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Subraid

Geocacher
Warum nicht das etrex 30? Dann unterscheiden sich Dakota und eTrex nurnoch im Display (Auflösung und Touch).
Der Preis vom eTrex 30 und Dakota 20 sind auch gleich (auch wenn die Deutschen Preise für das 30er im Moment durch die aktuelle Markteinführung noch etwas höher sind).
 

Volker_I.

Geomaster
Wg. elektr. Kompass und baro. Höhenmesser: warum greifst Du dann nicht zum etrex 30 ?

Wherigo können die nicht- Chirp/ANt + kann auch nur der 30er.

Größerer interner Speicher ist ggf. nützlich, wenn Du ne SD mit vorbespielter Karte einsetzt (AV-Map, Topo CH V3 ...) und dann im internen noch ne andere Karte haben willst.

Touchscreen oder nicht ist Geschmackssache.
 

Disorder

Geocacher
Danke für den Tip! Stimmt, das Etrex 30 entspricht somit dem Dakota 20 und hat zusätzlich wie ich gerade sehe noch die Möglichkeit für Navigation mittels mit Koordinaten versehener Fotos.
 

mike_hd

Geowizard
Bei der Displayauflösung geben sich Dakota und eTrex nicht viel:
Dakota 160 x 240 = 38400 Pixel
eTrex 176 x 200 = 38720 Pixel

Nur in der Displaygröße liegt as Dakota vorn:
Dakota 66 mm Diagonale
eTrex 56 mm Diagonale

Denke aber, dass das hellere Display den kleinen Nachteil mehr als wett macht.

Vorteil des eTrex ist zudem der duale Empfang von GPS und GLONASS.

Das neue eTrex wird dem Dakota ganz schön Marktanteile wegnehmen.
 

HansHafen

Geowizard
Disorder schrieb:
Eigentlich tendiere ich zum Etrex 20, da dieses keinen Touchscrenn hat. Mir geht der Touchscreen schon bei meinem Handy auf die Nerven, vor allem im Winter mit Handschuhen.

Moin,

das ist Humbug - denn das Dakota hat einen resistiven Touchscreen, d.h. er reagiert auf leichten Druck. Somit lässt sich das Teil in allen Lebenslagen 1A bedienen!!!

Alle modernen Handy haben einen kapazitiven Touchscreen - dieser reagiert auf den Hautwiederstand. Somit geht es eben nicht mit Handschuhen!

Anfangs hatte ich mich gewundert wieso Garmin diese "alte" Art von Touchscreen benutzt, letzten Winter habe ich das schnell begriffen. Lässt sich auch super mit einem Kuli oder einem Ästchen bedienen...

Notlösung für Handycacher: Immer eine frische Knackwurst dabei haben, damit kann man auch kapazitive Touchscreens bedienen!

BG
HansHafen

PS: Wenn es um den Funktionsumfang geht, musst du eh eher Dakota20 mit eTrex30 vergleichen. Die Zahlen irritieren da eher. Oder Dakota10 mit eTrex20
 
A

Anonymous

Guest
Kapazitive (reagieren auf leitfähige Berührung, also feuchte Haut, aber auch metallhaltiges Gewebe oder einfache Wassertropfen) Touchscreens kann man vor allem bei Nässe nicht mehr vernünftig bedienen.
Mancher hat das vielleicht bei seinem Smartphone im Regen festgestellt.

Der kleine Bildschirm des Dakota lässt sich zwar durchaus mit Handschuhen noch bedienen, aber je dicker die gepolstert sind, desto schwieriger wird es, auf der kleinen Fläche noch zielgenau zu treffen. (Resistiver Touchscreen bedeutet, das ein fester Druck ausgeübt werden muss um sie zu bedienen, egal wodurch.)

Umgekehrt gibt es für kapazitive Bildschirme auch Handschuhe und Stifte mit metallhaltigem Gewebe an der Finger- oder Stiftspitze. Trotzdem sollte die Bildschirmoberfläche trocken bleiben, damit die Eingabe ordentlich funktioniert.
 

ber-nic

Geonewbie
Hallo zusammen,

ich habe hier schon den ein oder anderen Thred gelesen, finde aber nicht wirklich die korrekten Antworten auf mein Anliegen.

Man möge mir den neuen Thred also hoffentlich verzeihen.

Wir möchten uns ein neues Garmin zum Cachen zulegen, jetzt überlegen wir welches das sein könnte für um die 300€.

Ich pendel etwas zwischen
- Garmin Oregon 450 für ca 285€
- Garmin Oregon 450T für ca 359€
und den GarminGPSmap Geräten (239-311€)

Wo sind hier die Hauptunterschiede zwischen Oregon und GPSmap?
Das habe ich noch nicht wirklich verstanden.

Wenn mir hier jemand helfen würde wäre das klasse.

Vielen dank schonmal im Vorraus.
 
OP
Schnueffler

Schnueffler

Geoguru
Wenn Du nicht zwingend die Europakarte brauchst, kannst du dir das Geld für das t-Modell sparen . Das macht nur Sinn, wenn Du auch öters mal im Ausland unterwegs bist und sonst viele Karten brauchen würdest.
 

ber-nic

Geonewbie
da überlege ich auch, es handelt sich beim 450t ja lediglich um eine 1:100000 topo karte. diese wird sich ja fürs geocaching nicht wirklich eignen.
von daher macht wohl das 450 mehr sinn. (zumindest beim preis).
 
OP
Schnueffler

Schnueffler

Geoguru
Das ist so korrekt. Die karte reicht für gelegentliche Auslandsaufenthalte locker aus. Aber zum Cachen würde ich immer ncoh eine andere Karten (Garmin Topo oder OSM) empfehlen.
 

gpstux

Geocacher
Hallo zusammen,

also ich war auch sehr skeptisch bei der "nur" 1:100.000 Europakarte des t Modells, bin mittlerweile aber sehr positiv überrascht! Die Karte glänzt mit einer nicht erwarteten Detailtreue, zumindest bei Straßen und Ortschaften (auch in abgelegenen Dörfern). In Deutschland oder den Niederlanden haben die OSM Karten ja mittlerweile eine sehr gute Abdeckung. In Süditalien z.B. sieht das aber ganz anders aus, hier kennt die OSM Teilweise nur die Hauptstraße im Ort. Die t-Karte hingegen jeden kleinen Fußweg im historischen Ortskern. Ein sehr gutes Beispiel ist der Ort Matera (Koordinaten finden sich in Wikipedia).

Meiner Meinung hat die Karte nur zwei Nachteile, sie ist nicht routingfähig und man kann (glaube) ich nicht nach Straßennamen suchen. Den Aufpreis ist sie allemal Wert, in meinem Fall war sie echt Gold Wert. Wenn das GPS verbunden (und der Sync durch) ist, kann man sogar in Basecamp damit arbeiten.

Gruß
 

WuKnu

Geocacher
Servus!

Um auf die Dakota 20 - eTrex 20 - Frage zurückzukommen, ich hab immernoch keinen konkreten Unterschied feststellen können zwischen den Beiden..

Ausser, dass der eTrex GLONASS und GALILEO-fähig ist (na bis das mal funktioniert, dauerts noch)

Der eTrex 30 ist mir einfach zu teuer...

Gibts da sonst noch was?

MfG WuKnu
 

kiozen

Geomaster
https://buy.garmin.com/shop/compare.do?cID=145&compareProduct=30926&compareProduct=87771

Ich sehe da schon einige Unterschiede.
 

WuKnu

Geocacher
Ich hab mich falsch ausgedrückt.. die Vergleichsseite kannte ich, da hab ich eben keine markanten Unterschiede feststellen können, von den Funktionen her dürften die Beiden ziemlich gleich sein - grad der Touchscreen vom Dakota ist anders, ansonsten scheinen die ziemlich ident zu sein.
Und halt der eTrex ist ein bissi teurer..

Die Frage ist, ob es Vergleiche gibt aus der Sicht von Geocachern in Bezug auf Bedienbarkeit, Handling der Software und der Karten, Genauigkeit, Empfangsstärke im Wald und im Stadtgebiet etc.

MfG WuKnu
 
OP
Schnueffler

Schnueffler

Geoguru
Bitte auch lesen, was ich schreibe: das etrex 20 hat keinen elektronischen Kompass, dafür aber mehr internen Speicher, als das Dakota 20. Ausserdem besitzt das etrex 20 nicht die Möglichkeit Daten drahtlos zu übertragen.
 
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