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Nicht vergraben ABER....

eigengott

Geowizard
Madu1 schrieb:
Eigentlich schade, wenn es diese Art von Caches nicht mehr geben soll:

vergrabenercache.png


Quelle: http://jr849.de/wp-content/gallery/diversesii/vergrabenercache.png

Ich habe selber schon solche Caches gefunden und habe mich dann natürlich auch über die große Dose gefreut. Ich kann nicht verstehen, wie man sich über sowas aufregen kann. Es kann schon sein, dass man zum Vergraben des Eimers ein scharfkantiges Werkzeug benötigt. Der Cache selber (und um den geht es doch in den Guidelines) wird dabei aber nicht mit solch einem Werkzeug installiert. Der Cache ist ja letzten Endes die Dose und nicht das drumherum und wird selber nur in den Eimer gestellt.
Wenn ein Cache in einem Gebäude liegt, dann zählt ja das Gebäude auch nicht zum Cache. Und ich bin der Meinung, dass es sich in dem oben gezeigten Beispiel doch auch nur um eine Konstruktion handelt, die zur Verbergung der Cachedose dient.
Das man zum Finden des Caches keine scharfkantigen Werkeuge braucht, steht wohl außer Frage.
Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen und dient letzten Endes leider nur einer weiteren Zunahme der Mikroschwemme... denn die kann man überall installieren!

Betreff Geocache im Grunewald
Absender Roland Dieterich
Empfänger [email protected]
Datum Mi 16:56

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte einen Geocache im Grunewald verstecken. Geocaches sind kleine
"Schätze", deren GPS-Koordinaten im Internet veröffentlicht werden und nach
denen Geocacher dann mit einem GPS-Empfänger suchen können.

Jetzt habe ich im Grunewald eine schöne Stelle gefunden und möchte dort
einen solchen Schatz legen. Allerdings bin ich mir wegen des Verstecks
unsicher: Ich würde gerne ein Loch graben, in das ich einen Eimer stelle.
Der eigentliche Geocache würde dann gut geschützt in diesem Eimer liegen.
Der vergrabene Eimer wird dann mit ein wenig Laub gegen Zufallsfinder
getarnt. Siehe dazu auch das anhängende Foto, das entspricht so in etwa dem
was ich vorhabe.

Wäre das aus ihrer Sicht OK? Ich konnte leider keine Information finden,
ob man im Wald Löcher graben darf. Sollte das nicht gehen, muss ich mir
wohl etwas anderes ausdenken.

Mit freundlichen Grüßen,
Roland Dieterich

Anhängendes Bild war obiges.

Antwort vom Forstamt:

AW: Geocache im Grunewald
Absender [email protected]
Empfänger [email protected]
Kopie [email protected]
Datum Heute 13:10

Sehr geehrter Herr Dietrich,
abgesehen davon, dass wir keine Grabungen im Grunewald erlauben
würden und auch abgesehen davon, dass die Wildschweine
wahrscheinlich die ersten wären, die diesen "Schatz" ausgraben,
stehen wir dem Geocaching nicht besonders positiv gegenüber.
Diese Markierungen und Schätze werden oft an sensible Punkte
gebracht und dann werden auch noch Sucher diese sensiblen Punkte
gelockt. Sensible Punkte sind zB. Naturschutzgebiete aber auch
jagdliche Einrichtungen. Wir haben hier im Berliner Wald ein
hohes Aufkommen an den verschiedensten Nutzungsarten (Wanderer,
Reiter, Hunde, Radfahrer, Jogger etc) und da haben wir natürlich
kein Interesse den Wald für eine neue weitere Modesportart
freizugeben.
Ich hoffe auf Ihr Verständnis und verbleibe mit freundlichen
Grüßen
Thomas Kanzler
 
A

Anonymous

Guest
Gnihihi, da macht aber jetzt jemand auf bockiges Kind und zeigt allen: "Ääätsch, ich hab ja doch Recht!". Das ändert jedoch nichts am Vorgang und der Tatsache das Du hier anders als von Dir selbst "vorgegeben" gehandelt hast selbst.

eigengott schrieb:
ich möchte einen Geocache im Grunewald verstecken. Geocaches sind kleine
"Schätze", deren GPS-Koordinaten im Internet veröffentlicht werden und nach
denen Geocacher dann mit einem GPS-Empfänger suchen können.
[...]
Hmm, ist das die "Befähigung zum Umgang mit Ämtern und Behörden" die man als Reviewer mitbringen muß? Märchen erzählen?

Ich selbst habe ich diesem Zusammenhang schon mit einer der zuständigen Revierförstereien gesprochen (da ging es aber um einen anderen Cache) und man war a) sehr aufgeschlossen dem Thema gegenüber und b) hatte der Förster nichts dagegen, solange er sich die Sache vor Ort anschauen und ggf. Änderungen wünschen kann. Ich habe dabei übrigens keine wilden Geschichten erzählt, sondern mich klar zu erkennen gegeben. Einen Wald weiter, oben im Spandauer Forst, ist eine solche Sache bereits gelaufen, da ist der Förster auch mit dem Owner losgezogen und gemeinsam haben die dann den Cache gelegt. Es kommt halt immer aus die Art und Weise der Anfrage an.

Wo lag nun eigentlich genau das Problem beim FoA gleich anzugeben aus welchem Antrieb heraus die Anfrage erfolgt, nämlich das Du sie als offizieller Vertreter des weltweit größten Geocaching-Portals stellst?
 

bene66

Geocacher
Schrottie schrieb:
Märchen erzählen?
.... Es kommt halt immer aus die Art und Weise der Anfrage an.
Wo ist das Problem - die Mail von eigengott find ich sachlich in Ordnung und höflich.
Die Antwort stört mich eher. Das nichts vergraben werden darf, ist in Ordnung.
Aber die allgemein ablehnende Haltung gegenüber Geocaching ist schon übertriben.
Und die noch allgemeinere Ablehnung "einer weiteren Modesportart" find ich noch schlimmer.
Das gerade Stadtwälder unter einem enormen Freizeitdruck leiden kann ich nachvollziehen - das heißt aber nicht, das man darum bestimmte Gruppen ausschließen darf.
Das es andere beispiele auf Seiten der Förster gibt zeigt nur, das es auch "deren Seite" nicht alles homogen ist - wie bei uns ja auch.

bene66
 
A

Anonymous

Guest
bene66 schrieb:
Wo ist das Problem - die Mail von eigengott find ich sachlich in Ordnung und höflich.
Es ist schon, gerade bei der Kommunikation mit Behörden, ein enormer Unterschied ob da steht:

"Da schau her, ich will so wie auf dem Bild einen Gurkeneimer im Wald vergraben! Darf ich das?"

oder eben

"In meiner Eigenschaft als Reviewer [...] weltweit größte Geocachingplattform [...] Anfrage bezüglich der rechtlichen Situation [...] Vermeidung möglicher Konflikte [...] Handlungssicherheit bei Entscheidungen [...] uswusf."

Nicht umsonst heißt ja an dieser Stelle:
...demonstrated ability to work with land managers, communications skills...

Und dann kommt auch eine ganz andere Antwort, denn wenn die Anfrage vom Betreiber eines Geocachingportals (oder eben dessen Vertreter) kommt, dann muss nicht erzählt werden das man Geocaching eigentlich nicht will, denn dann liegt auf der Hand das es für solche Aussagen zu spät ist. Die Anfrage von "Klein Hänschen mit dem Gurkeneimer" hingegen wird wohl in jedem Fall negativ beschieden und vor allem kommt da selbstredend auch der Hinweis das man das ja eigentlich sowieso nicht will. Das soll jetzt nicht heißen, das bei einer offiziellen Anfrage die allgemeine Erlaubnis zum Vergraben ausgesprochen wird, wir sollten uns alle einig darin sein, das dies nie passieren wird, nur ist es ohne ein Verbot zunächst erlaubt. Nur in diesem ganz speziellen Fall besteht nun das Verbot nach Einzelfallentscheidung. Somit darf Roland nun keinen Eimer im Grunewald vergraben, jemand anderes darf es hingegen schon. Das wird BlackyV freuen, denn der müsste ja die Cachewartung übernehmen, immerhin wohnt Roland in Köln und müsste somit einen lokalen Geocacher angeben der die Wartung übernimmt, bevor er sich seinen Gurkeneimer freischaltet. ;)
 

Starglider

Geoguru
Schrottie schrieb:
Nur in diesem ganz speziellen Fall besteht nun das Verbot nach Einzelfallentscheidung. Somit darf Roland nun keinen Eimer im Grunewald vergraben, jemand anderes darf es hingegen schon.
Eben deshalb wird er es wohl nicht als Vertreter von Groundspeak gemacht haben denn dann hätte das Ergebnis ein generelles Verbot sein können.
Mal davon abgesehen das er sich damit vermutlich ausserhalb der Grenzen bewegt hätte die Groundspeak einem Reviewer steckt.

Aber Schrottie oder dieser Kommunikationskünstler von der Wanderjugend würden so eine Anfrage natürlich viel geschmeidiger formulieren und viel mehr erreichen - positiv oder negativ.

Wobei ich nicht glaube das die DWJ dem Tagebau beim Geocaching besonders positiv gegenüber steht. Das wäre ja dem Naturschutzgedanken den sie an anderer Stelle so gerne vorschieben ziemlich entgegengesetzt. Ob Jörg deshalb so auffallend still ist was dieses Thema betrifft?
 
A

Anonymous

Guest
Starglider schrieb:
Oh ja, Schrottie oder dieser Kommunikationskünstler von der Wanderjugend würden so eine Anfrage natürlich viel geschmeidiger formulieren und viel mehr erreichen.
Ich habe nicht behauptet das ich mehr erreichen würde. Behaupte also bitte nicht derartige Dinge. Und was den "Kommunikationskünstler der Wanderjugend" betrifft, da kann ich keine Aussage treffen, da ich ihn nicht kenne. Falls Du Jörg Bertram damit meinst: Ja, auch er hätte es anders formuliert und sich auch korrekt zu erkennen gegeben.

Starglider schrieb:
Wobei ich nicht glaube das die DWJ dem Tagebau beim Geocaching besonders positiv gegenüber steht. Das wäre ja dem Naturschutzgedanken den sie an anderer Stelle so gerne vorschieben ziemlich entgegengesetzt. Ob Jörg deshalb so auffallend still ist was dieses Thema betrifft?
Es geht hier nicht um "Tagebaue" sondern lediglich um das Graben kleinerer Löcher im Wald. Und das ist nunmal nicht verboten. (Nur Roland darf jetzt im Grunewald keinen Gurkeneimer mehr vergraben, aber da ist er ja selbst schuld.) Es sei denn, es handelt sich um ein Naturschutzgebiet. Oder es geht um wirklich riesige Löcher, aber die Tangieren wieder anderes Recht, da wäre dann eine Schachtgenehmigung vom Tiefbauamt nötig. Insgesamt ist das Versenken einer Dose im Boden nur dann schädlich für die Natur, wenn dabei auch Planzen nachhaltig zerstört werden. Ein reines Bewegen von Erde tut das jedoch nicht.

Aber ich vermute mal das Jörg deshalb noch nichts dazu geschrieben hat, weil er neben dem grünen Forum auch noch wesentlich mehr und vor allem wichtigere Dinge zu tun hat. Auch wenn es hier vermutlich niemand glauben kann, das Thema Geocaching ist nunmal bei der DWJ eher eine "Randerscheinung" und somit nicht der Nabel der Welt.
 

radioscout

Geoking
Ich würde gerne wissen, wie die Antwort lauten würde, wenn ich das Forstamt frage, ob ich Baumklettercaches verstecken darf. Sollte bei der Frage noch erwähnt werden, daß bevorzugt sehr große und bis in große Höhe astfreie Bäume bevorzugt werden?

Wir sollten aufpassen, was wir im Wald machen, sonst haben wir bald ein großes Problem:
http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=9&t=48477
 
A

Anonymous

Guest
radioscout schrieb:
Ich würde gerne wissen, wie die Antwort lauten würde, wenn ich das Forstamt frage, ob ich Baumklettercaches verstecken darf. Sollte bei der Frage noch erwähnt werden, daß bevorzugt sehr große und bis in große Höhe astfreie Bäume bevorzugt werden?
Die Antwort wäre: Nein. Und zwar aus den gleichen gründen wie bei eigengotts Anfrage. Eine solche Erlaubnis zu erteilen obliegt dem Amt nicht, a) weil es sowieso nicht verboten ist und b) weil es haftungsrechtliche Probleme birgt eine solche Erlaubnis zu erteilen.
 

º

Geoguru
Schrottie schrieb:
Es geht hier nicht um "Tagebaue" sondern lediglich um das Graben kleinerer Löcher im Wald. Und das ist nunmal nicht verboten.
In Bayern ist es das. Da darfst Du nicht im Wald buddlen und sei es auch nur mit dem Pflanzschäufelchen.
 

Madu1

Geocacher
Oh Mann... wir diskutieren hier über einen vergrabenen Gurkeneimer im Wald.

Leute, wacht doch endlich mal auf! :???:

Mittlerweile hat die Technologie auch im letzten Winkel eines deutschen Waldes Einzug gehalten und dann sieht es doch meistens nur noch so aus:

519px-Harvester_Reifenspuren.jpg


Es sind hier die Reifenspuren nach einem Harvester-Einsatz zu sehen. Wer sich da etwas weiter belesen möchte, kann das gerne hier tun. :shocked:

Also angemessen wäre es doch hier die Kirche im "Wald" zu lassen und nicht mit "Kanonen auf Gurkeneimer" zu schießen. Und das könnte eigengott eigentlich auch dem Forstmenschen dort aus dem Grunewald so publizieren.
 

Madu1

Geocacher
radioscout schrieb:
Wenn Du Deinen Garten umgräbst, ist das ok.
Darf jeder Deinen Garten umgraben, ohne Dich vorher zu fragen?

Der Vergleich hinkt!

Setze bitte mal die Fläche des Grunewaldes ins Verhältnis zu meinem Garten. Ersteres kann man schnell ergooglen (was für ein katastrophales Wort) und zweiteres verrate ich Dir: Mein Garten hat ca. 930 m². Der Grunewald hat übrigens eine Fläche von rund 3.000 Hektar, das sind dann 30.000.000 m².

Angenommen, ich grabe in meinem Garten 10 m² um, dann wäre die vergleichbare Fläche im Grunewald... naaaaaa.... genau... 322.580,64 m² oder anders ausgedrückt 32,26 ha.

Wir sprechen hier aber nur über einen kleinen Gurkeneimer mit einer Grundfläche, die im Vergleich mit meinem Garten noch kleiner ist, als ein Mückenschiss!

Aber wenn Du Lust hast, kannst Du gerne kommen und umgraben, dann kann ich mir die Arbeit jetzt im Herbst sparen :lachtot:
 

eigengott

Geowizard
Madu1 schrieb:
Es sind hier die Reifenspuren nach einem Harvester-Einsatz zu sehen.

Richtig. Unterschied: Der darf das. Unsere Wälder werden bewirtschaftet, bei Staatswäldern wird dies von den Förstern organisiert.

Ich habe es weiter vorne schon geschrieben: Es geht nicht um den realen Schaden vor Ort, der dürfte in den meisten Fällen vernachlässigbar bis nicht vorhanden sein. Sondern um den Schaden den wir in den Köpfen der Grundstückseigentümer bzw. deren Verwalter anrichten.

Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass es hier nur noch um Spitzfindigkeiten geht, wie man ein bereits gewähltes aber ungeeignetes Versteck verteidigen kann. Dabei sind diese Verstecke völlig unnötig, sie können praktisch immer durch einen simplen Hasengrill ersetzt werden - genauso wenig kreativ, aber funktioniert, ist wartungsarm und bringt keinen Eigentümer auf die Palme. Von wirklich kreativen Verstecken ganz zu schweigen.
 

radioscout

Geoking
eigengott schrieb:
Es geht nicht um den realen Schaden vor Ort, der dürfte in den meisten Fällen vernachlässigbar bis nicht vorhanden sein.
Trotzdem habe ich keine Lust, in das Loch zu treten, in dem z.B. ein 50-Liter-Fass vergraben war bzw. in der noch ein Fass mit brüchigem Deckel von einem archived Cache steckt.
Tiere werden wahrscheinlich auch keinen Spaß daran haben.
 

Madu1

Geocacher
eigengott schrieb:
...Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass es hier nur noch um Spitzfindigkeiten geht, wie man ein bereits gewähltes aber ungeeignetes Versteck verteidigen kann. ...

Ok, ich geb's auf :/ Es handelt sich hier um Deine subjektive Meinung, die Du vertrittst und strategisch gesehen als Reviewer sowieso am längeren Hebel sitzt. Was Kreativität betrifft, kann man sich streiten. Wenn ein Cache regelkonform ist, dann logt man ihn auch nicht.

Aber egal, meine Schlussfolgerung aus dieser ganzen Diskussion:
Es lebe der Mikro als Non-Plus-Ultra, den man ruhig in jedes Mäuse-, Ast- und Wurzelloch stecken kann. Wartungsarm ist er sowieso, fällt kaum auf und hält mit einem Magneten bestückt an jedem Stückchen Blech. Die schönen großen Dosen gehen langsam aber sicher den Bach runter.... und damit einhergehend leider auch unser Hobby :irre:

Ich klinkt mich jetzt aus dieser Diskussion aus! :kopfklatsch:
 

Trinitus

Geocacher
Ích hab da jetzt ein paar Dosen gefunden, die waren fest im Waldboden eingegraben. Es waren 7 - 10 Liter >Weithalsfässer. Sie waren mit einer alten Fußmatte und etwas Laub abgedeckt und recht einfach zu finden anhand von Hints. ICH hab mich jedenfalls riesig über schöne Multis & Dosen gefreut!

Ich kann Filmdosen nicht mehr sehen und wenn ein gut gemachter Multi mit einem eingegrabenen (-nicht "vergraben") Regular- oder Large-Final ein wenig gegen die Guidelines verstoßen: so what (etwas provokoant ausgedrückt)?
 

darkstain

Geocacher
das Problem ist halt die Masse an Caches insgesamt.
Hätten wir 1 Cache pro Wald wäre das kein Ding ..

Ich verstehe die Förster natürlich, aber ich mag auch mein Hobby. Und das tolle am Cachen ist nicht, dass man einen geordneten, vom TÜV und Brandschutz abgenommenen Ort hat sondern dass da auch etwas Abenteuer mitschwingt.

Leider gibts halt sehr viele Leute die sich scheisse benehmen und dann sieht der entsprechende Verantwortliche (=Förster) das Resultat. Und natürlich sieht man 10 Leute die sich schlecht benehmen viel schneller als 390 die sich top benehmen (Als Aussenstehender)

Die Förster haben Angst um ihren Wald, klar. Aber letztlich wird sich nichts ändern, ob da ein Gurkeneimer steht oder nicht. Wenn man was für die Natur tun will, muss man ganz woanders anfangen
 

MadCatERZ

Geoguru
darkstain schrieb:
Leider gibts halt sehr viele Leute die sich scheisse benehmen und dann sieht der entsprechende Verantwortliche (=Förster) das Resultat. Und natürlich sieht man 10 Leute die sich schlecht benehmen viel schneller als 390 die sich top benehmen (Als Aussenstehender)

Die Förster haben Angst um ihren Wald, klar. Aber letztlich wird sich nichts ändern, ob da ein Gurkeneimer steht oder nicht. Wenn man was für die Natur tun will, muss man ganz woanders anfangen

Es ist wirklich egal, ob da ein Gurkeneimer vergraben oder versteckt ist, solange einige Kollegen meinen, alls großflächig umgraben zu müssen - ich denke aber, dass diese Graberegel durchaus Sinn macht. Klar tut dem Wald eine verbuddelte L&L-Dose nicht weh, aber wenn nur genug Idiotencacher danach suchen und dabei Wildschweinrotten imitieren, hat man schon einen gewissen Schaden an der Natur.
Eine klare Regelung tut einfach not.
 
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