farino
Geomaster
"write note" für "highway to heaven" :
Boah, WAS für eine Location!!! Da schlägt das Herz eines jeden "ich bin ein Statistikcacher und logge jeden Cache, egal in welcher Piss- und Drecksecke er liegt!!!". Herzlichen Glückwunsch all meinen Vorfindern zu ihrem Fund und Statistikpunkt. Ihr seid alle der lebende Beweis dafür, das es gar nicht genug Caches inmitten von Müll geben kann (wer´s nicht glaubt, ich liefere gerne Fotos nach) und für den schnellen Fund im Müll eine weit nettere Ecke ein paar hundert Meter weiter völlig ausser acht gelassen wird.
Hoch lebe Geocaching in der hier vorzufindenen Form: Die Jagd nach der Dose zwischen Müll, Bruch, Pisse und Hundehaufen. Das ist wahres "urban outdoor" und ja, es entspricht so richtig dem Grundgedanken dieses Spiels: "Zeige anderen Menschen schöne Ecken!". Also wenn das eine schöne Ecke ist, für die man sich dann artig bedankt... wo leben dann eigentlich Sahneschnittchen und die begeisterten Vorfinder? Auf den wirklichen Müllhalden? Oder ist es tatsächlich so, das outdoor höchstens bedeutet: Wir holen das Auto aus der Garage und fahren mit unserer Blechkiste rum um maximal 10 Meter zum Cache zu laufen???
Muss man wirklich ums Verrecken so einen Dreckscache loggen um seine Statistik aufzuhübschen und allen zu zeigen, was für einen langen Schwanz an Funden man hat? Und gibt man dann nicht auch allen anderen genau das Signal: Legt einen Mikro, möglichst dicht an einer Strasse, gerne auch zwischen Müll und Mist, was zählt, ist die Statistik?!
Ich muss es nicht. Aber ich werde in Zukunft beim Blick aufs Listing wissen, wer so geil auf einen "Gefunden!"-Eintrag für seine Statistik ist, das er dafür sogar durch Müll watet...
mal gucken, wie lange die drin bleibt...
Boah, WAS für eine Location!!! Da schlägt das Herz eines jeden "ich bin ein Statistikcacher und logge jeden Cache, egal in welcher Piss- und Drecksecke er liegt!!!". Herzlichen Glückwunsch all meinen Vorfindern zu ihrem Fund und Statistikpunkt. Ihr seid alle der lebende Beweis dafür, das es gar nicht genug Caches inmitten von Müll geben kann (wer´s nicht glaubt, ich liefere gerne Fotos nach) und für den schnellen Fund im Müll eine weit nettere Ecke ein paar hundert Meter weiter völlig ausser acht gelassen wird.
Hoch lebe Geocaching in der hier vorzufindenen Form: Die Jagd nach der Dose zwischen Müll, Bruch, Pisse und Hundehaufen. Das ist wahres "urban outdoor" und ja, es entspricht so richtig dem Grundgedanken dieses Spiels: "Zeige anderen Menschen schöne Ecken!". Also wenn das eine schöne Ecke ist, für die man sich dann artig bedankt... wo leben dann eigentlich Sahneschnittchen und die begeisterten Vorfinder? Auf den wirklichen Müllhalden? Oder ist es tatsächlich so, das outdoor höchstens bedeutet: Wir holen das Auto aus der Garage und fahren mit unserer Blechkiste rum um maximal 10 Meter zum Cache zu laufen???
Muss man wirklich ums Verrecken so einen Dreckscache loggen um seine Statistik aufzuhübschen und allen zu zeigen, was für einen langen Schwanz an Funden man hat? Und gibt man dann nicht auch allen anderen genau das Signal: Legt einen Mikro, möglichst dicht an einer Strasse, gerne auch zwischen Müll und Mist, was zählt, ist die Statistik?!
Ich muss es nicht. Aber ich werde in Zukunft beim Blick aufs Listing wissen, wer so geil auf einen "Gefunden!"-Eintrag für seine Statistik ist, das er dafür sogar durch Müll watet...
mal gucken, wie lange die drin bleibt...