendwo im Unterholz, wo man mangels Schuss-/Sichtfeldes sowieso nicht ansitzen kann.
 

Cloggy72

Geocacher
-jha- schrieb:
OdinsAnja schrieb:
eigentlich war auch nur im Randgebiet des Waldes unterwegs. So sollte ein Nachtcache eigentlich gestaltet sein.
Um Jäger zu ärgern: Ja!
Denn am Waldrand (und vom Feld gegenüber in Richtung Waldrand) sitzen die Jäger an, wenn zur Dämmerung das Wild auf die Felder tritt.
Nicht nur den Jäger stört das, sondern das Rotwild, das auf den Felder beim Äsen (Futtern, Essen) ist wird meistens aufgeschreckt und läuft nicht von Menschen weg, nein es läuft wieder zurück in den Wald wo es sich sicherer fühlt. Das es dazu den Feldweg kreuzt und vielleicht sogar 3m vor den Menschen drüber springt nimmt es in kauf, weil der Wald sicherer ist und der kürzeste Weg zwischen A und B eine Gerade ist... Das ist auch der Hauptgrund, warum es überhaupt zu Wildunfällen auf Straßen kommt, die Gefährlichkeit des Straßenfahrzeugs registriert das Wild nicht sondern will nur instinktiv zum sicheren Platz rennen.

Und bei Schwarzwild ist das wieder was anderes, die Wildschweine greifen auch mal den Menschen an wenn man Ihnen oder dem Nachwuchs zu nah aufs Fell rückt und das können schon wenige 100m sein.

Freundliche Grüße
 

adorfer

Geoguru
An jedem Waldrand sieht man mindestens 2 Hochsitze, mit Feldstecher bei entsprechender Topologie auch mal 10 Stück. Von daher stören Caches am Waldrand zumindest den Jäger mehr als Dosen tief im dunklen Tann. Beim Wild mag's umgekehrt sein, aber draum geht's ja nicht, wenn die Jäger sich der Hobbyausübung beeinträchtigt sehen.
DSCF5733.sized.jpg
 

argus1972

Geowizard
An jedem Waldrand sieht man mindestens 2 Hochsitze, mit Feldstecher bei entsprechender Topologie auch mal 10 Stück. Von daher stören Caches am Waldrand zumindest den Jäger mehr als Dosen tief im dunklen Tann.
Dazu braucht es in vielen Fällen noch nicht mal einen Feldstecher. Volle Zustimmung! :up: Ganz wichtiger Beitrag, ernsthaft!
Das ist auch genau meine Erfahrung! Die Chance, bei einsetzender Dunkelheit oder bei nautischem Zwielicht am frühen Morgen auf Jäger zu stoßen, ist am Rand von Freiflächen exorbitant höher als mitten im Wald, denn genau an diesen Freiflächen findet Jagd statt.
Ich würde auch niemals mein Nachtlager am Waldrand aufschlagen, denn genau dort besteht Gefahr, 1. erwischt zu werden und 2. ins Kreuzfeuer zu geraten :/ .

Übrigens sind Nachtcaches nach meiner Auffassung für die jagende Zunft ohnehin die plakativsten Caches überhaupt. Der Wanderparkplatz steht zu seltsamen Zeiten voller Autos, was insgesamt unüblich ist, Taschenlampen der Sucher illuminieren den Wald, was keinesfalls dauerhaft unbemerkt bleiben kann, weil man Licht im Wald bei Nacht über hunderte von Metern sieht und da man von der gewagten, aber begründeten These ausgehen kann, dass Jäger meistens auf der Ansitzjagd einen DriveIn machen und bei einsetzender Dunkelheit sicherlich auch die serienmäßig ins Jagdmobil eingebauten Scheinwerfer verwenden, finden sie bei der Fahrt über die Waldautobahn fast zwingend auch die Reflektorstrecken.
Also insgesamt maximale Auffälligkeit und damit genau das, was eigentlich nicht angedacht war.
 
Oben