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Trau Dich 7 - Cacher von Polizei aufgegriffen

farino

Geomaster
steingesicht schrieb:
Ich hoffe ja, dass Geocaching bald endlich komplett verboten wird, dann kann man so schön unter sich und konspirativ weiter machen Pssst - willst Du eine Dose kaufen?

http://www.youtube.com/watch?v=k128Z7MLTH8 :D
 

Zappo

Geoguru
º schrieb:
plan3 schrieb:
Soll doch jeder nach seiner Fasson zufrieden sein. Wer braucht denn dieses kleinbürgerliche Aufpassverhalten? Ich nicht.
Illegal platzierte Caches sorgen mittelfristig dafür, dass durch Regeln und Gesetze das Hobby Geocaching noch weiter eingeschränkt wird......
Mit Verlaub und Respekt :D - DAS sehe ich vollkommen anders.

Für die negativen Einschätzung des Hobbies sorgen in erster Linie die "regelgerechten" Cacher - indem sie flächendeckend sinnlose Dosen streuen und so Natur, Umwelt und Mitbevölkerung überfordern. Wenn man mit 5 Caches pro 10km2 zufrieden wäre, die an schöne/zeigenswerte/wissensvermittelnde Punkten legen würde, hätte kein Schwein was dagegen.
Die entsprechenden Beschränkungen und Sperren sind ja auch schon angelaufen - und die betreffen ganz normale Waldstücke - und ganz "normale" Caches - wenn man zu 30 Mickros auf 1 km2 "normal" sagen kann.

Die Thematik Lostplace, Unfälle, fragwürdiges Verhalten Einzelner ist da nicht ausschlaggebend. Dieses Märchen wird durch Wiederholung auch nicht wahrer.
Das Hobby wird aus Dummheit und Übereifer an die Wand gefahren - von Leuten, die nicht kapiert haben, daß ein geduldetes Hobby nur überleben kann, wenn man sich selbst beschränkt.

Gruß Zappo
 

steingesicht

Geoguru
wolkenreich schrieb:
º schrieb:
Illegal platzierte Caches sorgen mittelfristig dafür, dass durch Regeln und Gesetze das Hobby eocaching noch weiter eingeschränkt wird.
Ist das deutlich genug für Dich?
Allein mir fehlt der Glaube.

>300 Fav Punkte für Trau Dichs hier in der Stadt. Und die wenigen immer gleichen Miesepeter hier im Forum. Schreibt doch mal Eure Ausführungen als Log in die entsprechenden Caches? Warum macht Ihr das nicht? vielleicht nie dort gewesen und deshalb keine Ahnung? Ev doch schon den einen oder anderen Punkt mitgenommen?!
niemand hat die Qualität der Caches angezweifelt, es ging um die Legalität der Platzierung.
 
A

Anonymous

Guest
wolkenreich schrieb:
Siehst Du, das meine ich: wir nehmen uns einfach viel zu wichtig. So was taugt doch überhaupt nicht zum Wahlkampf. Ich stell mir gerade die Plakate vor "Geocacher! Nein Danke!" oder "Wir lassen uns die Zukunft unserer Kinder nicht von Geocachern zerstören!"
Wahlkampf ist nicht nur Plakate kleben. Da reicht die Rede des Kandidaten vor dem regionalen Grundbesitzerverband und schon hat er, das Thema Geocaching geschickt eingeflochten, einen Sack voll Wählerstimmen sicher. Und das ist Tatsache. Glaub es mir, oder glaub es mir nicht, aber es gibt reichlich solcher Fälle und jeder negative Pressebericht ist da Öl ins Feuer.

Und so richtig "große" Bemühungen auf politischer Ebene gibt es schon genug. In Niedersachsen wird geprüft ob Geocaching im Wald überhaupt zulässig ist, in BaWü wird geprüft ob das Betretensrecht überhaupt Freizeitbeschäftigungen wie das Geocaching deckelt, in Bayern ist man noch immer damit befasst Geocaching als illegales "zurücklassen von Müll" verbieten zu lassen. Diese Dinge sind Tatsachen und diese Dinge können sich schnell zum bundesweiten Flächenbrand ausweiten.

Wir nehmen uns also nicht zu wichtig, wir nehmen uns eher zu unwichtig. Aber das die Selbstwahrnehmung der Geocacher nicht ganz stimmig ist, erwähnte ich ja schon. Aber macht nur weiter so. Steckt nicht zurück, lasst Euch nichts verbieten, brecht Gesetze, missachtet Verbotsschilder, ignoriert die Interessen anderer und dann am Ende, wenn es zu spät ist, könnt ihr ja sagen: Aber die anderen, die waren doch viel schlimmer:
wolkenreich schrieb:
Vor 14 Tagen feierte eine Gruppe Jugendlicher dort unten eine Party.
Wenn ich früher mit schlechten Noten heimkam und dann meinte, die anderen hätten auch schlechte Noten bekommen, dann meinte meine Mutter das die anderen aber nicht interessieren. Recht hatte sie.
 

wolkenreich

Geomaster
Schrottie schrieb:
wolkenreich schrieb:
Vor 14 Tagen feierte eine Gruppe Jugendlicher dort unten eine Party.
Wenn ich früher mit schlechten Noten heimkam und dann meinte, die anderen hätten auch schlechte Noten bekommen, dann meinte meine Mutter das die anderen aber nicht interessieren. Recht hatte sie.
den Spruch kenne ich und ich würde ihn meinen Kindern so nicht sagen.

LP sind also illegal, aber mein Mikro, den ich ins Blumenbeet des Nachbarhauses gelegt habe nicht?? Der Cache am Baumwipfel im angrenzenden Naturschutzgebiet, nicht zu vergessen der NC, der sich über 4km zieht und mindestens 10 Reflektoren hat? Die Dose, die ganz in der Nähe hier am Fallrohr eines Hotels gebunden ist, der Kirche, des Denkmales?
Dann räumt endlich richtig auf, was bringt das ganze Diskutieren hier. Nicht reden - machen. Wenn ich das richtig aufgefasst habe, arbeitest Du ja bei opencaching.de : geht mit gutem Beispiel voran und verlangt zu jedem eingereichten Cache eine schriftliche Genehmigung des Eigentümers.
Und wenn in Bayern und anderswo eh schon alles fast so weit ist .. dann eilt voran.
WARUM kümmert sich opencaching.de nicht um all die Caches, die bei Euch gelistet sind, bei denen keine Genehmigung vorliegt? selbst die TD Reihe erfuhr ihre Einschmelzung erst nach dem Zeitungsartikel.

Mein Vater hatte auch so nen Spruch drauf: "Mir ist egal was Du sagst, ich beurteile Dich nur nach Deinen Taten!"
In diesem Sinne .. ich warte.
 

MadCatERZ

Geoguru
Zappo: Stimmt wohl, dass die Masse von Kleindosen in der Fläche mehr (zer)stört als ein LP(wobei man platterweise argumentieren könnte, dass das Gebäude eh schon kaputt ist), aber:
Bei den Kleindosen ärgern/wundern sich die Anwohner in der Regel nur, dass da soviele Fremde rumlungern, aber eine Filmdose im Kleingartenverein schafft es eher selten in die Zeitung.
Wenn beim LP was schiefgeht, resultiert daraus wahlweise Polizei, Rettungseinsatz oder Zeitungsartikel - oder auch alles zusammen
 

adorfer

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
Bei den Kleindosen ärgern/wundern sich die Anwohner in der Regel nur, dass da soviele Fremde rumlungern, aber eine Filmdose im Kleingartenverein schafft es eher selten in die Zeitung.
Beim "Gutsknecht" schaut es so aus als ob nicht die vielen Stationen auf dem LP das Problem gewesen wäre, sondern das Final, was mehrere km entfernt am Waldrand gelegen hat. Das hat den Jäger gestört, wenn da immer abends die Rudel kamen um nach erfolgreichem Cache auch noch die Dose loggen zu wollen...

Und dieser Mann hat dann die übliche Lawine ins Rollen gebracht über Bürgermeister, Immobilienverwalter etc...
 
A

Anonymous

Guest
wolkenreich schrieb:
LP sind also illegal, aber mein Mikro, den ich ins Blumenbeet des Nachbarhauses gelegt habe nicht??
Doch, der Mikro im Blumenbeet dürfte vermutlich, so der Hauseigentümer keine Erlaubnis gegeben hat, ebenso illegal sein. Worauf willst Du also hinaus? Illegal bleibt illegal, völlig unbenommen davon, ob es sich um einen Mikro in urbaner Gegend oder einen Regular auf dem LP handelt.
wolkenreich schrieb:
WARUM kümmert sich opencaching.de nicht um all die Caches, die bei Euch gelistet sind, bei denen keine Genehmigung vorliegt?
Hier mal ein Auszug aus den Nutzungsbedingungen von opencaching.de, denen jeder Benutzer zugestimmt hat:
  • Geocaches dürfen nur an Orten versteckt werden, die von der Öffentlichkeit betreten werden dürfen.
  • Der Besitzer und/oder Eigentümer des Grundstücks muss das Legen des Geocaches gestattet haben.
Um den Benutzern nun nicht pauschal Betrug zu unterstellen, muß opencaching.de also zunächst annehmen, das alle gelisteten Geocaches diesen Nutzungsbedingungen entsprechen.

Bei geocaching.com ist es übrigens exakt genauso.

Deine Forderung sollte also eher an Dich selbst und an alle Geocacher gerichtet werden. Denn es sind nicht die Listingplattformen, die illegale Geocaches verstecken, es sind immer die Geocacher selbst. Also bringt es nicht viel auf diejenigen warten, die ihren Teil bereits dazu beigetragen haben, sondern man sollte schon selbst aktiv werden. In Foren herummotzen und mit dem Finger auf andere zeigen ist einfach, ich weiß, aber es ist der falsche Weg.
 

wolkenreich

Geomaster
Schrottie schrieb:
Deine Forderung sollte also eher an Dich selbst und an alle Geocacher gerichtet werden. Denn es sind nicht die Listingplattformen, die illegale Geocaches verstecken, es sind immer die Geocacher selbst. Also bringt es nicht viel auf diejenigen warten, die ihren Teil bereits dazu beigetragen haben, sondern man sollte schon selbst aktiv werden. In Foren herummotzen und mit dem Finger auf andere zeigen ist einfach, ich weiß, aber es ist der falsche Weg.

Worauf ich hinaus will? na eben dass all die Caches eben keine Genehmigung haben UND IHR WISST DAS GANZ GENAU. Ihr versteckt Euch hinter den Nutzerbedingungen, und genau deshalb macht die Diskussion hier keinen Sinn.

Und solange es Euch eben egal ist, wie die Nutzer Eure AGB's auslegen, so lang ist mir auch egal was darin steht.
Und alle wissen das, Du, ich, Jeremy - alle wissen, dass >90% der Listings ohne Genehmigung hinter Nachbars Hecke, unter dem städtischen Denkmal, am Baum im Naturschutzgebiet, im Wasserschutzgebiet an der Flussmündung, am Lautsprecherturm der DB, und am Friedhofstor hinter der Mauer liegen.
(hab mal kurz meine Cachetour von gestern Revue passieren lassen, die ich heute Abend noch loggen muß).
Beim Lautsprecherturm stand im Listing sogar noch: "Der Weg ist frei zugänglich" - Was seh ich, als ich ankomm? Zwei große Schilder mit rotem Kreis und nem Männchen mit Hut, durchgestrichen.

Diese Diskussion hier ist also total daneben, den sie gaugelt vor, dass wir es anders wollen.
Du willst es nicht anders, bzw bescheißt Du Dich selbst, wenn Du auf die AGBs verweist. Ich will es nicht anders, weil ich genau das am Hobby mag.
 

º

Geoguru
wolkenreich schrieb:
Siehst Du, das meine ich: wir nehmen uns einfach viel zu wichtig. So was taugt doch überhaupt nicht zum Wahlkampf.
Geocaching ist ein potenzielles Bauernopfer für 1A Politikeraktionismus. Man muss sich aber nicht noch extra zur Zielscheibe machen.

Winnenden & Paintball ist das beste Beispiel.
 

wolkenreich

Geomaster
º schrieb:
Winnenden & Paintball ist das beste Beispiel.
Ja, wenn sie Paintball nach Winnenden verboten hätten verstünde ich, weshalb Du das Beispiel bringst. Heute höre ich nichts mehr in den Medien und die Sportart erfreut sich zunehmender Beliebtheit.
Übertragen auf diese Diskussion hätten sie natürlich ihre Luftdruckgewehre einschmelzen können, um sich zukünftig mit Wattebällchen zu beschießen.
Ich halte aber nix von Vorauseilendem Gehorsam und kollektivem Selbstmord.
 

Survivaldog

Geocacher
Wer hätte wirklich gedacht als Geocaching zum Leben erwacht wurde,wie weit das heute führen wird.
Wir (viele) als Geocacher geben uns in dieser Hinsicht schon echte Mühe und zum Grössten Teil wird dies heute kaputt gemacht.Trau Dich 7 hat über 500 Einträge und ich kann weitten die meisten die hier mitlesen mich eingeschlossen wenn die in der Nähe wohnen würden dann wären alle schon da gewesen und hätten den Cache gemacht,selbst ich.
Sicher ist es nicht in Ordnung wenn ein Owner auf unbefugtem Gelände den cache hinpakt somit schickt er ja schon alle anderen in die Gafahr dahin.Es war wieder ne Sch..... Aktion gewesen von beiden Seiten aber hätten die beiden Deppen nichts vom Cache gesagt hätte der owner heute mehr Einträge.Geocaching ist nen Hobby und viele vergessen einfach nur das der Weg zählt,und man kann sich immer noch überlegen ob man den Cache macht oder es sein lässt.
Ichs ehe das noch kommen das dieses Hobby total verboten wird,oder bis der Nächste Bericht kommt (Geocacher im Wald vom Jäger erschossen) wer weiss es?
Alle müssen sich Gedanken machen.der Owner wo er den Cache versteckt und die Cacher ob es Sinn macht besoffen enn Cache zu suchen pffff.
 

binomsc

Geocacher
steingesicht schrieb:
Vor dem konsequenten Umbau von geocaching.com zu Handycacherplattform haben viele Cacher mit Hilfe von Topo-Karten, Luftbildern und Kompass angefangen, oder sie hatten ein GPS bereits für andere Zwecke (Segeln, Gleitschirmfliegen etc. pp.) zu Verfügung.

Danke für die Info. Und das war besser?

Bevor es Computer gab, wurden die Giro- und Sparbücher in den Banken per Hand im Kassenbuch geführt... Da gab es viel weniger Betrugsfälle... ;)
 

Rupa

Geowizard
wolkenreich schrieb:
Dann räumt endlich richtig auf, was bringt das ganze Diskutieren hier. Nicht reden - machen. Wenn ich das richtig aufgefasst habe, arbeitest Du ja bei opencaching.de : geht mit gutem Beispiel voran und verlangt zu jedem eingereichten Cache eine schriftliche Genehmigung des Eigentümers.
Und wenn in Bayern und anderswo eh schon alles fast so weit ist .. dann eilt voran.
WARUM kümmert sich opencaching.de nicht um all die Caches, die bei Euch gelistet sind, bei denen keine Genehmigung vorliegt? selbst die TD Reihe erfuhr ihre Einschmelzung erst nach dem Zeitungsartikel.
Die sind schon damit ausgelastet, 200%ig unproblematische und legale Caches, die nicht bei denen gelistet sind, zu verunglimpfen. (http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=4964d42a-ca77-4abe-abac-6eb9a194de81)
 

steingesicht

Geoguru
binomsc schrieb:
steingesicht schrieb:
Vor dem konsequenten Umbau von geocaching.com zu Handycacherplattform haben viele Cacher mit Hilfe von Topo-Karten, Luftbildern und Kompass angefangen, oder sie hatten ein GPS bereits für andere Zwecke (Segeln, Gleitschirmfliegen etc. pp.) zu Verfügung.
Danke für die Info. Und das war besser?
:???: keine Ahnung, ob das besser war, die Zugangshürde zum Geocachen war vor der massenhaften Verbreitung von GPSr-fähigen Mobiltelefonen jedenfalls höher.
 
A

Anonymous

Guest
Rupa schrieb:
Die sind schon damit ausgelastet, 200%ig unproblematische und legale Caches, die nicht bei denen gelistet sind, zu verunglimpfen. (http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=4964d42a-ca77-4abe-abac-6eb9a194de81)
Wo wird da etwas verunglimpft? Es gab eine Beschwerde, es wurde reagiert. Da die Beschwerde bei geocaching.de eingegangen ist, musste geocaching.de handeln. Der Owner hat vor Ort Kontakt gesucht, die Sache geklärt bzw. auch eine Stage umgebaut, fortan geht es dort weiter.

Verunglimpfen ist was anderes...
 

binomsc

Geocacher
steingesicht schrieb:
:???: keine Ahnung, ob das besser war, die Zugangshürde zum Geocachen war vor der massenhaften Verbreitung von GPSr-fähigen Mobiltelefonen jedenfalls höher.

Ja, dass die Hürde höher war, war mir klar. Und, war es "damals" besser? Weniger Dosen, weniger gute Caches, weniger Mitcacher, kleinere(?) Stammtische. War das besser? Ernst gemeinte Frage, soll nicht provozieren...
 

Die Baumanns

Geowizard
binomsc schrieb:
steingesicht schrieb:
:???: keine Ahnung, ob das besser war, die Zugangshürde zum Geocachen war vor der massenhaften Verbreitung von GPSr-fähigen Mobiltelefonen jedenfalls höher.

Ja, dass die Hürde höher war, war mir klar. Und, war es "damals" besser? Weniger Dosen, weniger gute Caches, weniger Mitcacher, kleinere(?) Stammtische. War das besser? Ernst gemeinte Frage, soll nicht provozieren...


Mh, als jemand der 2002 angefangen hat, kann ich mir wohl ein Urteil erlauben.
Damals bei den paar Cachern, die irgendwie ähnlich gestrickt waren, sind die Chaoten nicht aufgefallen, heute bei der Massenveranstaltung falls die Cachoten einfach mehr auf.
Was es nur selten gab, waren unsinnige Dosen wegen der Dose, da stekct meist mehr dahinter. Die Dosen die vor dem Fenster zuhaus abgelegt werden waren recht selten,
es ging mehr in die Natur, aber da liegen ja nun schon so viele Dosen.

Irgendwie kann man nur hoffen, das der Hype irgendwann wie beim Tennis wieder abebbt und wir wieder in Ruhe cachen gehen können.

Gruß Guido
 

binomsc

Geocacher
Danke, das ist mal 'ne vernünftige Antwort.

Und ja, viele Caches, die heute veröffentlicht werden, find ich auch ... fade. Grad eben wieder in meiner Gegend: "Ein Kleiner, für zwischendurch". Das ist so ziemlich die ganze Beschreibung :( Liegt irgendwo auf einer Wiese...

Ich schliesse mich Deiner Hoffnung an. Auch wenn ich erst Herbst 2010 angefangen hab ;)
 

El_Rolfo

Geomaster
binomsc schrieb:
steingesicht schrieb:
:???: keine Ahnung, ob das besser war, die Zugangshürde zum Geocachen war vor der massenhaften Verbreitung von GPSr-fähigen Mobiltelefonen jedenfalls höher.

Ja, dass die Hürde höher war, war mir klar. Und, war es "damals" besser? Weniger Dosen, weniger gute Caches, weniger Mitcacher, kleinere(?) Stammtische. War das besser? Ernst gemeinte Frage, soll nicht provozieren...

Weniger Dosen - stimmt, ich musste zu meiner ersten Dose 150km fahren und das zwei Mal, war aber gerade deswegen unvergesslich. Inzwischen habe ich hier seit 4 Wochen eine Dose in 3km Entfernung und ich war immer noch nicht dort.

weniger gute Caches - finde ich nicht, denn damals hat sich ein Owner noch bei JEDEM Cache Mühe gegeben.

weniger Mitcacher - stimmt - aber wir sind sowieso meist allein unterwegs

kleinere Stammtische - stimmt, und ich würde mir wünschen, dass es wieder so wird, man kommt ja kaum noch dazu jeden Bekannten zu begrüssen und kaum noch dazu sich mit neuen Leuten zu unterhalten.

War das besser? - Es war anders, ruhiger und für mich angenehmer - also für mich JA

Gruss Rolf
 
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